1/ Der menschenverachtende und einer Hexenjagd ähnelnde Umgang mit Warnern vor Nebenwirkungen der #Covid19-#Impfstoffe (Prof. Harald #Matthes, Charité und Andreas #Schöfbeck, BKK ProVita) durch Medien, Wissenschaftler und Funktionäre war allem Anschein nach weder eine …
2/ … Premiere noch einmalig in der Geschichte der Entwicklung und Zulassung von neuen #Impfstoffen.
Den Ausführungen von @PGtzsche1 im Buch „Impfen - Für und Wider“ nach zu urteilen, erhält man vielmehr den Eindruck, dass dieses Vorgehen eine bewährte Strategie von …
3/ … Impfstoff-Herstellern, Zulassungsbehörden, gewissen Medien und vermutlich mit #Interessenskonflikten behafteten Wissenschaftlern u. Ä. darstellt, um Zweifel an der Sicherheit von neuen Vakzinen zu zerstreuen und Warner und Kritiker mundtot zu machen. …
4/ So beschreibt der Mitbegründer des Cochrane-Forschungsnetzwerks und Professor für Klinische Studien @PGtzsche1 in seinem Buch im Zusammenhang mit der #HPV-#Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs den Fall von Dr. Louise Brinth von der Danish Syncope Unit am …
5/ … Frederiksberg-Krankenhaus in Kopenhagen. Dr. Brinth und Mitarbeiter hatten wissenschaftliche Untersuchungen angestellt, nachdem die Vermutung aufgekommen war, dass der #HPV-#Impfstoff schwerwiegende neurologische Störungen wie z. B. #POTS verursachen könnte. Bei den …
6/ … meisten der Patientinnen mit #POTS nach der #Impfung konnten Autoantikörper festgestellt werden. „Brinth war bei der Interpretation ihrer Studie über Symptome nach der #Impfung sehr vorsichtig und behauptete keinen kausalen Zusammenhang.“ In der von ihr untersuchten …
7/ … und an die Syncope Unit überwiesenen Kohorte mit Verdacht auf Impfnebenwirkung stellte sie fest, „dass 87 bzw. 90 Prozent der Patientinnen die offiziellen Kriterien für ein Chronisches Müdigkeitssyndrom (#CFS) bzw. eine Myalgische Enzephalomyelitis (#ME) erfüllten“. …
8/ @PGtzsche1 schreibt: „Dänemark wandte sich mit seinen Bedenken an die Europ. Kommission, und im Juli 2015 wurde die #EMA gebeten, die wissenschaftlichen Untersuchungen zu bewerten, die einen Zusammenhang zwischen dem #HPV-#Impfstoff und ernsthaften Gesundheitsschäden …
9/ … festgestellt hatten. … Die #EMA reagierte schnell. Bereits im November 2015 gab sie einen … Bericht heraus, in dem sie zu dem Schluss kam, dass ‚die Daten keinen kausalen Zusammenhang zwischen #HPV-#Impfung und CRPS (Chronisch Regionales Schmerzsyndrom) und #POTS …
10/ … belegen‘ und dass ‚die Vorteile der #HPV-Impfstoffe nach wie vor schwerer wiegen als ihre Risiken‘. … Außerdem hieß es in dem Bericht, dass die Sicherheit der #Impfstoffe weiterhin sorgfältig überwacht werden solle - eine Standardklausel zur Entlastung der Behörden, …
11/ … falls sich später herausstellen sollte, dass sie etwas übersehen haben. Die Medien verkündeten triumphierend, dass der Fall nun endgültig geklärt sei, und verhielten sich sehr aggressiv gegenüber Brinth und ihren Kollegen. Die Schlagzeile einer großen dänischen Zeitung …
12/ … lautete: ‚Argumente dänischer Wissenschaftler entkräftet: Kein Zusammenhang zwischen #HPV-#Impfstoff und schweren Symptomen. Europ. Arzneimittelagentur kritisiert Methoden der dänischen Wissenschaftler scharf.‘ Dieser Artikel setzte eine Hexenjagd in Gang, obwohl Brinth …
