Freitag ist ja bei uns #Zugfilmtag, weil wir freitags meist nicht mit der Bahn unterwegs sind.
Wir schauen jetzt:
Express in die Hölle - Runaway Train von 1985
und bewerten nachher hier drunter den Film und separat nochmal den Zug.
Wir schauen jetzt:
Express in die Hölle - Runaway Train von 1985
und bewerten nachher hier drunter den Film und separat nochmal den Zug.
Hier die Bewertung:
Während der Film die erste halbe Stunde noch als typischer Knastfilm rüberkommt, wird es dann rasant.
Interessant übrigens, dass Danny -Machete- Trejo hier seine erste Rolle hatte, als Boxer, in die er zufällig rein geriet.
Bereits im Gefängnis erkennt man
1/7
Während der Film die erste halbe Stunde noch als typischer Knastfilm rüberkommt, wird es dann rasant.
Interessant übrigens, dass Danny -Machete- Trejo hier seine erste Rolle hatte, als Boxer, in die er zufällig rein geriet.
Bereits im Gefängnis erkennt man
1/7
die Liebe für Details, alle Figuren sind stimmig, alles passt. So stellt man sich das vor, auch wenn es in der Realität wohl anders ist.
Fast die ganze Flucht spielt sich dann auf 4 (!) Loks ab, die durch den Schnee brettern. Hin und wieder kommt etwas Snowpiercer-Feeling
2/7
Fast die ganze Flucht spielt sich dann auf 4 (!) Loks ab, die durch den Schnee brettern. Hin und wieder kommt etwas Snowpiercer-Feeling
2/7
auf, aber in dreckig. Alles ist in Bewegung, die Loks, die Darsteller, sowohl im und auf den Loks als auch in der Leitstelle. Action pur, ganz große Aufregung.
Auch wenn alles immer etwas konstruiert wirkt, gefällt die Story. Ist halt Film.
Neben der Action kommt auch das
3/7
Auch wenn alles immer etwas konstruiert wirkt, gefällt die Story. Ist halt Film.
Neben der Action kommt auch das
3/7
eigentliche Drama nicht zu kurz, wenn Jon Voight und Eric Roberts über das Leben, die Zukunft und ihre Optionen sinnieren.
Die Szenen sind atemberaubend, insbesondere wenn auf den Loks bei voller Fahrt rumgeklettert wird.
Noch richtig Old-School,echte Loks und Stuntmen. Wenig
4/7
Die Szenen sind atemberaubend, insbesondere wenn auf den Loks bei voller Fahrt rumgeklettert wird.
Noch richtig Old-School,echte Loks und Stuntmen. Wenig
4/7
Tricks, durch schnelle Schnitte fast unsichtbar. So hat man damals Actionkino gemacht.
Ein toller Actionfilm, auch wenn man über das Ende streiten kann, aber letztendlich ist es dann auch zur Stimmung passend und konsequent.
Der Zug, der hier aus 4 Loks besteht, ist vereist,
5/7
Ein toller Actionfilm, auch wenn man über das Ende streiten kann, aber letztendlich ist es dann auch zur Stimmung passend und konsequent.
Der Zug, der hier aus 4 Loks besteht, ist vereist,
5/7
dreckig und rau und passt ideal in die Filmstimmung. Viele Details werden eingefangen, Hebel, Anzeigen, Technik, sogar das dreckige Klo in der Lok.
Auch die Arbeit der Menschen in der sog. Leitstelle wird detailliert gezeigt. Schön mit Computern der 80er.
Alles ist in
6/7
Auch die Arbeit der Menschen in der sog. Leitstelle wird detailliert gezeigt. Schön mit Computern der 80er.
Alles ist in
6/7
Bewegung, natürlich auch der Zug. So muss das sein!
Der Film bekommt 8 von 10 Punkte.
Der Zug bekommt folgende Punkte:
Optik: eisige 7 von 10
Details: 8 von 10
Geschwindigkeitsgefühl: rasante 9 von 10
Präsenz: 9 von 10
Insgesamt: 8,25 Zugpunkte
7/7
Der Film bekommt 8 von 10 Punkte.
Der Zug bekommt folgende Punkte:
Optik: eisige 7 von 10
Details: 8 von 10
Geschwindigkeitsgefühl: rasante 9 von 10
Präsenz: 9 von 10
Insgesamt: 8,25 Zugpunkte
7/7
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