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Immer die gleichen derailenden Behauptungen, wenn es darum geht, Menschen mit Behinderungen vor Ausbeutung zu schützen, oder davor, die zentrale Rolle in einem Geschäftsmodell zu spielen. Haben wir analog ja auch wieder in der #GWUPGate-Diskussion von wegen:
https://twitter.com/raulde/status/1656635779475488768
"Die wollen, dass autistische Kinder keine Hilfe bekommen."
Gegen unethische, aber zeit- und personalaufwendige und daher teure Therapien vorzugehen, an denen sich eine ganzer Geschäftszweig bereichert, heißt nicht "gegen Hilfe" zu sein, sondern gegen unseriöse Therapien.
Gegen unethische, aber zeit- und personalaufwendige und daher teure Therapien vorzugehen, an denen sich eine ganzer Geschäftszweig bereichert, heißt nicht "gegen Hilfe" zu sein, sondern gegen unseriöse Therapien.
Etwas, wogegen jeder anständige und vor allem jeder skeptische, wissenschaftliche Mensch sein sollte.
Ansonsten können wir das mit dem Aktivismus gegen Pseudomedizin nämlich gleich ganz lassen. Außer natürlich, wir befinden uns inzwischen ganz in der konservativen Standardsituation. Aka: Die Ingroup darf auch Quatsch verkaufen, die Outgroup aber nicht.
*wussenschaftlich denkende
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