Weil zahlreiche Menschen hier Lina E. und Antifaschismus glorifizieren, mal ein kleiner Einblick in das Vorgehen der Hammerbande um #LinaE: Die Gruppe ist im März 2021 als Polizisten verkleidet in die Wohnung des ehemaligen JN-Vorsitzenden Paul Rzehaczek gestürmt. 🪢
Der Mann saß gerade auf dem Klo und verrichtete seine Notdurft, würde überrumpelt, im Bad gefesselt und gefoltert. Man zerstörte ihm seine Brille, sodass er im Anschluss kaum etwas sehen konnte. Mit Hämmern zertrümmerte man ihm beide Sprunggelenke.
Rzehaczek, der selbst Vater von drei Kindern ist, machte zu dem Zeitpunkt eine Ausbildung als Fahrlehrer und ist seit dem Überfall berufsunfähig, weil er Probleme hat, die Kupplung durchzudrücken. Bevor man flüchtete, übergoss man ihn mit Chlor und sprühte mit Pfeffer ein.
Das Opfer wurde mit Hämmern am Kopf traktiert und musste monatelang einen Therapeuten aufsuchen. Der ganze Tathergang zielte darauf ab, einen Menschen zu demütigen und ihn seiner beruflichen Zukunft zu berauben. Rzehaczek sieht btw so aus, um mal anzudeuten, wie gefährlich er ist
Später soll dieselbe Gruppen einen Hool in Erfurt überfallen haben, ihm das Bein gebrochen, während seine hochschwangere Freundin (!) mit Chlor übergossen wurde. mdr.de/nachrichten/th…
Die Wohnung von Rzehaczek könnte am Vorabend von Johann G., dem mutmaßlichen Rädelsführer der Hammerbande, ausgespäht worden sein, der seit mehr als zwei Jahren untergetaucht ist – und sich „Hate Cops“ auf die Finger getackert hat. G. ist der Boyfriend von Lina E.
Ob Lina E. an dem Überfall beteiligt war, scheint unklar. Dass der Personenkreis um E. zu den Tätern gehört, gilt aber als gesichert. Deutlich wird das an einem Kampfsportler, der inzwischen verhaftet wurde.
Jener Kampfsportler soll laut Kronzeugen des Verfahrens mit E. und G. Bilder auf Signal ausgetauscht, Kampfsporttraining für die militante linke Szene veranstaltet und Scharfschützenausbildung bei der PKK in Syrien absolviert haben. Auch er: untergetaucht. welt.de/politik/plus24…
Der Angriff oben ist einer von vielen, die Willkür + Selbstjustiz zeigen – abseits von Leon R. und Eisenach. Der Angriff auf Jugendliche, die vom Dresdner Opfermarsch kamen; auf einen Kanalarbeiter, weil er ein Greifsvogel Wear-Mütze trug; auf Teilnehmer eines NPD-Fußballturniers
Natürlich die Überfälle in Budapest in diesem Jahr, die personelle Kontinuitäten zeigen und inzwischen ganz offiziell der Hammerbande zugerechnet werden:
Man kann ewig so weitermachen, auf Metallplatten in der Fresse zu sprechen kommen, verwüstete Wohnungen oder Überfallkommandos. Etliche Fälle aus der Vergangenheit, die nicht Teil von 129a sind, aber bereits das extreme Gewaltpotential der Personen zeigen.
Niemand solidarisiert sich gerne mit Neonazis und Rechtsextremen, aber 1.) sind nicht alle der Opfer Neonazis, 2.) haben auch Menschen, die als rechtsextrem gelten, Rechte und 3.) hat nicht eine geisteskranke Bande zu entscheiden, wer für seine Gesinnung bestraft wird.
Worüber reden wir hier eigentlich zum Teufel?
Es gibt Leute, die sagen, der Zweck heilige das Mittel und im Kampf gegen Nazis sei jedes Mittel Recht. Ich halte das für eine empörende Haltung. Und eigentlich ist nicht das Urteil, sondern die Reaktion vieler Politiker + Medienpersonen am Ende dieses Tages der Skandal.
Diese Selbstjustiz ist übrigens weder mutig noch antifaschistisch, sondern kriminell und verabscheuenswert. Und wer sie mit Worten wie „gegen Nazis organisiert“ beschönigt, versteht nicht ansatzweise das Kalkül und das kriminelle Potential dahinter.
