Putinismus vom Feinsten!
In #Russland gibt es einen Tempel des Krieges, denn Krieg und Religion gehören für die 🇷🇺 untrennbar zusammen.
Es gibt eine Tradition, Tempeldenkmäler zu errichten, die alle möglichen Siegen gewidmet sind. ... 1/5
Der Tempel der #Putinismus-Religion präsentierte sich allerdings in seiner vollen Pracht mit Darstellungen von Paraden, Militärführer, Kaisern oder Mosaiken über die Annexion der #Krim wo Soldaten mit Waffen in der Hand und vor allem in schwarzen Masken posieren. … 2/5
Im April 2020 sollte Dom die Mosaik bekommen, das Putin, Schoigu, Patruschev und Matviyenko darstellt, später Stalin. Diese Idee musste aufgegeben werden. Im Tempel des Verteidigungsministeriums zeigen die Fresken Soldaten der Roten Armee und kommunistische Symbole. … 3/5
Unter den Spendern für den Bau des Tempels der 🇷🇺 Streitkräfte wurde eine Offshore-Firma entdeckt, die mit der Lieferungen mysteriösen Frachten nach Äquatorialguinea und mit Verbindung zu #Shojgu steht. … 4/5
Der stellvertretende 🇷🇺 Verteidigungsminister Ivanov erklärte stolz in einem Interview, dass Hitlers Mütze als «Reliquie» im Tempel gilt.
Der einzige Zweck dieses Tempels ist es, das wahre Gesicht der verrückt gewordenen Anhänger des Putinismus zu zeigen. … 5/5 #RussiaWarCrimes
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On the same day, another photograph was taken showing Epstein in a classroom full of teenagers, apparently also in Sarov, given the timestamp.
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Esther Dyson and Epstein pose with Pavel Oleynikov, an employee of the Russian Federal Nuclear Center, on April 28, 1998, in front of the house of Andrei Sakharov, the Soviet nuclear scientist.
Kirill Dmitriev – a man under the control of Russian intelligence, seen as Putin’s "trump card of shadow diplomacy", and simultaneously engaged in secret negotiations with Steve Witkoff.
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Before the meeting in Alaska between Putin and Trump took place, Kirill Dmitriev and Steve Witkoff met for a conversation. Dmitriev boasted about it and posted a photo with the American lawyer, real estate investor, and special envoy of Trump’s cabinet.
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Kirill Dmitriev is described as "the trump card of shadow diplomacy". He operates in secrecy, acts as a dangerous intermediary within Putin’s system, and functions as an unofficial government official managing vast state resources. His rise is not accidental but the result of influence, money laundering, corruption, and unconditional loyalty.
Dugins Russland:
Wo Kaffeemaschinen spionieren, der FSB vergöttlicht wird und Demokratie nicht existiert. Die radikale Weltanschauung des Kreml-Ideologen.
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Dugin, ein Freund rechtsextremer Parteien in Europa und „Mentor Putins“, schlug vor, dass der FSB und andere Strafverfolgungsbeamte als "Boten der Gottesfurcht" betrachtet werden sollten und dass "ehrliche Patrioten" ihre Verbindungen und Aufenthaltsorte nicht geheim halten sollten.
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Er ist überzeugt: "ehrliche Patrioten" sollten keine Angst vor Überwachung haben und ihre Kontakte nicht verbergen. Er fordert sogar eine „Verkirchlichung“ der Sicherheitskräfte und ruft dazu auf, jede Abweichung vom „Kodex des russischen Patrioten“ mit äußerster Härte zu bestrafen.
Wie ein belarussischer Folterer in Deutschland untertauchte – geflüchtet aus der Hölle, die er selbst erschuf.
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Am 13. August 2025 berichtete die belarussische Ausgabe von "Nasha Niva", dass der Leiter des operativen Teils der Strafkolonie Nr. 2, Dzmitry Shinvise, der der brutaler Misshandlung von Gefangenen beschuldigt wird, nach Deutschland ausgewandert ist.
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Major Shinvise war mehrere Jahre lang in der Kolonie in Bobruisk (Belarus) tätig: zunächst als Leiter der Strafverfahrensabteilung, dann, im Jahr 2023, als Leiter der operativen Abteilung. Viele Gefangene des Lukaschenko-Regimes, insbesondere politische Gefangene, haben unter seiner Führung gelitten.
Ein skrupelloses Millionen-Geschäft mit dem Tod – und die Suchanfragen russischer Frauen explodieren.
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In Russland hat sich eine perfide Masche etabliert: Frauen gehen Schein-Ehen mit Soldaten ein, nur um nach deren Tod an staatliche Entschädigungszahlungen zu gelangen. Diese Frauen sprechen offen über ihren "Businessplan". Keine Romantik, kein Patriotismus, nur Kalkül.
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"Schwarze Witwen" erläutern ihre Strategien, die sich in ganz Russland verbreitet haben: „Wir heiraten, kriegen 5 Millionen Rubel, monatliche Zahlungen, dann geht er aufs Schlachtfeld.“ Was wie Zynismus klingt, ist für viele Realität und ein Geschäftsmodell, das funktioniert.
2017 suchten Matthias Platzeck und Dietmar Bartsch den Dialog mit Putins korrupten Beamten – darunter ein Geheimdienstler.
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Vertreter russischer und ausländischer Behörden sowie NGOs trafen sich 2017, um die „große Bedeutung“ der Zusammenarbeit zu betonen und natürlich, um die 'vielversprechenden' Perspektiven der russisch-europäischen, vor allem russisch-deutschen Beziehungen zu diskutieren.
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Am 31. Oktober und 1. November 2017, nachdem Russland bereits die Krym annektiert hatte, militärisch in der Ostukraine aktiv war und Europa Sanktionen verhängt hatte, fand in Wolgograd das internationale Forum „Dialog an der Wolga“ statt. Trotz der politischen Lage reisten auch Gäste aus Deutschland an, um russische Beamte zu treffen, als wäre nichts geschehen.