Der Duktus der Pressestellw führte quasi die Feder
Lassen wir die Schwurbler einfach mal wirken und für sich sprechen: 2/x
Kein Wort davon, dass die Küchenpsychologie des Sportreporters sich alleine darauf reduziert, nie nach Belegen gefragt zu haben
Er unterstellt einfach mal, dass es keine solchen gibt, das hat er ja von der Pressestelle auch so gehört 3/x
Tja, okay, er hat immerhin "konfrontiert", am Telefon
Während ich in einer Redaktionskonferenz in Berlin war, also wollte ich das schriftlich haben, hätte ich dann nach Rückkehr beantwortet
Musste schnell sein, das wollte er nicht, also sagte er zu, das Thema auszulassen 4/x
Spoiler-Alarm:
Zuvor hatte er die Akten zu eben diesen Verleumdungen erhalten und es gab auch Gespräche zu Terminen mit Dr. Strate
Braucht man nicht, man redet ja mit der Pressestelle, die ist eine "Quelle" 5/x
ich zeige dies exemplarisch für das Verhalten von @AndyGrote und der Polizei Hamburg auf
Der Geschädigte soll um jeden Preis unglaubwürdig gemacht werden, alle Argumentationen sind AUSSCHLIESSLICH ad hominem und nicht im Ansatz sachbezogen 6/x
in der Sache können die auch herzlich wenig argumentieren:
1. stimmte bisher jede meiner Veröffentlichungen zu diesem Amoklauf
2. grub ich dabei die wesentlichen Sachen aus, die die Behörden zurückhielten und
3. hat die StA das bestätigt 7/x
hätte man mal kritisch nachgefragt, dann ist es die Polizei Hamburg, die Journalisten als "alte Bekannte" bisher körperlich misshandelte, angegriffen hat, in ihre Rechte rechtswidrig eingriff und und und
Und so wirklich schlecht aufgestellt und ohne Belege,wie es die Polizei Hamburg behauptet,bin ich ganz und gar nicht 9/x
man gestatte mir also die höfliche Frage, wieso mich die Innenbehörde eines @AndyGrote als Journalisten gegenüber Medienvertretern mit Schwurbel, Verschwörungstheorien und Geraune zu verleumden versucht und sich das Männekinpiss nicht mit den Inhalten beschäftigen möchte 10/x
@AndyGrote würde ich Mutmaßungen, unbelegte Behauptungen, Gerüchte und Hörensagen betreiben, wäre ich nicht Journalist geworden
diese Methoden überlasse ich Andy Grote, der hat da einfach deutlich mehr Erfahrungen mit sowas als ich, ich beschränke mich weiterhin auf Fakten 11/11
P.S.
Soso,@AndyGrote weist also den Sachkundenachweis vom 28.4.22 und den Bedürfnisnachweis vom 3.11. zurück
Erstaunlich,fällt aber nur jemand drauf rein,der zu blöde zum Lesen von §4 WaffG ist
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Die Drohnenangriffe in Moskau sehe ich als taktischen Unfug an, zumindest auf die Frage bezogen, ob durch die geringe Menge an Brandsätzen (um nichts anderes handelte es sich) irgendeine Wirkung im Ziel zu erwarten gewesen wäre
Es ging erkennbar um die Bilder dabei 1/x
Es sollte also eine Propaganda betrieben werden damit
Inzwischen haben wir eine Anzahl solcher eindrucksvollen Handlungen, die auch in den (sozialen) Medien einiges Aufsehen erregten
Und auch dabei klaffen auf technischer Ebene gewisse Scheren 2/x
Einerseits punktgenaue Sprengstoffanschläge bei Veranstaltungen, für die im Prinzip nur staatliche Akteure in Frage kommen, nahezu endlose Serien zufälliger Brände in der Rüstungsindustrie oder in militärischen Depots und die Feststellung, 3/x
Um der Pressestelle der Polizei Hamburg in all ihrer Bildungsferne und Lernentwöhnung einmal die Realitäten freiheitlich demokratischer Grundordnung aufzuzeigen: 1/x
Ihre Mitarbeiter dürfen sich gerne beschweren bei meinen Kollegen, dass ich viel schreibe, da Sie aber auch viel antworten, dürfte das wohl bei unseren Jobs normal sein
Nicht normal allerdings ist, wenn Sie Beschwerden von Journalisten nicht bearbeiten 2/x
Angesichts der Journalisten, bei denen Ralf Meyer sich bereits öffentlich entschuldigen musste, kann ich da aber einfach warten bis ich an der Reihe bin; "W" ist ja auch im Alphabet etwas weiter hinten, da habe ich Verständnis angesichts der Masse der Übergriffe 3/x
Patrick J. tätigte eine Eingabe zu rechtsextremen Vorfällen, darunter knallharter Antisemitismus
Wir reden da über Größenordnungen von entsprechenden Zitaten aus Reden von Adolf Hitler und Bezugnahmen auf Ursula Haverbeck, also keinesfalls "kleine Ausrutscher" 2/x
obwohl die Bundeswehr als Arbeitgeber inzwischen gesteigerten Wert darauf legt, dass jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger in der Truppe in einer angstfreien Umgebung arbeiten und leben können, ist hier augenscheinlich ein Problem vorhanden, das Patrick J. dabei mit thematisierte
Mit so einem Hauch Ahnung ist eigentlich klar, wieso und warum, aber der Reihe nach:
Die verwendete Tatwaffe war ein Revolver Charter Arms, Modell Undercover im Kaliber .38 Special mit einer Lauflänge von 2 Zoll
klassischer "Stupsnasen-Revolver", war damals sehr beliebt 2/x
solche kleinen Revolver mit kurzen Läufen liessen sich angenehm verdeckt tragen, man hatte kein sonderlich grosses Gewicht dabei und das waren quasi bei allen Herstellern so "die" Verkaufsschlager schlechthin
5 bis 6 Schuss in .38 Special, in diesem konkreten Fall waren es 5 3/
einige Videos sollen Luftangriffe auf den Flughafen in Khartum zeigen
Zeigen sie auch, sie sind allerdings nicht aktuell. Was wohl auch daran liegen dürfte, dass Strom dort momentan ein echtes Problem ist und Mobiltelefone ohne Strömlinge nicht wirklich gut filmen können 1/x
Fakt ist:
Die russische Söldnerfirma Wagner ist vor Ort und hat die Finger in diesem beginnenden Bürgerkrieg kräftig mit drin
Entsprechend sollte neben klassischer Wichtigtuerei auch mit Propaganda gerechnet werden müssen 2/x
Es gibt einzelne bestätigte Meldungen aus dem Sudan, die allerdings nicht deutsche Staatsbürger oder Truppen betreffen.
Gibt wohl Probleme für einzelne Familien, zum Flughafen zu gelangen. Bekannt sind Niederländer und Franzosen bisher, die Familien trauen sich nicht raus 3/x
in "Jäger des verlorenen Schatzes" gibt es einen reichlich merkwürdigen Filmfehler
Indy klettert auf ein UBoot, der Pott taucht und angekommen am Ziel sieht man den Hauptdarsteller, wie er sich klatschnass in einem Bunker versteckt 1/x
eigentlich war da mal geplant, dass die Story so aussehen sollte:
Indy hält sich am Sehrohr fest, bindet sich da irgendwie dran und fährt dann einfach mit
Also quasi als blinder Passagier unbemerkt über Wasser 2/x
Die Szene soll auch gedreht worden sein
Angeblich wurde die dann rausgeschnitten,weil das "zu phantastisch" gewesen wäre 3/x