13/ … nichts anderes getan hatte als das, was jeder Arzt tun sollte - nämlich, über seine Beobachtungen berichten, damit wir neue Erkenntnisse daraus gewinnen können. … die Zeitung verwies in ihrem Artikel unkritisch auf die Behauptung der #EMA: ‚Alles in allem wird die …
14/ … Fallserie, über die Brinth und Kollegen berichten, als hochselektierte Patientenstichprobe angesehen, die anscheinend so ausgewählt wurde, dass sie zur … Hypothese einer durch #Impfung verursachten Gesundheitsschädigung passt‘. Diese Aussage der #EMA war empörend und …
15/ … falsch. … Brinth hat sehr unter diesen Angriffen gelitten; sogar ihre Kinder wurden in der Schule gemobbt.“
Offenbar wurde die dänische Gesundheitsbehörde sogar dazu aufgefordert, zu untersuchen, „ob Kliniken wie das Syncope Centre über die richtigen Mitarbeiter …
16/ … verfügten.“
@PGtzsche1 schreibt: „Das ist ganz typisch, wenn das Imperium zurückschlägt: ‚Wir machen kritische Stimmen mundtot, sagen das aber nicht direkt.‘“
Und weiter: „Nur wenige Wissenschaftler wären bereit, einen Verdacht über mögliche Gesundheitsschäden durch …
17/ … Medikamente zu äußern, wenn sie wüssten, dass ihnen dann womöglich solche Schikanen und Demütigungen bevorstehen.“
Um nun auf meinen Ausgangstweet zurückzukommen:
Auch #Matthes und #Schöfbeck - und mit ihnen vermutlich viele andere, die nun nicht mehr den Mut haben, …
18/ … ihre Stimme zu erheben - wurden mundtot gemacht. Man unterstellte #Schöfbeck die Nähe zu Querdenkern, diffamierte seine BKK („Homöopathie“-Krankenkasse) und entließ ihn nach über 20 Jahren im Amt.
Die Stiftungs-Professur von Prof. #Matthes wurde verächtlich gemacht …
19/ … („Anthroposophie“) und seine Studie methodischer Mängel bezichtigt, die bei anderen Autoren in anderen Studien nicht kritisiert wurden.
Besonders abscheulich in Erscheinung getreten waren die #Charité, die sich von #Matthes distanzierte und ihm nahelegte, die Studie ..
20/ … nicht mehr weiter fortzuführen, und der Virchowbund mit seinem Vorsitzenden Dirk Heinrich, der eine üble Diffamierungskampagne gegen #Schöfbeck initiierte.
Mein Fazit nach drei Jahren #Pandemie und der Lektüre des Buches von @PGtzsche1 fällt ernüchternd aus: …
21/ Die Freiheit der Wissenschaft ist nicht nur in Gefahr - sie ist vermutlich längst Geschichte.
Die Protagonisten der Diffamierung, Ausgrenzung, Diskreditierung und des Mundtot-Machens sollten sich in Grund und Boden schämen.
Addendum:
Das sog. #POTS (auch bekannt nach #Covid19-#Impfung) ist die Abkürzung für Posturales Tachykardie-Syndrom, „bei dem ein Wechsel vom Liegen zum Stehen einen abnorm starken Anstieg der Herzfrequenz verursacht, der mit Benommenheit, Denkstörungen, verschwommenem Sehen …
… und Schwächezuständen einhergehen kann“ (@PGtzsche1).
Ich kann das von mir zitierte Buch nur jedem empfehlen. Im Kapitel zum #HPV-Vakzin (ab S. 203) thematisiert der Autor auch folgendes:
„Fehler in der Beurteilung von Impfschäden durch die #EMA“,
„#EMA verheimlicht …
… Ergebnisse ihrer Literaturrecherchen vor ihren eigenen Experten“, „Die #EMA misstraute unabhängigen wissenschaftlichen Untersuchungen“, „Interessenskonflikte bei der #EMA“, „Hexenjagd wegen unserer Beschwerde über die #EMA“ u. v. m.