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Der ZEIT-Artikel „Sie werden die Mächtigen sein“ ist spektakulär, weil er bestätigt, wovor Menschen in diesem Land warnen und wofür sie bekämpft wurden – unter anderem von dieser Zeitung. Insofern ist die Tweetlöschung logisch, schließlich darf manches einfach nicht sein.
Once upon a time in Dunkeldeutschland.
Wie die ZEIT richtig herausarbeiteten, verbreiteten Mittepolitiker der jungen BRD rechtsextreme Verschwörungstheorien – der Brandsatz für brennende Asylbewerberheime lag schon damals in der Rhetorik von SPD, FDP und CDU.
Es ist eigentlich ganz einfach: Eine Dozentin, die Distanz zum Linksextremismus vermissen lässt, politisch jedes Maß verloren hat und Polizisten pauschal als „braunen Dreck“ betitelt, disqualifiziert sich selbst und hat an einer Polizeihochschule nichts verloren. #BaharAslan
Und wenn man sich die Tweets der Frau anschaut, versteht man recht schnell, dass das linksidentitäres 101 ist. Das passt vielleicht zu NdM, Veto-Magazin und Kartoffel-Awards, aber hat an einer Hochschule, die deutsche Polizisten ausbildet, nichts verloren.
Insofern war die Entgleisung mit „braunem Dreck“ eigentlich folgerichtig und konsequent, also das Ergebnis eines geschlossenen linken Weltbildes, das gewiss vorhandene Probleme (Neonazis) übertrieben aufspielt, während es andere Teile der Realität komplett negiert.
Diese Recherchen von @cicero_online zum afghanischen Resettlement der Bundesregierung sind ein faustdicker Skandal + Grund über einen Rücktritt von @ABaerbock zu sprechen, deren Behörde Islamisten eine Aufnahmezusage gab – und Sicherheitschecks sabotierte. cicero.de/aussenpolitik/…
Im Herbst 2022 beschließen Baerbock (Grüne) und Faeser (SPD) *zusätzlich* zu Ortskräften und illegalen Einreisen, 1.000 Afghanen monatlich nach Deutschland einzufliegen. Vermutlich haben Sie davon nicht gehört, denn eine Aufklärungsoffensive dazu gab es nie.
Das Resettlement-Programm ist intransparent; weder der Bundestag, noch die Bevölkerung haben darüber abgestimmt, es wurde im Koalitionsvertrag vereinbart. Es gibt auch ein Vorgängerprogramm mit Ortskräften, bei dem schon damals Stimmen warnten, es würde missbraucht werden.
Das Konzept „Queerness“ ist ideologischer Schwachsinn und fragwürdig, weil es sexuelle Orientierung, geschlechtliche Identität und erotische Vorlieben vermengt, und impliziert, nicht-heteronormative Menschen seien eine homogene Masse, was sie halt nicht sind.
Anders gesagt: Ein Mann, der unter Geschlechtsdysphorie leidet, ein BDSM-Fetischist und junge Lesben haben mitunter gar nichts gemeinsam, werden aber unter einem Oberbegriff subsummiert.
Davon abgesehen ist es beunruhigend, warum unter dem Queer-Umbrella inzwischen die schrägsten sexuellen Fetische ebenso Einzug halten wie (sexuelle) Indoktrination von Kindern. Sehr viele Schwule, Lesben oder Transsexuelle wollen das mEn gar nicht.
Eine neue Episode der Erfolgsserie „You will never be woke enough“ ist online: Die linke und politisch korrekte Lieblingslimo @SOLIDRINKS wird aktuell von Quattromob et al. gecancelt, weil … Trommelwirbel … ihre Mitarbeiter weiß sind. Was war passiert? pleiteticker.de/linke-boykotti…
Solidrinks ist eine Brause, deren Werbestrategie auf dem Wiederkäuen linker talking points basiert: Antirassismus, Refugees Welcome, Klimer, Seenotrettung, das volle Programm. Auf den Flaschen steht unironisch „frei von Rassismus und Vorurteilen“ und die Website sieht so aus:
Doch eines Abends entdeckt Noah Sari die Marke. Sari, ein Top30-U30-Journo mit Arbeitsschwerpunkten Polizeigewalt, Kurdistan, Antirassimus und Queerness, wird stutzig. Es beginnt: eine investigative Recherche.