#Hunde haben weltweit inzwischen ungefähr die gleiche Biomasse wie alle wilden Landsäugetiere zusammen. Als dominanter Fleischfresser des Planeten sind sie damit eine der größten Bedrohungen für Biodiversität und Klima. (1/4)
Der CO2-Fussabdruck eines Hunds ist vergleichbar zu dem eines SUV. Katzen schneiden nur auf Grund geringerer Masse besser ab. (2/4) phys.org/news/2009-11-d…
Hunde stören freilaufend, aber auch an der Leine massgeblich Wildtiere: umg.info/81_90/hunde.ht…
Auf Grund der enormen Zahl an Hunden ist auch ihr Kot ein relevanter Umweltaspekt
Das heißt nicht, dass man Hundehasser werden sollte, aber das Ausmaß der Probleme, die Hunde bereiten wird bei uns gesellschaftlich weitgehend totgeschwiegen, während Katzen und Windräder es viel eher in die Presse schaffen. (4/4)
So und jetzt schränke ich die Antwortfunktion ein. Tut mir leid für die vernünftigen - ob hundehalter oder nicht - aber was die Hundefanatikerbubble so abläd geht echt zu weit - solche Leute sind das Problem! Entsprechende Drükos werden ohne langes Zögern geblockt
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Es gibt in der Wisskom den schönen Spruch "Der Plural von Anekdoten ist nicht Daten" und das stimmt - wenn auch nicht aus dem Grund, den viele glauben. Manchmal hört man auch "Anekdoten sind keine Evidenz" - und das ist in meinen Augen sogar grundlegend falsch. Warum? (1/n)
Ganz einfach: Weil Anekdoten Daten sind. Schon in der Einzahl, jede Anekdote liefert einen Datensatz. Und jeder Datensatz liefert auch Evidenz - nur ist diese Evidenz im Fall von Anekdoten sehr, sehr gering und meist kann man auch durch das Akkumulieren von anekdotischer (2/n)
Evidenz nicht zu verlässlichen Aussagen kommen.
Okay, aber warum das? Oder ist das einfach nur Gatekeeping, bei dem Wissenschaftlerinnen Laien aus der Diskussion ausgrenzen wollen?
Manchmal mag letzteres nicht ganz auszuschließen sein, aber tatsächlich gibt es wichtige (3/n)
Herr @SHomburg, Sie haben da wie so oft etwas falsch verstanden. Der ASGCT werfe ich hier schlechte Kommunikation vor, da sie eine in sich widersprüchliche und vom allgemeinen Fachgebrauch abweichende Definition für "Gentherapie" kommuniziert: (1/3)
Die Person, der ich das Lügen vorwerfe - was ich auch anhand dieses von Ihnen abgesetzten Posts, in dem Sie nachweislich falsches über mich aussagen, einmal mehr belegen kann - sind Sie.
Und bitte verstehen Sie mich auch da nicht falsch: Ich halte Sie nach wie vor vor allem (2/3)
für fachlich so inkompetent, dass Sie einen PCR-Test nicht verlässlich von einer pH-Wert-Messung unterscheiden könnten.
Das schließt aber eben nicht aus, dass Sie zusätzlich nachweislich bewusst und dreist lügen.
Mäuschen Out 🐭 (3/3)
Hmm, da ist was im Werbebanner, das ein bisschen seltsam aussieht. Ach ja und von Philip Morris, dann wohl eher PR bis Werbung, oder?
Schauen wir mal... (1/n)
Die Kernaussage stimmt zwar grundsätzlich, ist aber letztendlich auch irreführend, denn besonders schädlich ist es, sich den Verbrennungsrückständen oft und in großen Mengen auszusetzen - und das ist eine Folge des sehr hohen Suchtpotentials von Nikotin! (2/n)
Dass der Rauch das Problem ist, wird dann nochmal betont, als Quelle wird ein defekter Link auf den Tabakatlas des DKFZ angeboten (3/n)
So, #Drosten trendet mal wieder, weil er vom Pandemieende und Bevölkerungsimmunität spricht. Das ganze Gerede vom "Ende der Pandemie" halte ich nach wie vor für einen kommunikativen Fehler, da es hier schlicht um willkürliche Definitionen geht, nicht um ein klar greifbares (1/n)
Ereignis. Dass sich die immunologische Lage der Bevölkerung, aber auch die Erfahrung in der Behandlung von Covid so stark geändert haben, dass man Covid nicht mehr als neu auftretende Erkrankung behandeln kann/sollte/muss (?), ist auch klar.
Daher ist die Phase der (2/n)
pandemischen Ausbreitung vorbei und damit muss auch die Phase kurzzeitig wirksamer Maßnahmen vorbei sein.
Wäre das ein Hollywoodfilm, dann wäre die Alieninvasion vorbei, die großen Schlachten geschlagen, aber die Aliens noch da... (3/n)
Okay, ich versuch nochmal, meine Meinung zu #PostVac darzustellen:
Erstmal, natürlich gibt es gelegentlich Impfschäden und viel häufiger unangenehme Impfreaktionen - letzteres sind die eigentlich erwünschten Reaktionen unseres Immunsystems, die aber trotzdem manchmal sehr (1/n)
unangenehm ausfallen können - Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme etc. Ein echter Impfschaden ist nach InfSchG eine "gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die (2/n)
Schutzimpfung; ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit vermehrungsfähigen Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person geschädigt wurde“ gesetze-im-internet.de/ifsg/__2.html (3/n)
...die hab ich schonmal beantwortet. Es sind tatsächlich etwa 100 kg RubisCO pro Mensch auf der Erde!
Was ich da aber nur kurz angeschnitten hatte, ist, warum es so viel RubisCO gibt. Sie ist relativ ineffizient und das liegt daran, dass sie zwar (2/n)
den zucker, in den CO2 eingebaut wird gut bindet, aber CO2 praktisch nicht. Sie hält also sozusagen den Zucker gut fest in der "Hoffnung", dass er wie gewünscht reagiert. Evolutionär ist das ganz gut verständlich, denn die nächsten Verwandten der RubisCO sind Proteine des (3/n)