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
1/ Drosten zu den (laut @FDA) kausal an der Covid-Impfung verstorbenen Kindern, Corona-Enquete 01.12.25:
„Wollen Sie mir jetzt sagen, dass ich für den Tod dieser zehn Kinder irgendwie verantwortlich bin?“
Sagen wir mal so:
Zu einem Zeitpunkt, als im PEI-Sicherheitsbericht bereits von drei Verdachtsfallmeldungen mit TÖDLICHEM AUSGANG nach Covid-Impfung bei Kindern die Rede war, verwies Drosten in seinem NDR-Podcast vom 29.09.21 (Folge 99) zum wiederholten (!) Male und ohne jegliche Bedenken auf die explizite Möglichkeit, dass Kinderärzte „Sorgenkinder“ unter zwölf Jahren „natürlich ‚off-label‘“ impfen könnten:
2/ Besonders brisant: In dieser 99. Folge des NDR-Podcasts war explizit auch genau dieser PEI-Sicherheitsbericht vom 20.09.21 Thema zwischen Drosten und der Moderatorin Korinna Hennig, ebenso die sog. „Pathologie-Konferenz“.
Ausdrücklich hatte sich Drosten hierin auch zu den dem PEI gemeldeten Todesfällen nach der Covid-Impfung geäußert.
Der Sicherheitsbericht des PEI vom 20.09.21 war am Ende der Podcast-Folge verlinkt, Drosten kannte diesen Bericht also.
3/ Auf den Seiten 16/17 des PEI-Sicherheitsberichtes vom 20.09.21, der Ereignisse bis einschließlich 31.08.21 erfasst hatte, lesen wir von den oben schon genannten drei Verdachtsfallmeldungen mit tödlichem Ausgang nach mRNA-Covid-Impfung mit Comirnaty (BioNTech) bei männlichen Kindern/Jugendlichen.
Zwei davon sollen „schwere Vorerkrankungen“ gehabt haben, litten also unter Bedingungen, bei denen Drosten im Podcast 99 ausdrücklich auf eine off-label-Impfung bei U12-Kindern verwies („Sorgenkinder“). In einem dritten Fall war die Rede von einer Lungenembolie.
Der „ursächliche Zusammenhang mit der Impfung“ war laut PEI damals offiziell „bisher nicht beurteilbar“, die Recherche hierzu also wohl noch nicht abgeschlossen, sofern sie denn überhaupt noch weiter in Gange war.
Unter diesen Voraussetzungen und im Bewusstsein um die Möglichkeit, dass die mRNA-Covid-Impfung bei Kindern zum Tode führen konnte, sprach sich Drosten also öffentlichkeitswirksam in seinem Podcast mit immenser Reichweite für eine riskante Off-Label-Impfung junger Kinder aus.
Am 07.02.22 (Ereignisse bis 31.12.21) war im PEI-Sicherheitsbericht (S. 17) dann übrigens schon die Rede von ACHT Verdachtsfallmeldungen mit tödlichem Ausgang bei Kindern nach der mRNA-Covid-Impfung mit Comirnaty (BioNTech).
1/ Die Investigativ-Journalistin @MaryanneDemasi stellt mit ihrer wissenschaftlichen Analyse zum mRNA-Grippe-Impfstoff von PFIZER den gesamten deutschen Wissenschafts-Journalismus bloß, der nicht in der Lage scheint, sich auch nur ein bisschen tiefergehend und kritisch mit einer neu publizierten Impfstoff-Studie auseinanderzusetzen und stattdessen reißerische Headlines im Sinne der Hersteller produziert.
2/ Wissenschafts-Redaktionen hierzulande lassen sich bereitwillig abspeisen von den wenig kritischen Ausführungen zweier Herren (Florian Krammer, STIKO-Neu-Mitglied Alexander Dalpke) im dt. SCIENCE-MEDIA-CENTER.
Eigene Recherche: Fehlanzeige.
