Um der Pressestelle der Polizei Hamburg in all ihrer Bildungsferne und Lernentwöhnung einmal die Realitäten freiheitlich demokratischer Grundordnung aufzuzeigen: 1/x
Ihre Mitarbeiter dürfen sich gerne beschweren bei meinen Kollegen, dass ich viel schreibe, da Sie aber auch viel antworten, dürfte das wohl bei unseren Jobs normal sein
Nicht normal allerdings ist, wenn Sie Beschwerden von Journalisten nicht bearbeiten 2/x
Angesichts der Journalisten, bei denen Ralf Meyer sich bereits öffentlich entschuldigen musste, kann ich da aber einfach warten bis ich an der Reihe bin; "W" ist ja auch im Alphabet etwas weiter hinten, da habe ich Verständnis angesichts der Masse der Übergriffe 3/x
Zu den pathologischen Verdrehungen von Fakten und absurden Behauptungen, ich hätte Ralf Meyer vor seiner Haustür abgepasst:
Ich teilte schriftlich mit, dass ich vor Ort recherchiert hatte, um Angaben in Ermittlungsakten zu prüfen.
Simpel, das sind "Sorgfaltspflichten" 4/x
Also genau die Pflichten, die man in der Hamburger Polizeibastelbude nicht im Ansatz kennt
Ich sag nur: "Philipp F" und "Buch" bei google eingegeben, auf Ermittlungen verzichtet und sowas. 5/x
Der Gag aber ist:
Können sich Ralf Meyer und @AndyGrote überhaupt nur noch dadurch im Amt halten, dass sie mich zu verleumden versuchen, ist die Stehzeit erkennbar bereits abgelaufen.
Der Drops ist gelutscht 6/x
Im Übrigen:
Bei Grote zuhause war ich auch, gehört halt zum Job.
Sympathisch ist mir persönlich keiner der beiden und wäre ich nicht Journi, würde ich meine Zeit sicherlich nicht an die beiden Herren verschwenden wollen 7/x
Kann man als Beamter allerdings nicht verstehen ob der Sozialisierung, dass monatlich eintröpfelnde Steuergelder für wenig Arbeit nicht selbstverständlich sind und die Erwachsenen nach der Devise leben müssen "time is money"
Und das sind die beiden einfach nicht wert. 8/x
Vielleicht tauschen sich die beiden dazu einfach besser in der Loge des FC St. Pauli zu solchen Fragen aus
Aber diesmal bitte für die Karten bezahlen, denn deswegen musste ich die Arbeit ja leider überhaupt erst machen. 9/9
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Die Drohnenangriffe in Moskau sehe ich als taktischen Unfug an, zumindest auf die Frage bezogen, ob durch die geringe Menge an Brandsätzen (um nichts anderes handelte es sich) irgendeine Wirkung im Ziel zu erwarten gewesen wäre
Es ging erkennbar um die Bilder dabei 1/x
Es sollte also eine Propaganda betrieben werden damit
Inzwischen haben wir eine Anzahl solcher eindrucksvollen Handlungen, die auch in den (sozialen) Medien einiges Aufsehen erregten
Und auch dabei klaffen auf technischer Ebene gewisse Scheren 2/x
Einerseits punktgenaue Sprengstoffanschläge bei Veranstaltungen, für die im Prinzip nur staatliche Akteure in Frage kommen, nahezu endlose Serien zufälliger Brände in der Rüstungsindustrie oder in militärischen Depots und die Feststellung, 3/x
Patrick J. tätigte eine Eingabe zu rechtsextremen Vorfällen, darunter knallharter Antisemitismus
Wir reden da über Größenordnungen von entsprechenden Zitaten aus Reden von Adolf Hitler und Bezugnahmen auf Ursula Haverbeck, also keinesfalls "kleine Ausrutscher" 2/x
obwohl die Bundeswehr als Arbeitgeber inzwischen gesteigerten Wert darauf legt, dass jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger in der Truppe in einer angstfreien Umgebung arbeiten und leben können, ist hier augenscheinlich ein Problem vorhanden, das Patrick J. dabei mit thematisierte
Mit so einem Hauch Ahnung ist eigentlich klar, wieso und warum, aber der Reihe nach:
Die verwendete Tatwaffe war ein Revolver Charter Arms, Modell Undercover im Kaliber .38 Special mit einer Lauflänge von 2 Zoll
klassischer "Stupsnasen-Revolver", war damals sehr beliebt 2/x
solche kleinen Revolver mit kurzen Läufen liessen sich angenehm verdeckt tragen, man hatte kein sonderlich grosses Gewicht dabei und das waren quasi bei allen Herstellern so "die" Verkaufsschlager schlechthin
5 bis 6 Schuss in .38 Special, in diesem konkreten Fall waren es 5 3/
einige Videos sollen Luftangriffe auf den Flughafen in Khartum zeigen
Zeigen sie auch, sie sind allerdings nicht aktuell. Was wohl auch daran liegen dürfte, dass Strom dort momentan ein echtes Problem ist und Mobiltelefone ohne Strömlinge nicht wirklich gut filmen können 1/x
Fakt ist:
Die russische Söldnerfirma Wagner ist vor Ort und hat die Finger in diesem beginnenden Bürgerkrieg kräftig mit drin
Entsprechend sollte neben klassischer Wichtigtuerei auch mit Propaganda gerechnet werden müssen 2/x
Es gibt einzelne bestätigte Meldungen aus dem Sudan, die allerdings nicht deutsche Staatsbürger oder Truppen betreffen.
Gibt wohl Probleme für einzelne Familien, zum Flughafen zu gelangen. Bekannt sind Niederländer und Franzosen bisher, die Familien trauen sich nicht raus 3/x
in "Jäger des verlorenen Schatzes" gibt es einen reichlich merkwürdigen Filmfehler
Indy klettert auf ein UBoot, der Pott taucht und angekommen am Ziel sieht man den Hauptdarsteller, wie er sich klatschnass in einem Bunker versteckt 1/x
eigentlich war da mal geplant, dass die Story so aussehen sollte:
Indy hält sich am Sehrohr fest, bindet sich da irgendwie dran und fährt dann einfach mit
Also quasi als blinder Passagier unbemerkt über Wasser 2/x
Die Szene soll auch gedreht worden sein
Angeblich wurde die dann rausgeschnitten,weil das "zu phantastisch" gewesen wäre 3/x