Die Germanische Neue Medizin ist insbesondere bei braunen, völkischen, Reichsbürger*innen und Anastasia Anhänger*innen sehr beliebt. Aber natürlich auch in der Coronaskeptikerszene. Diese Medizin ist antisemitisch, rassistisch und gefährlich.
Sie baut auf den Glauben auf, dass jede Krankheit lediglich ein biologischer Konflikt sei. Das heisst z.B, dass Karies ein Problem des nicht zubeissen könnens, wenn deutsche Kinder von Ausländern in der Schule geärgert werden. Diabetes bei linkshändigen Frauen ein Sexualkonflikt
BiBesch vom angehängten Tweet: Watson:
Liegenschaft Stellung bezogen. Den Mietenden wurde gemäss Eigentümer gekündigt, weil in absehbarer Zeit ein Ersatzneubau geplant ist.
Die Kündigung der 32 Wohneinheiten sei nicht zwecks Vermietung an Flüchtlinge erfolgt, zitierte das SRF-Regionaljournal Aargau/Solothurn am Mittwoch aus der schriftlichen Stellungnahme der in Wollerau SZ ansässigen Aktiengesell-schaft.
Soyana ist der Name eines 1981 gegründeten Schweizer Handelsunternehmens mit ca 30 Mitarbeitern (Soyana Walter Dänzer e.K.) von Abarita Walter Dänzer in Schlieren und München.
Angeboten werden vegatarische/vegane Lebensmittel, so genannte BioVegi-Lebensmittel und esoterisch inspirierte Scharlatanerieprodukte der Marka "Ojas" zu einer so genannten Wasserbelebung, gleichzeitig auch zu einer Entstörung von Elektrosmog und Erdstrahlung, von Wasser.
Frederick William Engdahl (geb. 9. August 1944) ist ein deutsch-amerikanischer freiberuflicher Journalist, Buchautor und Verschwörungstheoretiker. Engdahl wuchs in Texas auf und studierte Ingenieurwissenschaften und Jura.
Artikel von Engdahl erschienen in der dem früheren VPM ("Mut zur Ethik", "Voltairenet") nahestehenden Schweizer Periodikum Zeit-Fragen und auch in der der Bürgerrechtsbewegung Solidarität nahestehenden Wochenzeitschrift "Neue Solidarität".
"Hey Lotta und Noah, was machen eigentlich Reichsbürger*innen mit ihrer Post, die falsch angeschrieben ist? "
Well, da haben wir gerade ein Beispiel.
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Sami Horber aus dem Thurgau, seines Zeichens Mensch und keine Person, ruft bei der .@postschweiz und hält dies gleich in einem Video fest.
Jeder Brief, der nicht so angeschrieben sei, schicke er retour und er erbittet die Post, dies so zu vermerken und ihm diese Briefe nicht mehr zuzustellen.
Keine Bühne für Antisemitismus und Verschwörungstheorien
Daniele #Ganser auf einer der renommiertesten historischen Bühnen in Basel - die Veranstalter*innen sehen dabei kein Problem.
Bitte was?
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In vielen anderen Städten, im angrenzendem Ausland, werden seine antisemitischen und verschwörungs- Vorträge abgesagt. Mit Recht. Es ist nicht mehr und nicht weniger peinlich und gefährlich, für „die Kulturstadt der Schweiz“ ihm eine Bühne zu bieten.
Erst kürzlich wurde das Stadt-Casino #Basel für 40 Millionen Franken mit öffentlichen Geldern saniert, wie Recherchen der BZ zeigen. Der Kanton trägt so eine klare Mitverantwortung, wenn solche Veranstaltungen stattfinden - wir sind gespannt auf eine Stellungnahme.