Die Berichterstattung zu wissenschaftlichen Themen findet somit nur noch zentralistisch, ausgehend vom SMC statt, das den Ton - ähnlich wie die dpa in anderen Bereichen - vorgibt.
Blamabel für @RND_de, @Dt_Aerzteblatt, @zeitonline, @AU_de u. v. m.
3/ Die Ausführungen von @MaryanneDemasi zum noch nicht zugelassenen mRNA-Grippe-Impfstoff von PFIZER sind auch hier nachzulesen:
1/ Wieder einmal wird ein völlig neuartiger Impfstoff (konkret: mRNA-Impfstoff von PFIZER gegen Influenza) nicht gegen reines Placebo, sondern nur gegen einen anderen Grippe-Impfstoff (Fluzone) vergleichend getestet!
🔥 Brisant: Inakzeptable 1% (sic!) SCHWERE Nebenwirkungen in BEIDEN Gruppen (Quelle: SCIENCEMEDIACENTER).
Dies scheint jedoch die vom SMC befragten Experten (Vakzinologe Florian-Krammer und STIKO-Mitglied Alexander Dalpke) keineswegs zu stören. Besorgniserregend!!!
Des Weiteren kam es aufgrund der inzwischen bekannten hohen Reaktogenität von mRNA-Präparaten ganz generell und erwartbar zu mehr Impf-Nebenwirkungen beim PFIZER-mRNA-Vakzin.
Aber hey! Hauptsache eine schnelle Herstellung von mRNA-Impfstoffen und dadurch auch ein potenzieller Einsatz während einer Pandemie ist möglich. Wen kümmert da schon die Verträglichkeit?!?
3/ Während die Äußerungen von Alexander Dalpke (STIKO) und Florian Krammer via SMC wenig kritisch daherkommen, findet man beim spanischen Science-Media-Centre dann doch noch einige interessante Argumente der befragten Experten. Es ist gar die Rede von einer „limited protection“:
1/ Täuschte Ex-RKI-Chef Lothar Wieler das Bundesverfassungsgericht?
Wieler vor dem Corona-UA Thüringen am 11.11.25:
🔥 INZIDENZ KEIN „WISSENSCHAFTLICH EVIDENZBASIERTER WERT“!!! (Quelle: @Claudijaworski)
Warum verschwieg der damalige Behördenleiter diesen elementar wichtigen Fakt dem Bundesverfassungsgericht auf konkrete Nachfrage zur BUNDESNOTBREMSE im Juli 2021, als er genau hierzu Stellung beziehen sollte???
„Ist die Sieben-Tage-Inzidenz ganz allgemein und konkret der Schwellenwert von 100 geeignet, eine drohende Überlastung des Gesundheitswesens anzuzeigen?“
Wielers Antwort in seinem Schreiben an das BVerfG am 15.07.21 kann im nächsten Tweet in meiner dort angeführten, früheren Analyse ausführlich nachvollzogen werden.
@KubickiWo
2/ Denn schon die geleakten RKI-Protokolle hatten Wielers Antwort an das BVerfG in einem äußerst zweifelhaften Licht erscheinen lassen.
Vor dem UA Thüringen sorgte Wieler höchstpersönlich nun also erneut für einen dramatischen Widerspruch:
3/ Prof. Detlef Krüger, ehemaliger Leiter der Virologie der Charité in Berlin, bestätigte am 07.11.25 in der Corona-Enquete-Kommission Brandenburg die Unbrauchbarkeit der hierzulande als „Inzidenz“ verwendeten Kenngröße.
Diese sei „kein vernünftiges Kriterium“. „Einzig vernünftiges Kriterium“ sei die „Krankheitslast“ durch Covid-19.
Prof. Krüger erklärte, dass die Vermischung von echten Covid-19-Krankheitsfällen mit Fällen positiver PCR-Tests dazu geführt habe, dass es in Deutschland keine vernünftige Datengrundlage gegeben habe für die Beurteilung der Schwere einer Pandemie.
