Digitale Gerichtsakte - gerade wieder die Beschwerde eines Sachverständigen reinbekommen: Ab 01.02.2023 müssen Sachverständige monatlich 69 € netto (828 €/Jahr) oder aber 652,40 €/Jahr netto bezahlen - ohne Vergütungsanspruch, weil es den im #JVEG nicht gibt.
Warum? @bmj_bund
Warum? @bmj_bund
Und ab April wird es noch eine weitere Firma geben, deren Kosten und Grundgebühren noch unbekannt sind.
@bmj_bund nach § 12 Abs. 1. Nr. 5 JVEG kann nur für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen Erstattung der Aufwendungen verlangt werden.
Für die Kosten des eBO jedoch nicht.
Wie gedenkt man das zu ändern, wenn es hohe Pauschalpreise sind, die Sachverständigen jedoch
Für die Kosten des eBO jedoch nicht.
Wie gedenkt man das zu ändern, wenn es hohe Pauschalpreise sind, die Sachverständigen jedoch
unterschiedlich oft Gutachten an Gerichte versenden?
Oder sollen Sachverständige jetzt pro Jahr ca. 650 € bis ca. 830 € ohne Vergütung aus dem Privatvermögen beisteuern?
Wie stellt man sich das vor? @bmj_bund
Sollen die Sachverständigen jetzt die Rundstempel abgeben?
Oder sollen Sachverständige jetzt pro Jahr ca. 650 € bis ca. 830 € ohne Vergütung aus dem Privatvermögen beisteuern?
Wie stellt man sich das vor? @bmj_bund
Sollen die Sachverständigen jetzt die Rundstempel abgeben?
In den letzten 2 Monaten war das übrigens schon der fünfte Sachverständige, der angekündigt hat, seien Rundstempel abzugeben, wenn sich hier seitens des @bmj_bund kein kostenloser Zugang ergibt.
Vorerst werden diese SV per CD-ROM oder DVD einreichen.
Ein eBO wird keiner nutzen.
Vorerst werden diese SV per CD-ROM oder DVD einreichen.
Ein eBO wird keiner nutzen.
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