#DieMaskeBleibt - auch in meinem Wartezimmer. Am Ende letzter Woche saß dort eine jugendliche Person, die dann an Pfingsten samt Familie an Covid-19 erkrankte. An besagtem Tag hatten 15 Menschen meine Praxis betreten. Sie, alle anderen & ich wurden & werden geschützt. (1/3)
Es gibt in meiner Praxis im großen Spielzimmer, in dem durchgehend quergelüftet wird, noch weitere Sitzgelegenheiten, falls größere Familien kommen. Masken und HEPA-13-Luftfilter vervollständigen das Sicherheitskonzept. #CovidIsNotOver#CovidIsAirborne (2/3)
P.S.: Allen Corona-Leugner:innen und Hater:innen, die hier ihre Diffamierungen ablassen wollen, sei gesagt: Lasst euren braunen Rotz in eurer Nase - er freut sich schon sehr auf das Virus! (3/3)
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Heute ist #LongCovidAwarenessDay . Auch Kinder&Jugendliche sind betroffen - zT mit #MECFS , welches zu schwersten Beeinträchtigungen des Lebens,zB schlimmsten Schmerzen&langanhaltender Bettlägerigkeit führen kann.Die Erkrankung ist auch für die Familien eine große Belastung.(1/x)
Nicht selten muss ein Elternteil die Berufstätigkeit aufgeben, um das betroffene Kind zu versorgen. Erheblicher zusätzlicher Stress für die Kinder & Jugendlichen & ihre Angehörigen entsteht dadurch, dass medizinisches Fachpersonal #MECFS häufig fälschlicherweise NICHT (2/x)
als körperliche, sondern psychosomatische Erkrankung auffasst. Da werden dann zB aktivierende Therapien (Bewegung) verordnet, die zu einer massivsten Symptomverschlechterung, einem sogenannten „Crash“ führen können. Eltern & Patient:innen, die sich hiergegen wehren, (3/x)
Gestern bekam ich die 4. verbindliche Vermittlung der Terminservicestelle in 2023. In den Vorjahren war dies idR die Gesamtzahl in 12 Monaten. @karllauterbach, die Versorgung mit Psychotherapieplätzen für Kinder & Jugendliche in 🇩🇪 ist desaströs. (1/x)
Machen Sie die Lösung dieses Problems & der ebenfalls prekären Lage bei der stationären Behandlung der Jüngsten endlich zur Chefsache, denn wir niedergelassenen Psychotherapeut:innen suchen händeringend & unter großem persönlichen Einsatz nach Lösungen, (2/x)
um den psychisch kranken Hilfesuchenden bei übervollem Terminkalender Gespräche anbieten zu können. Da muss dann auch immer öfter die Mittagspause ausfallen oder die Administration auf das Wochenende verlegt werden. Es braucht viel mehr ambulante & stationäre (3/x)