Bin ja selbst noch Anfänger in @midjourney
Wer aus dem #twlz mir anschließen will... SO GEHTS: 1. dem Midjourney-Server bei Discord beitreten. 2. gehe in einen der #newbies-Kanäle. 3. Schreibe /imagine und etwas, was Du dir vorstellst (z. B. Pizza und Ananas).
Warte... (1|9)
...bis die KI das Bild generiert.
Der Bot generiert 4 Bilder in etwa 60 Sekunden. Unter diesen findest Du nummerierte Buttons: U1, U2, U3, U4, V1, V2, V3 und V4. U bedeutet 'upscale'. Damit können die Bilder jeweils skaliert und geschärft werden. (2|9)
V bedeutet 'variation'. Damit kann jeweils eine Variante (unterschiedlicher Stil) erzeugt werden.
Jeder Befehl wirkt sich auf das Prompt-Konto aus. Hat man die Höchstgrenze erreicht, ist es Zeit für eine Vollmitgliedschaft😣(3|9)
Alles, was man erstellt, wird online sichtbar sein es sei denn, man erwirbt eine Mitgliedschaft mit der Option der privaten Sichtbarkeit für 30$ oder 60$ 😲.
Wie so oft in KI-Tools ist Englisch Verkehrssprache, da die KI damit trainiert wurde.
Für sehr gute Ergebnisse... (4|9)
🔹 verwende bekannte Begriffe z. B. pizza, pineapple, cheese, cook, etc. und
🔹 sei so spezifisch wie möglich z. B. Neon-coloured butterfly flies over a field of sunflowers during sunset
🔹 verwende verschiedene Adjektive z. B. colorful, powerful, detailed, massive etc. (5|9)
🔹 erwähne den Namen eines Künstlers, um deren Stil zu erzeugen z. B. M.C. Escher, Dali, Murakami etc.
🔹 beschreibe den Stil z. B. Cyberpunk, realism, cubism, Fantasy, etc.
🔹 rufe Computergrafik-Stile ab z. B. Unreal Engine, Ray tracing, Octane render, 8K etc. (6|9)
Diese @midjourney-prompt-Liste hilft z. B. ad hoc weiter:
🔸atmospheric
🔸dramatic light
🔸very detailed
🔸cinematic lighting
🔸photorealistic
🔸sharp focus
🔸rim lighting
🔸soft lighting
🔸volumetric
🔸backlight
🔸HDR
🔸studio light
🔸internal glow
🔸concept art (7|9)
TIPP💡: Zur Vorbereitung eines umfassenden Prompts empfiehlt sich die Zuhilfenahme eines Prompt-Builders wie promptomania.com/midjourney-pro… (8|9)
TL;DR
1️⃣Benutze bekannte englische Begriffe.
2️⃣Sei spezifisch: verwende Adjektive, Künstler, Stile und Beschreibungen.
3️⃣Schalte einen Prompt-Builder vor. (9|9)
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In diesem 🧶 führe ich die Themen Jugendmedienschutz (JMS), Computerspielabhängigkeit (#gamingdisorder) und welchen Beitrag Schule leisten kann in Zusammenhang. (1/n)
Computerspielabhängigkeit ist im Jugendalter besonders prävalent und führt in schweren Fällen zu deutlichen Beeinträchtigungen von Gesundheit und Leistungsvermögens. (2/n)
Da Games inzwischen auch mit Smartphones gespielt werden können steigt die Nutzungsdauer natürlich enorm an. Der JIM-Studie 2021 ist wierholt zu entnehmen, dass Computerspiele eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten bei Kindern und Jugendlichen.
(3/n)
In der Diskussion um das deutsche Schulsystem wird vieles regelmäßig als Idee aus dem Elfenbeinturm, Mottenkiste, Idealismus, Fantasterei oder gar linke Ideologie diskreditiert. (1/20)
Dabei ist einiges davon- teils schon vor mehr als 30 Jahren 😱 - empirisch belegt und für alle Welt nachzulesen, niedergeschrieben worden. Hierzu ein 🧶 zur integrativen Medienerziehung. Viel Spaß. (2/20)
Medienpädagogische Themen werden Lehrpersonen häufig noch als zusätzlicher Stoff empfunden und aus Zeitgründen abgelehnt.
Oft werden auch fächerübergreifende Projekte vorgeschlagen, die sich aus schulorganisatorischen Gründen nur mit großem Aufwand verwirklichen lassen. (3/20)
In diesem 🧶 geht es um Motivation in lerntheoretischem Sinne. Last chance quasi, bevor sie mich erstmal verlässt 🏖. (1/23)
Lerntheorien gibt es derer viele. Begonnen mit den Ansätzen des Behaviorismus, des Kognitivismus und des Konstruktivismus geht es nach aktueller Lage verstärkt um den sozialkonstruktivistischen und den emotions- und motivationspsychologischen Ansatz oder deren Kombination. (2/23)
Bevor jemand sich nun einem Lager zuzuordnen versucht: So eindeutig und isoliert ist das kaum möglich. Vieles greift ineinander und am Ende des Tages kommt es eben wie so oft immer auf den Einzelfall an. 🤷♂️ (3/23)
In diesem 🧶 geht es um die optimalen Gestaltung von multimedialen Instruktionen.
Um besser mit Medien zu lernen zu können sind dabei neben den mediengestalterischen Basics (z. B. #nocomicsans) auch einige Regeln aus der (Medien-)Psychologie zu beachten. (1/13)
1. Multimediaeffekt:
Das Lernen aus multiplen Repräsentationen in Form von Texten und Bildern ist einer rein textuellen Präentation des gleichen Lernmaterials im Hinblick auf den erzielten Lernerfolg überlegen. (2/13)
Begründet wird dies z. B. durch die Cognitive Theory of Multimedia Learning (Mayer, 2001) vor dem Hintergrund der Dualen Kodierungstheorie von Paivio. Demnach werden multimedial dargebotene Inhalte besser mental repräsentiert und verfügbar gemacht. (3/13)
Der Cognitive Load Theory zufolge unterliegt das Gehirn beim Lernen einer gewissen kognitiven Belastung. Die Theorie beschreibt, wodurch das Lernen erleichtert bzw. erschwert werden kann. (1/x)
Eine besondere Rolle gilt dabei dem Arbeitsgedächtnis. (vgl. RAM-Speicher 🙊). Das Arbeitsgedächtnis muss genügend Kapazität aufweisen und darf während des Lernprozesses nicht überlastet werden. (2/x)
Wissen wird dabei von Menschen in Schemata gespeichert. Dabei unterscheidet das Gehirn in ‚neu‘ und ‚mit vorhandenem verknüpft‘. Wichtig für uns Lehrerinnen und Lehrer (#twlz) ist dabei die Aktivierung des Vorwissens.
Laut der CLT gibt es 3 Arten der kognitiven Belastung: (3/x)
Heute mal fast schon ein medienpädagogsicher Allgemeinplatz 👇🏼 #twlz
Es ist deshalb Aufgabe der Medienpädagogik, der Informatikdi- daktik sowie aller anderen Schulfächer und Bildungskontexte, Medien- kompetenzen zu vermitteln, die auch kritisches Denken und verantwor- tungsvolles Partizipieren umfassen. (Quelle: Petko, 2020)
Die Mediendidaktik hat in diesem Zusammenhang die Aufgabe die Fähigkeit auszuprägen MIT MEDIEN etwas lernen zu können.