1 von 4) #MH17#Sprengung
Ob es nun die direkte Beteiligung Putin am Abschuss der Linienmaschine oder die Sprengung der Pipeline ist, wenn Beweise fehlen, scheinen Indizien auszureichen und wenn man die nicht so nennen kann, genügt Plausibilität. Egal welcher "Seite" man
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angehört, so etwas ins Feld zu führen macht einen nicht wirklich glaubwürdig.
"Zu den jämmerlichsten aller Argumente der Rechtspflege, bei der das Recht langsam zu Tode gepflegt wird, gehört dieser Satz:
»Dem Angeklagten ist die Tat zuzutrauen.«"
Dieses Zitat stammt von
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Tucholsky und hat offensichtlich nur wenig von seiner Aktualität eingebüßt, jedenfalls, wenn man die Rechtspflege dem Volk überließe. Das führt mich zu einer Frage:
Wenn eine Frau Wagenknecht, der ich, obwohl ich sie inzwischen verachte, immer noch weitaus mehr
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Intelligenz als mir zutraue, diese Mittel verwendet, Spricht das dann gegen sie oder gegen diejenigen, die ihr auf den Leim gehen?
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Ich bin mit unseren Jahreszeiten nicht mehr zufrieden. in den letzten Jahren ist das alles, was ich (wenn überhaupt) vom Winter zu sehen bekomme. Dem Frühling konnte ich, von den ersten
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von den ersten warmen Tagen und der Obstbaumblüte abgesehen, nie wirklich was abgewinnen. Das liegt vielleicht daran, das er von meinen Lieblingsjahreszeiten (jetzt Herbst, früher Winter) noch so
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weit entfernt ist. Und Sommer? Hört mir auf mit Sommer. Heiß trocken und staubig, nicht mal mehr ein anständiges Gewitter bekommt man zu sehen. Dafür immer mehr Mais, der auch immer spilligerer wird. Gegen Ende
Sebastian und Kari, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
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Habt Ihr Euch schon mal überlegt, warum Ihr twittert?
Natürlich habt Ihr das, aber vom Spaß am Like- und Followersammeln, von der Freude an der Diskussion oder Blödelei und von der Politik mal abgesehen? Ich habe schon oft versucht, ein Tagebuch zu schreiben und es ist
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jedes Mal dasselbe herausgekommen. Ich habe abgebrochen, weil ich meine Gedanken als unwichtig und unstrukturiert empfinde und weil ich Sachen schreibe, die ich in der Rückschau für albern und unreif halte. Beim Twittern ist es tatsächlich ein bisschen so, als würde ich
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eben diese Gedanken dem Wind übergeben, in der Hoffnung, dass er sie jemandem vor die Füße legt, der etwas damit anfangen kann. Ich werde nie an einen Schriftsteller oder Journalisten heranreichen, aber ich muss es auch gar nicht, denn die allermeisten von Euch werden
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Abteilung
Die seltsamen Vorlieben des Herrn Bartuschat. Heute mal wieder:
Treppenhäuser
Wenn ich könnte und wüsste wie es geht, würde ich mir eine Kamera unter den Arm klemmen und alle Treppenhäuser fotografieren, die mir über den Weg laufen. Schade nur, dass man nicht
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auch noch eine Geruchsprobe mitliefern kann, aber ich möchte wetten, das man zu jedem Treppenhaus eigene Erinnerungen, Gedanken und vielleicht sogar Geschichten im Kopf hätte, auch wenn
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die meisten von uns Schwierigkeiten hätten, sie in Worte zu fassen. Das ist vielleicht auch gar nicht nötig, ich denke, die meisten, die für kleine Realitätsfluchten zu haben sind, verstehen auch so, was ich meine, selbst, wenn sie diese Vorliebe nicht teilen. Ich
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Ich bin mir absolut nicht sicher, ob die sozialen Medien oder unsere Rechtsausleger, Querdeppen und sonstigen Konsomolzen unsere Gesellschaft zerstören. Früher hätte man sich gehütet, mit so etwas wie HAARP an die Öffentlichkeit zu gehen, weil die Reaktionen selbst in
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einer Stammkneipe mit hohem Anteil an Pflegefällen vorhersehbar gewesen wären. Heute lese ich von Leuten, die die Plattentektonik für ein Gerücht halten und weiß nicht einmal, ob die wirklich so verstrahlt sind, oder bloß durch Trollerei Unfrieden in die Gesellschaft
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bringen möchten. Das Ganze gepaart mit Hashtags über Körperverletzung und Selbstjustiz, rechtsradikalen Parteien im Parlament und rechtsextremen Bewegungen in der Gesellschaft und Teilen der Linken, die einen ähnlich zerstörerischen Weg einschlagen. Dazu kommen dann noch