Freitag ist bei uns ab heute #Zugfilmtag!
Heute Film 1:
Trans-Amerika-Express
Originaltitel: Silver Streak
Regie: Arthur Hiller
USA 1976
Wir schauen den Film jetzt und gegen Mitternacht werden wir den Film und insbesondere den Darsteller Zug bewerten.
Heute Film 1:
Trans-Amerika-Express
Originaltitel: Silver Streak
Regie: Arthur Hiller
USA 1976
Wir schauen den Film jetzt und gegen Mitternacht werden wir den Film und insbesondere den Darsteller Zug bewerten.
Hier nun die Kritik:
Der Film ist insgesamt launig zu schauen. Wilder und Pryor spielen gekonnt, haben ihre Highlights, spielen aber nicht zu voller Stärke auf. Schade, dass Pryor erst später im Film erscheint.
Ansonsten ein typischer Vertreter seiner Zeit, der ein bisschen
1/6
Der Film ist insgesamt launig zu schauen. Wilder und Pryor spielen gekonnt, haben ihre Highlights, spielen aber nicht zu voller Stärke auf. Schade, dass Pryor erst später im Film erscheint.
Ansonsten ein typischer Vertreter seiner Zeit, der ein bisschen
1/6
versucht zu viel Genres zu bedienen. Spaß macht er trotzdem, insbesondere Fans der guten alten 70er/80er Action-Komödie kommen auf ihre Kosten.
Dazu bekommt der Filmfan auch einiges geboten: eine feine Besetzung bis in den Nebenrollen, sei es Patrick McGoohan oder Ned Beatty,
2/6
Dazu bekommt der Filmfan auch einiges geboten: eine feine Besetzung bis in den Nebenrollen, sei es Patrick McGoohan oder Ned Beatty,
2/6
der ja auch schon in dem verrückten Bus unterwegs war. Interessant auch, dass mit Clifton James und Richard Kiel gleich 2 Personen aus Bond-Filmen dabei waren. Und die Szene, als George am Signalmast hängen bleibt, findet sich im Titellied von ein Colt für alle Fälle wieder.
3/6
3/6
Für Freunde der gepflegten amerikanischen Eisenbahnromantik ist eigentlich alles dabei: skurrile Fahrgäste, schönes 70er Interior, Speisewagen mit Plastikblumen, technische Details, viel Zugaufnahmen von Innen und Außen, Fahrt durch die Landschaft und Fahrt an Leinwänden.
4/6
4/6
Dazu die obligatorische Verfolgungsjagd auf den Dächern der Waggons in alter Western-Tradition und "in den Bahnhof fahr"-Action zum Schluss.
Geschwindigkeitsgefühl kommt leider tatsächlich erst am Ende des Films auf, zwischendurch scheint der Zug sich eher gemächlich durch
5/6
Geschwindigkeitsgefühl kommt leider tatsächlich erst am Ende des Films auf, zwischendurch scheint der Zug sich eher gemächlich durch
5/6
die USA zu schleppen. Und geben wir es doch zu, so silber er auch ist, so unschön sieht er doch aus.
Film: wohlwollende 7 von 10
Punkte nur für den Zug:
Optik: 4 von 10
Details: 8 von 10
Geschwindigkeitsgefühl: 6 von 10
Präsenz: 8 von 10
Insgesamt: 6,5 Zugpunkte
6/6
Film: wohlwollende 7 von 10
Punkte nur für den Zug:
Optik: 4 von 10
Details: 8 von 10
Geschwindigkeitsgefühl: 6 von 10
Präsenz: 8 von 10
Insgesamt: 6,5 Zugpunkte
6/6
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