Besonders den letzten Tweet zum Thema "Verantwortungsbewusstsein" finde ich sehr widersprüchlich.
Auf der einen Seite gäbe es AFD und Klimakrise, auf der anderen Seite soll man ab 0 Jahren wählen und sich die Geschlechtsteile umarrangieren lassen können.
Wo sind eigentlich die Demos gegen das Frauen- & kinderfeindliche #Selbstbestimmungsgesetz?
Wo die gegen #Leihmutterschaft, #Eizellenspende? 👀
Warum werden nicht alle Frauen im Land fuchsteufelswild ob all dieser verlogenen ausbeuterischen Politik gegen Frauen & Kinder?? 😠🖕
Ach ja. Die werden ja dank des völlig verblendeten #ÖRR und den anderen regierungstreuen Hofberichterstattern am Sehen gehindert und versinken in vergifteter Toleranzbesoffenheit. 😴
Sind ja bloß Frauen.
Mit denen kann man es ja machen.
Die alten Uterusmenschen.
🦕
Wer mehr wissen will, sehr gute Artikel über #Selbstbestimmungsgesetz, #Eizellenspende, #Leihmutterschaft
"Transsexualität – wie kann ich meine Angst vor Beziehungen ablegen? von Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl"
Och nö. 🙄 Nicht sie auch noch. Frau Stahl ist Psychologin, leider keine Feministin, sonst hätte sie in 1/ music.amazon.de/podcasts/188de…
ihrer Toleranzbesoffenheit bemerkt, dass sie einen typischen schwulen Mann vor sich hat, als er seine typische Biographie erzählt.
- Von klein auf feminines Auftreten
- interessiert sich für "Mädchensachen" und schminkt sich früh "als Mädchen"
- wächst auf dem spießigen Lande auf
- Pflegeeltern scheinen damit überfordert
- er beklagt sich, dass seine Vaterfigur blass und abwesend war, sich aber besseres gewünscht hat
- er entscheidet sich als Jugendlicher sich "als Frau zu schminken"
(Hallo, Frau Stahl, er betrachtet #WomanFace als Selbsttherapie! 🤦🏻♀️)
Ein schwuler Freund erwähnte, dass ein alter Witz (1990er-Jahre) lautete:
„Was ist der Unterschied zwischen einem Transvestiten und einem Transsexuellen?
Etwa 20 Jahre, zwei Kinder und eine Hypothek.“
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Ist jemand auf frühes Material gestoßen, in dem von der Verwendung des Wortes "Transvestit" ausdrücklich abgeraten wurde? Oder geschah das in der Zeit vor der Verbreitung des Internets?
Wer hat es tabuisiert?
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Janice Raymond spricht darüber in The Transexual Empire.
Norman Fisk hat 1973/74 absichtlich davon abgeraten hat, weil er davon profitiert hat. Er sagt, man müsse es zu einer legitimen Krankheit machen, weil das gesellschaftlich akzeptabler sei als ein Fetisch.
@ainyrockstar Es sind nicht alle Männer solche Freaks wie der da oben. Ich denke, dass die meisten schon mal einen Mann mit autogynophilen Neigungen getroffen haben, ohne es zu wissen. Man sieht es ihnen nicht an und die meisten wissen, dass sie ihre Neigung besser für sich behalten sollten.
@ainyrockstar Wenn man sich die Geschichten von Transwitwen anschaut, haben die Frauen es zuerst und oft eine lange Zeit gar nicht bemerkt, weil sie ganz normale Männer sind, meist typisch maskulin, teils sogar eher machohaft, aber unauffällig. Bei meinem Mann ist es auch so.
@ainyrockstar Durch die grassierende Normalisierung und Einführung der Transgender-Doktrin in Gesellschaft und Politik fühlen sich viele dieser "Zimmer-Transen" ermutigt, aus ihren Löchern zu kriechen und das Narrativ "des falschen Körpers" zu nutzen.
Nehmen Sie sich eine Minute Zeit und sehen Sie sich das an: Ein Mädchen im Teenageralter kämpft mit den Tränen, weil die Schulbehörde entschieden hat, dass die Toiletten für alle zugänglich sind, die sich als Mädchen identifizieren.