Die 🇺🇦 Ukraine bekommt nun den GTI unter den #Geparden, den #Cheetah CA3. Diese Version ist mit X-Band Suchradar und Ka-Band Folgeradar ausgestattet. Der Cheetah CA3, wurde vormals bei der niederländischen 🇳🇱 Heeresflugabwehr eingesetzt und später an Jordanien verkauft.
For the Englisch viewers, here is an interesting Video from the Britisch Tank Museum @TankMuseum presented by David Willey, who gives you a good insight about the #Cheetah.
Differences of the Operation Displays and Tools of the digitized Flakpanzer #Gepard 🇩🇪 and #Cheetah 🇳🇱. Commander left position, Gunner right position.
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Zum jüngsten Ereignis schauen wir uns mal die Turmkonstruktion eines Flakpanzer #Gepard an. Der Turm wurde von der Schweizer Firma Oerlikon-Bührle, Zürich, heute Rheinmetall, entwickelt.
Man wusste, im Gefecht mit Kampfhubschrauber, muss der Turm was aushalten können. 1/
Im Gegensatz tum "Matador" dem Konkurrenzentwurf, dachte man sich es wäre viel besser, wenn die Komponenten aussen angebracht sind. Wird eine Waffe oder eines der Radare im Kampf beschädigt, kann man diese schnell austauschen. Ein paar Schrauben gelöst, schon ist die Waffe ab. 2/
Weiterhin sind die Komponenten rund um dem Turm so klug angebracht, dass bei Beschuss der Turm geschützt ist. Die offenen Stellen, wie die Vorderseite wo die Drohne aufschlug, sind recht gut gepanzert. Das Folgeradar, dass in Ruhestellung eingedreht ist, ist auch gepanzert. 3/
Ich bin froh, dass es jemand anders schreibt. Ich hatte mich nicht getraut. Es sieht im Moment nicht so gut aus und das war schon in den letzten Monaten des vergangenen Jahres absehbar. 1/
Es lohnt sich wirklich auch mal hinzuhören was unsere hohen Militärs äußern und nicht nur was OSINTs schreiben. Im September letzten Jahres hatte sich unser Generalinspekteur zur Lage vorausschauend geäußert und wurde dafür ziemlich niedergemacht. Er sagte zu Beispiel: 2/
"Er sehe allenfalls Gegenstöße, mit denen man Orte oder einzelne Frontabschnitte zurückgewinnen, aber nicht Russland auf breiter Front zurückdrängen kann“. Aber ob die Ukrainer wirklich die Kraft für eine Gegenoffensive hätten, bezweifelte er. 3/
Als ich das 2017 mitbekam, zur der Zeit hatte ich ein eigenes Unternehmen, war für mich klar, der #Gepard muss wieder zur Bundeswehr. Ich gab mein Geschäft auf (meine Frau erklärte mich für verrückt) ich ging wieder zur Bundeswehr und versuchte den Gepard zurückzuholen. 1/
Das war schwieriger als ich dachte. Der Gepard war Mausetot und tief begraben. Ich kam mit dem Bagger und grub ihn wieder aus. Als erste hatte ich damit die Rüstungsindustrie aufgeschreckt die etwas panisch reagierte: "Wer sind Sie? In welchem Auftrag handeln Sie?" etc. pp. 2/
Danach wusste ich das wird richtig schwierig. Also suchte ich Verbündete. Alle winkten ab "da hast Du keine Chance." Also wieder Einzelkämpfer. Es leuchtete mir auch nicht ein. Eine Fähigkeitslücke die iwie keinen interessierte ist unlogisch. Weiter gings mit Klinkenputzen 3/
Bei den 🇧🇪 Gepard B2 bin ich zwiegespalten. Das sind die mit dem ältesten technischen Standard. Da passen schon manche elektronische und mechanische Bauteile zwischen B2 und B2L nicht. Kein Laser. Technischer Zustand ungewiss. Wäre nicht meine 1. Wahl.
Sinn machen eigentlich nur Systeme mit demselben technischen Standard zwecks Ersatzteilkompatibilität und Bedienung. Da kommen eigentlich nur 1A2 aus Brasilien oder Katar in Frage.
Ich tippe auf die Geparden aus Katar. Die benötigen ihre nach der WM nicht mehr. Die Panzer wurden von KMW gut aufbereitet und sind in einem sehr guten Zustand.