#muc2903 18:45 München Querdenken Versammlung #Muenchenstehtauf: Wdh. körperlicher Angriff auf einen Journalisten und wdh. Behinderung von Pressearbeit durch TN der Versammlung.
Während der Versammlung kam es zu mehreren Schlägen gegen die Kamera, Beleidigungen, 1/5
Bedrängungen und Abdeckung der Linsen. Außerdem hat ein TN eine Friedenstaube zum Gewehr umfunktioniert und damit auf den Journalisten gezielt. 1. Frau verdeckt mit Peace-Zeichen tlw. die Linse. Anschließend gibt ein Trommler mit seinem Trommelstock einen Stoß auf die Linse. 2/5
2. Mann kommt auf Journalist*innen zu und bedrängt und verdeckt die Linsen. 3. Mann zeigt Journalist*innen den Mittelfinger. Mann beschimpft anwesende Journalist*innen als "Verräter“. Rankestraße gegen 18:45 4. Mann funktioniert Schild mit Friedenstaube 3/5
zu Gewehr um und zielt damit auf den Journalisten. Destouches- Ecke Ansprengerstraße gegen 18:50 5. Trommler (von vorhin) stößt/schlägt mit Trommelstock gegen Kamera von Journalist und drängt ihn zurück. Viktoria- Ecke Unertlstraße 19:38 6. Mann beschimpft Journalist*innen 4/5
mehrfach als "Denunziant" bzw. "Denunzianten" Destouches- Ecke Moltkestraße 19:47 #Pressefreiheit 5/5
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Pressearbeit über Aktionen @AufstandLastGen
Im Zusammenhang mit der Pressearbeit über Aktionen von @AufstandLastGen kam es in den letzten Monaten zu zahlreichen Übergriffen auf Journalist*innen durch Polizei und Autofahrer*innen. Wir bitten alle Journalist*innen die 1/4
zu dem Thema arbeiten, ihre Sicherheitsmaßnahmen bei der Arbeit auf der Straße, aber auch in der digitalen Kommunikation zu überprüfen und ggf. zu erhöhen.
Es muss objektiv damit gerechnet werden, dass im Zuge der Beobachtung von Aktivist*innen und lokalen Gruppen durch 2/4
Sicherheitsbehörden, auch Journalist*innen in das Visier von Polizei und VS geraten.
Dazu gehören insbesondere die Beschlagnahme von Filmmaterial vor Ort, Hausdurchsuchungen und die Überwachung von digitaler Kommunikation. Besonders gefährdet sind freie Journalist*innen, 3/4
#J2903#Jena Besetzung des Gaskraftwerk in Jena @Gegenangriff1: Behinderung von Pressearbeit durch die Polizei.
3 Journalist*innen werden in eine polizeiliche Maßnahme genommen und bekommen kurzzeitig einen Platzverweis. Während die Journalist*innen vor dem Haupteingang 1/10
des Gaskraftwerks Jena-Winzerla gerade Bilder hochluden, kamen Polizist*innen auf sie zu und unterzogen die 3 Journalist*innen einer polizeilichen Maßnahme. Die Journalist*innen waren die einzig weiblich gelesenen Journalist*innen vor Ort. Die Polizei verlangte eine 2/10
"verdachtsunabhängige" Durchsuchung der Rucksäcke, wenig später erklärten sie aber, dass sie eine Person dabei beobachtet hätte, wie sie etwas in ihren Rucksack gesteckt hätte. Es stellte sich heraus, dass sie die Journalist*in verdächtigten, eine Drohne illegalerweise 3/10
#hh2503 11:30 Hamburg Elbbrücke Aktion @AufstandLastGen: Wiederholter tätlicher Angriff auf einen Fotografen durch einen Lkw-Fahrer.
Ein Lkw-Fahrer greift einen Fotografen wiederholt körperlich an. 1. Angriff: Der Lkw-Fahrer verfolgt 1/4
einen Fotografen und greift an den Kopf des Fotografen, erwischt die Kapuze und reißt daran. 2. Angriff Der Lkw-Fahrer greift denselben Fotografen zum zweiten Mal von hinten an, versucht ihn zu Boden zu reißen und zu schubsen, 2/4
greift an seine Kamera und den Kameragurt. Der Lkw-Fahrer schleudert und schubst den Fotografen Richtung Fahrbahn und bringt den Journalisten beinahe auf dem Mittelstreifen zu Boden. Der Fotograf kann sich an einem Verkehrsschild in Sicherheit bringen. Ein anderer Autofahrer 3/4
#B0403 Berlin Kundgebung der AfD im Wedding: Behinderung von Pressearbeit durch Polizei und Bedrohung durch eine TN.
Ein Polizist versperrt einem Journalisten den Weg und schiebt ihn nach hinten. Dabei hält der Polizist immer wieder seine Hand vor die Kamera des 1/x
Journalisten und drängt diesen zurück. Der Polizist meinte zum Journalisten, er sollte die Fahrbahn freihalten, welche durch Polizeiautos abgesperrt war. Der Journalist sagte zum Polizisten: Ich bin Journalist und würde gerne meine Arbeit machen. Was ihn erst nicht 2/x
interessierte und er weiter machte. Der Polizist neben Ihn zog den Polizisten zur Seite und meinte "lass ihn die Bilder machen". Darauf meinte der Journalist zu diesen Polizisten "Danke". Im Nachhinein konfrontierte der Journalist die beiden Polizisten mit dem Vorfall. 3/x