Der Organisator des rechtsextremen Auflaufs Bernd und der 💩-AfD-Kreisrat Weber sind bei "#Leipzig leuchtet". Wie letzte Woche vermutet hat Weber den Neo-Nazi Lucien W. Als "Begleitschutz" dabei.
Lucien W. nennt die Redner*innen auf der Bühne "Rassisten".
Man echauffiert sich, als Nazi bezeichnet zu werden und dann erklärt der Typ hier, dass die Deutschen am Nationalsozialismus nicht schuld seien, denn Hitler wäre österreichischer Jude gewesen, der sich an den Juden rächen wollte. Keine Widerworte von Weber.
Antifa vor Ort kontrolliert, dass Team Blau einen ordentlichen Job macht. 🙃
Plötzlich spricht Anette wieder mit Weber, jetzt wo man sich als Opfer darstellen kann. 🤡🤡🤡
Weber möchte in der Nähe der Beamt*innen bleiben, sein "Begleitschutz" aus zwei Rechtsextremen drängt ihn woanders hinzugehen, man werde mit der Antifa schon fertig.
Zumindest Lucien W. scheint sich eine Eskalation und einen Angriff zu wünschen.
Auch die freidrehende Ballerlinke scheint zu versuchen zu stören.
Man fühlt sich ausgegrenzt. 🤡🤡🤡
Weber meint er würde in eine extremistische Ecke gedrängt, warum er keiner sei?
Er zeigt auf Sina, eine schwarze Schwurblerin, die dann erstmal erzählt, man könne aufgrund der Behörden die Nazis nicht ausschließen. 💩💩💩
Wenn sie nicht gerade versucht, eine Passantin davon zu überzeugen wie wenig rechtsextrem die Montagsaufläufe sind tut sie ihr Bestes, Nazis zu verharmlosen.
Weil es zu Verwirrung geführt hat, das ist nicht Lucien sondern der Andere, Philipp oder so.
💩-AfD-Weber und einer mit Kaiserreichschlauchschal über doitsche Geschichte.🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Er hält sich allerdings für progressiv, er wolle die Verfassung von 1871 zumindest ein wenig modernisieren. 🤡🤡🤡
Morgen gibt's wohl mehr von seinem Weltbild bei Weber. Ich glaube ich brauche für morgen noch dringend was zu trinken.
Für Vor-Ort-Berichterstattung empfehle ich wie üblich @WeberKili, ich konzentriere mich auf was bei 💩-AfD-Weber im Stream passiert, bei ihr gibt's richtigen Journalismus:
Am #suedstern in #berlin sammelt sich die israelfeindliche Szene zum heutigen Hassfest. Bereits der Flyer und der dazugehörige Text glorifizieren das Massaker der Hamas.
Passend dazu ist die islamfaschistische Hamas-Anhängerschaft von der Hermannplatz-Szene als erstes vor Ort.
Unter ihnen einige, die heute auf ihren Social-Media-Profilen offen das Massaker gefeiert haben.
Man kann nur hoffen, dass die Polizei heute gut vorbereitet ist, denn wie oben zitiert, wird in der Szene zu Gewalt aufgerufen.
Gerade eben gingen die Parolen los. Man ruft bereits "From the river..." auf arabisch sowie "Yalla Yalla Intifada". Ob des Jahrestags des Hamas-Massakers ekelhaft.
Ein bekannter, islamistischer Influencer kritisiert, wie einige Aktivist*innen einige Passantinnen aggressiv angegangen haben.
So weit, so gut.
Aaaaber....
Er selbst bezeichnet die Passantinnen, die sich meines Wissens nach null zur Sache geäußert haben, als "alte, keifende" "pro-zionistische" "Weiber", die nur noch "zweieinhalb Jahre zu Leben" hätten, bis "Allah über sie richten wird".
Im Endeffekt ein Appell, keine...
... Bilder zu erzeugen, ohne auch nur im Ansatz Kritik an der Sache zu üben:
Nämlich, dass turbo-aggro Aktivist*innen zum x-ten Mal random Passant*innen diffamiert und ungefragt unter erfundenen Behauptungen an den digitalen Pranger gestellt haben.
Die zwei "Bruder"s sitzen da mit ihren Zelten, schwafeln mit einer Vertreterin von Team Tunnelkriecher und man versichert sich immer Mal wieder random ohne Grund, keine Antisemiten zu sein.
Gleichzeitig meint man, dass der Livestream ständig von "den Zionisten" angegriffen würde und dass sämtliche Medien "gekauft" und "gleichgeschaltet" seien.
Ansonsten ist man völlig begeistert regelmäßig Menschen "aus Gaza" im Stream zu haben.
Gemeint sind offensichtliche Spendenbetrüger-Accounts, die reinkommen und um Geld betteln.
Übrigens reichen schon Kleinigkeiten, um darauf zu kommen, dass Flugtaxis wohl kaum eine Chance haben:
1) Versicherung. Denn die Dinger müssen mitten in dicht besiedelten Bereichen agieren, damit sie konkurrieren können. Raten wir Mal 500 kg Masse. 500 kg fliegen niedrig...
... durch z.b. Berlin. Kein Versicherungsunternehmen wird da ohne heftige Prämien für einstehen. Das treibt die Betriebskosten in die Höhe. 2) Lärm. 500 kg lautlos in die Luft zu bekommen ist aktuell unmöglich. Folglich kommen die Dinger nachts wohl kaum nennenswert an...
... bebautes Gebiet. 3) Energiebedarf. 500 kg in der Schwebe kostet Energie. Flugzeuge können durch ihre Flügel, die Flughöhe und Geschwindigkeit viel wett machen, aber je kürzer die Strecke, desto mehr haut die Überwindung der Schwerkraft in die Bilanz und das alles geht nur...
Bahaha, irgendwelche #saufisaufi-#kartoffelmob-Powerrevoluzzer waren heute morgen unterwegs und durften ihre Telefone bei Team Blau abgeben.
Man hat nicht verstanden, dass auch Beamt*innen ein Recht am eigenen Bild haben und dass Livestreams juristisch gesehen ein Minenfeld sind
Stattdessen ist man der Meinung, dass die Regierung Angst davor hätte, dass irgendwelche Dunning-Krueger-Vollpfosten, die eh nur ihre Bubble erreichen, für einen Umsturz sorgen könnten.
Stattdessen irgendwelche Reichsbürger-Argumentationen und die Schlussfolgerung, jetzt nichts mehr "anmelden" und eskalieren zu wollen.
Die #saufisaufi-Powerrevoluzzer spielen den Weg zu Reichsbürgerei und teuren Strafverfahren im Schnellverfahren durch.