Thema #paliwood, erfrorene Kinder, Gore-Porn, Leid und Propaganda, der Versuch, sich einem schwierigen Thema anzunähern...
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Das Leid, gerade das von Kindern ist ein integraler Bestandteil von Hamas-Propaganda. Es hagelt täglich eine Flut an üblen Bildern, die gerne und viel geteilt werden.
Man kann geradezu spüren, wie die Szene scharf darauf ist, neue Schockbilder zu Posten. Je blutiger desto besser
Es gibt offensichtliche Fakes, viele ekelhafte Bilder ohne jeglichen Kontext.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass jeder Krankenwagen und jede Notaufnahme zuerst mit DSLR-Kameras und Propagandist*innen ausgestattet werden, dann mit medizinischer Ausrüstung.
Die Opferinszenierung der Israelfeindlichen Szene ist nach gestern in vollem Gange.
Ein nach einem Angriff auf Beamt*innen in Gewahrsam genommener Teilnehmer wird als "bewusstlos" verkauft, obwohl er minutenlang um sich schlägt, sich widersetzt und rumschreit.
Eine Teilnehmerin, die nach der Ingewahrsamnahme bei Bewusstsein ist und sich im Sitzen mit einem Beamten austauscht, der neben ihr kniet, wird als Opfer von "unterlassener Hilfeleistung" verkauft, weil man eine Ärztin mit "Palästina"-Schal (also Teilnehmerin) nicht zu ihr lässt.
Außerdem behauptet man mal wieder, dass die meisten in Gewahrsam genommenen Frauen bzw. "Migrantisch" seien.
Letzteres sind vor allem die Intensivtäter der Hermannplatz-Szene, überproportional Frauen kann ich nicht feststellen.
Am #suedstern in #berlin sammelt sich die israelfeindliche Szene zum heutigen Hassfest. Bereits der Flyer und der dazugehörige Text glorifizieren das Massaker der Hamas.
Passend dazu ist die islamfaschistische Hamas-Anhängerschaft von der Hermannplatz-Szene als erstes vor Ort.
Unter ihnen einige, die heute auf ihren Social-Media-Profilen offen das Massaker gefeiert haben.
Man kann nur hoffen, dass die Polizei heute gut vorbereitet ist, denn wie oben zitiert, wird in der Szene zu Gewalt aufgerufen.
Gerade eben gingen die Parolen los. Man ruft bereits "From the river..." auf arabisch sowie "Yalla Yalla Intifada". Ob des Jahrestags des Hamas-Massakers ekelhaft.
Ein bekannter, islamistischer Influencer kritisiert, wie einige Aktivist*innen einige Passantinnen aggressiv angegangen haben.
So weit, so gut.
Aaaaber....
Er selbst bezeichnet die Passantinnen, die sich meines Wissens nach null zur Sache geäußert haben, als "alte, keifende" "pro-zionistische" "Weiber", die nur noch "zweieinhalb Jahre zu Leben" hätten, bis "Allah über sie richten wird".
Im Endeffekt ein Appell, keine...
... Bilder zu erzeugen, ohne auch nur im Ansatz Kritik an der Sache zu üben:
Nämlich, dass turbo-aggro Aktivist*innen zum x-ten Mal random Passant*innen diffamiert und ungefragt unter erfundenen Behauptungen an den digitalen Pranger gestellt haben.