Putinismus vom Feinsten!
In #Russland gibt es einen Tempel des Krieges, denn Krieg und Religion gehören für die 🇷🇺 untrennbar zusammen.
Es gibt eine Tradition, Tempeldenkmäler zu errichten, die alle möglichen Siegen gewidmet sind. ... 1/5
Der Tempel der #Putinismus-Religion präsentierte sich allerdings in seiner vollen Pracht mit Darstellungen von Paraden, Militärführer, Kaisern oder Mosaiken über die Annexion der #Krim wo Soldaten mit Waffen in der Hand und vor allem in schwarzen Masken posieren. … 2/5
Im April 2020 sollte Dom die Mosaik bekommen, das Putin, Schoigu, Patruschev und Matviyenko darstellt, später Stalin. Diese Idee musste aufgegeben werden. Im Tempel des Verteidigungsministeriums zeigen die Fresken Soldaten der Roten Armee und kommunistische Symbole. … 3/5
Unter den Spendern für den Bau des Tempels der 🇷🇺 Streitkräfte wurde eine Offshore-Firma entdeckt, die mit der Lieferungen mysteriösen Frachten nach Äquatorialguinea und mit Verbindung zu #Shojgu steht. … 4/5
Der stellvertretende 🇷🇺 Verteidigungsminister Ivanov erklärte stolz in einem Interview, dass Hitlers Mütze als «Reliquie» im Tempel gilt.
Der einzige Zweck dieses Tempels ist es, das wahre Gesicht der verrückt gewordenen Anhänger des Putinismus zu zeigen. … 5/5 #RussiaWarCrimes
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"Enge fachliche Beziehungen" zwischen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Nördlichen (Arktischen) Föderalen Universität in Archangelsk, die ein militärisches Ausbildungszentrum betreibt.
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Die Uni Halle arbeitet mit Universitäten in Russland zusammen, die den Krieg aktiv unterstützen, indem sie auch Studenten ausbilden und in den Krieg schicken.
All dies hindert die deutsche Universität nicht daran, ihre Beziehungen zur russischen Seite vollständig abzubrechen.
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Im Jahr 2015 wurde bekannt gegeben, dass die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und die Nördliche Arktische Föderale Universität (NArFU) in Archangelsk, Russland, nach vielen Jahren der Zusammenarbeit einen Universitätsvertrag unterzeichnet haben.
Heute möchte ich den zweiten Teilnehmer des Treffens mit Stegner und Co. in Baku vorstellen - Waleri Fadejew, einen korrupten Berater Putins, und was er und die Töchter des aserbaidschanischen Präsidenten gemeinsam haben.
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Waleri Fadejew diente bei den strategischen Raketentruppen, arbeitete am Institut für Energieforschung und dann am Institut für Marktprobleme. In den 90er Jahren begann Fadejew mit dem Journalismus.
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Fadejew war einer der Gründer der Zeitschrift «Expert Holding».
Zur Holding gehörte auch das «Expert» Magazine, das als Publikation mit gemäßigt liberalen Ansichten gegründet wurde, die im Laufe der Zeit verblassten. In der Zeitschrift erschienen viele Artikel über Putin und Veröffentlichungen von russischen Beamten.
An dem Geheimtreffen in Baku mit Stegner und Co. nahm auch ein russischer Politiker teil, dessen Biografie den deutschen Bundesnachrichtendienst alarmieren und zu weiteren Ermittlungen veranlassen sollte!
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Der bei dem Treffen in Baku anwesende ehemalige Premierminister Viktor Subkow spielt eine Schlüsselrolle in einem der wichtigsten Sektoren der russischen Wirtschaft – der Gasindustrie.
Subkow kennt Putin aus seiner Arbeit in St. Petersburg.
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Subkovs künftige Karriere wurde durch eine persönliche Anfrage Putins gefördert, als Subkov Vorsitzender des Exekutivkomitees der Stadt Priozersk war. Er wurde mit der Suche nach Grundstücken im Leningrader Gebiet beauftragt, auf denen der künftige Präsident ein Landhaus und Villen für eine Gruppe von Personen bauen sollte, die die Genossenschaft "Ozero" gegründet hatten.
Wie Russland den 9. Mai, einen Trauertag, in einen Feiertag der Heuchelei und ein Propagandainstrument verwandelte.
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Der 9. Mai wurde in Russland der wichtigste Feiertag des Krieges, kein Trauertag mehr, sondern ein Feiertag.
Niemand erinnert sich mehr an den Preis dieses Sieges, und das Hauptziel besteht darin, die Ideologie des Staates und die Propaganda zu unterstützen.
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Die wichtigsten Slogans dieses Feiertags lauteten ""Wir können es wieder tun" oder "Nach Berlin".
In der russischen Presse finden sich Reaktionen auf diese Slogans von den wenigen verbliebenen Veteranen selbst.
In Litauen hat Valdas Tutkus, ehemaliger Oberbefehlshaber der litauischen Streitkräfte, ein Pendant zur Partei "Alternative für Deutschland" - "Alternative für Litauen" - gegründet.
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Die Nachricht von der Gründung einer neuen rechtsgerichteten Organisation in Europa wurde zuerst in russischen Medien unter Bezugnahme auf Valdas Tutkus FB-Account veröffentlicht, den sie offenbar 'zufällig' zu diesem Zeitpunkt überwacht haben.
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Valdas Tutkus ist einer der großen Anhänger der rechtsextremen Partei "Alternative für Deutschland".
Stefan Korte (AfD), der auch an der Gründungsveranstaltung der "Alternative für Litauen" teilnahm, inspirierte Valdas Tutkus.
Die Machenschaften des kremlfreundlichen Politikers und Cellisten Matthias Moosdorf in Russland unter dem Vorwand des kulturellen Austauschs.
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Matthias Moosdorf ist ein deutscher Cellist und AfD-Politiker, der seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages ist.
Berühmt wurde Moosdorf nicht wegen seiner politischen Aktivitäten zugunsten Deutschlands, sondern wegen seiner Liebe zu Russland.
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Das Internetportal T-Online hat wiederholt über die Machenschaften von Matthias Moosdorf in Russland berichtet, so auch über sein aktuelles Treffen in Moskau, das im März 2025 mit dem Vorsitzenden des Präsidenten der Russischen Föderation, Anton Kobyakov, stattfand.