#B0403 Berlin Kundgebung der AfD im Wedding: Behinderung von Pressearbeit durch Polizei und Bedrohung durch eine TN.
Ein Polizist versperrt einem Journalisten den Weg und schiebt ihn nach hinten. Dabei hält der Polizist immer wieder seine Hand vor die Kamera des 1/x
Journalisten und drängt diesen zurück. Der Polizist meinte zum Journalisten, er sollte die Fahrbahn freihalten, welche durch Polizeiautos abgesperrt war. Der Journalist sagte zum Polizisten: Ich bin Journalist und würde gerne meine Arbeit machen. Was ihn erst nicht 2/x
interessierte und er weiter machte. Der Polizist neben Ihn zog den Polizisten zur Seite und meinte "lass ihn die Bilder machen". Darauf meinte der Journalist zu diesen Polizisten "Danke". Im Nachhinein konfrontierte der Journalist die beiden Polizisten mit dem Vorfall. 3/x
Sie begründeten die Behinderung der Pressearbeit damit, dass der Journalist nicht als Presse zu erkennen war. Dabei hatte der Journalist seine Kamera in der Hand und war davor entsprechend tätig. Die Polizei meinte, beim nächsten Mal sollte er sich ausweisen und 4/x
als Presse erkennbar sein. Worauf hin der Journalist meinte, dass die Kamera wohl ausreichend sei und die Anmerkung nachdem ersten Blockieren wohl auch. Der Journalist erklärte, das er sich nicht sichtbar ausweisen und einen Presseausweis auch nicht sichtbar tragen muss. 5/x
Darauf meinten die Polizisten, dann müssen Sie sich nicht über den Umgang wundern.
Eine TN fotografiert den Journalisten aus unmittelbarer Nähe ab und sagt wortwörtlich: "Wir haben euch alle drauf. Wir kriegen euch alle! Ihr werdet noch sehen!" #Pressefreiheit 6/x
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