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Nicht nur die Abwesenheit des halben Klubs bei der Selenskij-Rede im #OeNR sondern auch die Aussagen von Politiker:innen wie Rober Laimer zeigen, dass die SPÖ ein massives außenpolitisches Problem hat.
Insbesondere das verstörrende Verhältnis zu Russland und dem System Putins über die letzten Jahre. Der Unterschied zu einer Position einer Sahra Wagenknecht sind da noch kaum zu finden. Das ist beschämend für eine staatstragende Partei, welche in Zukunft in eine Regierung will.
Es braucht ein realpolitisches Erwachen innerhalb der Partei und zu einer eindeutigen Abgrenzung zu Putins autoritären Russland. Ebenso zum autoritären Belarus. Ansonsten ist jede Solidaritätsbekundung für die Ukraine heuchlerisch und unglaubwürdig.
Viel mehr braucht es auch für Politiker:innen innerhalb der Sozialdemokratie auch Konsequenzen. Insbesondere wenn Aussagen getätigt werden, welche eine Verklärung des Krieges und eine Täter-Opfer Umkehr beinhalten.
Weil eines muss klar sein. Russland für neben seiner Invasion auch einen gewaltingen Desinformationskrieg. Und dieser Desinformation muss man entgegenwirken und nicht unreflektiert in die Öffentlichkeit tragen!
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Ein Kritikpunkt an #Selenskij von div. Genossen der @SPOE_at ist immer das Verbot von diversen Parteien in der Ukraine im Verlauf von Russlands vollumfassender Invasion in der #Ukraine. Ein Verbot von Parteien klinkt immer hart, aber es hat seine Berechtigung. Ein Thread dazu ⬇️
Nach Beginn der russischen Invasion untersagte der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine die Arbeit diverser Parteien in der Ukraine.
Gleich vorab, dieses Verbot und die Einschränkung der politischen Arbeit dieser Parteien ist auf die Dauer des Kriegsrechtes ausgelegt. D.h. nach dem Ende des Krieges könnten diese Parteien theoretisch wieder ihre Arbeit aufnehmen.