Putinismus vom Feinsten!
In #Russland gibt es einen Tempel des Krieges, denn Krieg und Religion gehören für die 🇷🇺 untrennbar zusammen.
Es gibt eine Tradition, Tempeldenkmäler zu errichten, die alle möglichen Siegen gewidmet sind. ... 1/5
Der Tempel der #Putinismus-Religion präsentierte sich allerdings in seiner vollen Pracht mit Darstellungen von Paraden, Militärführer, Kaisern oder Mosaiken über die Annexion der #Krim wo Soldaten mit Waffen in der Hand und vor allem in schwarzen Masken posieren. … 2/5
Im April 2020 sollte Dom die Mosaik bekommen, das Putin, Schoigu, Patruschev und Matviyenko darstellt, später Stalin. Diese Idee musste aufgegeben werden. Im Tempel des Verteidigungsministeriums zeigen die Fresken Soldaten der Roten Armee und kommunistische Symbole. … 3/5
Unter den Spendern für den Bau des Tempels der 🇷🇺 Streitkräfte wurde eine Offshore-Firma entdeckt, die mit der Lieferungen mysteriösen Frachten nach Äquatorialguinea und mit Verbindung zu #Shojgu steht. … 4/5
Der stellvertretende 🇷🇺 Verteidigungsminister Ivanov erklärte stolz in einem Interview, dass Hitlers Mütze als «Reliquie» im Tempel gilt.
Der einzige Zweck dieses Tempels ist es, das wahre Gesicht der verrückt gewordenen Anhänger des Putinismus zu zeigen. … 5/5 #RussiaWarCrimes
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Stille Architektin von Putins Machtapparat, loyale Verbündete und das kalkulierte Gesicht der Repression.
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Matwijenko ist außerhalb Russlands kaum bekannt, aber sie ist eine der mächtigsten Frauen im Kreml. Seit 2011 leitet sie den Föderationsrat und ist Mitglied im wichtigsten russischen Führungsgremium, dem Sicherheitsrat der Russischen Föderation.
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Sie gehört zu den elitärsten Vertreterinnen der „Petersburger Clique“.
Sie wechselte mehrfach strategisch die Rollen, ohne eigene politische Agenda, stets loyal zu Putin, unangreifbar und anpassungsfähig.
„AfD will inländische Arbeitskräfte gegenüber eingewanderten bevorzugen“ – und reist nach Russland, um russische Arbeitskräfte für Deutschland anzuwerben.
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Am 25. Juni 2024 besuchte eine Delegation der AfD Kaliningrad – offiziell als „Freundschaftsreise“.
Inoffiziell: Treffen mit russischen Regionalbeamten und der Industrie- und Handelskammer.
Wirtschaftsdiplomatie mit Russland - natürlich ganz unpolitisch, nur ein paar gute Freunde, die zufällig Beamte sind.
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Sechs Parteimitglieder unter der Leitung von Hans-Thomas Tillschneider, Mitglied des Landtags von Sachsen-Anhalt, „kamen mit einer ganzen Reihe von Vorschlägen“, die in Deutschland offenbar abgelehnt worden waren.
- Stefan Wust
- Frank Otto Lizureck
- Matthias Lischke
- Hans Wolfram Kessler
Kreuze, Beichtstuhl und Bespitzelung:
Wie der KGB die russisch-orthodoxe Kirche systematisch übernahm – und zu einem Instrument des Geheimdienstes machte.
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1988 veröffentlichte The Washington Post den Artikel «Putting the KGB in a Cassock: Why Moscow Is Infiltrating the Soviet Orthodox Church» von „Victor Orlov“ – ein Ex‑KGB Offizier unter Pseudonym, der erklärt, wie der KGB die russisch‑orthodoxe Kirche infiltrierte.
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Der Autor Viktor Orlov, ein ehemaliger KGB-Offizier, der in den Vereinigten Staaten Asyl erhielt und sich hinter einem Pseudonym versteckte, erzählt von der Unterwanderung der sowjetisch-orthodoxen Kirche durch den KGB.
Wie das Propagandamedium LentaRu, die Staatsbank Sberbank unter Leitung des Oligarchen Gref, Wagenknecht in russischen Medien zur Hoffnung des Kremls stilisieren.
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Die Partei von Sarah Wagenknecht (BSW), die Waffenlieferungen an die Ukraine und Sanktionen gegen Russland ablehnt, wird von den russischen Staatsmedien aktiv gefördert. Eines der wichtigsten Sprachrohre ist LentaRu, das sich im Besitz der Sberbank befindet.
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LentaRu ist Teil der Holding Rambler Media Group, die seit 2020 der Sberbank gehört.
Gazprom spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da das Media auf einen ehemaligen Topmanager von Gazprom-Media, Sergej Schischkin, eingetragen ist.
Das rechtsextreme FSB-Projekt «Russische Gemeinschaft»: bewaffnete Fanatiker außerhalb des Gesetzes, die sich zu einem landesweiten Netzwerk der Gewalt entwickelt haben.
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In Russland gibt es eine Gemeinschaft, die keine Uniformen trägt, aber oft an der Seite von Polizisten gesehen wird. Neofaschistisch und patriotisch bis hin zum Fanatismus. Ihr Name ist "Russische Gemeinschaft" - eine rechtsextreme, neonazistische Bewegung.
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Die Organisation wurde im Jahr 2020 gegründet.
- Andrey Tkachuk - ehemaliger Sprecher des Stadtrats von Omsk.
- Yevgeny Chesnokov ist ein ehemaliger Beamter.
- Andrey Afanasyev ist ein orthodoxer Blogger aus dem «Zargrad»-Kanal, der mit Malofeev verbunden ist, der wiederum die AfD-Partei unterstützt.
Pravfond – Werkzeug von GRU und FSB: Wie der Kreml unter dem Deckmantel der „Kulturförderung“ sein Agentennetzwerk in Europa und Deutschland aufbaute.
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Pravfond (der Fonds zur Unterstützung der Rechte von Landsleuten im Ausland) gibt vor, eine Menschenrechtsorganisation zu sein, ist aber in Wirklichkeit ein Projekt der russischen Sicherheitsdienste und wurde 2012 per Dekret von Putin gegründet.
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Das Kuratorium von Pravfond besteht aus:
- Sergey Lavrov
- Konstantin Chuichenko (Justizminister)
- Grigory Karasin (Mitglied des Rates für Außen- und Verteidigungspolitik)
- Dmitry Kiselev (Propagandist)
- Andrey Kostin (Banker)