Und genau hiernach hatte das BVerfG beim ehemaligen Präsidenten des RKI im Juni 2021 gefragt.
1/ Natürlich gab es KEINE „Pandemie der Ungeimpften“.
Das hat nun auch offiziell der Ex-Präsident des Robert-Koch-Institutes, Lothar Wieler am 11.11.25 im Thüringer Landtag bestätigt.
Vier Jahre zuvor jedoch haben sieben Wissenschaftler um DIRK BROCKMANN und CORNELIA BETSCH, die allesamt nachweislich auch für das RKI tätig waren, ein höchst fragwürdiges Stigmatisierungspapier modelliert, das als Preprint öffentlich dazu benutzt wurde, im Herbst 2021 massiven sozialen Druck auf Ungeimpfte auszuüben und diesen die Schuld an der damaligen Infektionswelle in die Schuhe zu schieben.
Kann sich irgendjemand daran erinnern, dass sich Lothar Wieler damals den üblen medialen Diffamierungen der Ungeimpften entgegen gestellt und seinen Wissenschaftlern widersprochen hat???
2/ Konkret handelte es sich bei dem genannten Modellierungspapier um jenes der Autoren Benjamin F. Maier, Marc Wiedermann, Angelique Burdinski, Pascal P. Klamser, Mirjam A. Jenny, Cornelia Betsch und Dirk Brockmann.
1/ Das Debakel mit der überstürzten Covid-19-Impfstoff-Entwicklung begann nach allem was wir spätestens seit dem 10.11.25 (Corona-Enquete-Kommission im BT) wissen schon bei der Auswahl des SPIKE-Proteins als Impf-Antigen.
Aus unerfindlichen Gründen waren sich die für Impfstoff-Entwicklung und -Zulassung Verantwortlichen vorschnell einig, dass es ausgerechnet das „gefährliche“ und „stark immunogene“ (Zitate Prof. Carmen Scheibenbogen) Stachelprotein von SARS-CoV-2, das „das Immunsystem dazu verleiten kann, körpereigene Strukturen anzugreifen“, sein müsse, auf das künftige Covid-19-Vakzine ausgerichtet sein sollten.
Und so präsentierten schon am 06. März 2020 - noch bevor überhaupt von der WHO eine Pandemie erklärt worden war - sowohl der damalige PEI-Chef Klaus Cichutek, der vielfach zitierte Vakzinologe Florian Krammer sowie der DZIF-Virologe Stephan Becker aus Marburg beim SCIENCEMEDIACENTER ihre diesbezüglichen Überzeugungen:
2/ Aber auch der BioNTech-Gründer Ugur Sahin teilte via SCIENCEMEDIACENTER am 27.04.20 mit, es sei „von Anfang an klar“ gewesen, dass „das sog. Spike-Protein als Kandidat für einen Impfstoff in Frage“ komme:
3/ In einem Artikel der ZEIT aus 07/20 wurde der Direktor des Instituts für Infektionsmedizin und Krankenhaushygiene der Uniklinik Jena, Mathias Pletz zum Thema Spike als Impfantigen zitiert.
ZEIT: „Eines aber könnte vielleicht zum Problem werden, … . Viele Impfstoffe, die derzeit erprobt werden, richteten sich gegen bestimmte Strukturen auf dem Spike-Protein, dem Haupt-Oberflächenprotein des neuen Coronavirus. … ‚Sollte sich aber herausstellen, dass das nicht zum gewünschten Erfolg führt, könnten gleich mehrere Impfstoffkandidaten Gefahr laufen, nicht zu funktionieren.‘ Deshalb sei es umso wichtiger, dass es versch. Ansätze gebe, die auch andere Strukturen des Virus berücksichtigen.“
Aus uns unbekannten Gründen wurden jedoch solche alternativen Impfstoff-Kandidaten nicht weiter gefördert.
Denn sowohl die mRNA-, als auch die Vektorimpfstoffe und der Protein-Impfstoff von Novavax hatten alle das Spike-Protein als Antigen.