1/1 #Reinfektionen SARS-CoV-2-Reinfektion: Sowohl die Erstinfektion als auch die Reinfektion mit SARS-CoV-2 erhöhen das Risiko für kardiale Ereignisse, insbesondere bei gefährdeten Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren und der damit einhergehenden
2/1 systemischen Endotheldysfunktion. "Sowohl die Erstinfektion als auch die Reinfektion mit COVID-19 können das Endothel prokoagulativ und prothrombotisch machen und letztlich zu einer lokalen Thrombusbildung führen, indem sie die bereits bestehende Endotheldysfunktion
3/1 verschlimmern. Wenn die Infektion in einer epikardialen Koronararterie auftritt, erhöht sich das Risiko eines akuten Koronarsyndroms, und wenn sie in intramyokardialen Mikrogefäßen auftritt,
4/1 kommt es zu verstreuten Myokardverletzungen, die beide die COVID-19-Patienten für ungünstige kardiovaskuläre Folgen prädisponieren.
1/1 So schmeckt der Sommer - Teil 2:
Arztbesuch beendet, es gibt 1 neue Diagnose:
G70.8 - Arbeitsdiagnose progrediente Myasthenie;
Zudem sowieso bereits:
G93.3 - Chronisches Fatigue Syndrom.
U09.9 - Post Covid Zustand
2/1 Im Anschluss daran ist meine Frau allerdings wieder mehr oder minder auf allen Vieren die Treppen zur Wohnung hoch... so gut es ging mit meiner Hilfe und derzeit noch ohne Hilfsmittel.
3/1 Reha Unfähigkeit wurde attestiert; es folgt stat. Aufnahme in der Neurologie mit typischer Diagnostik wie MRT, Lumbalpunktion und Weiteres - macht Sinn.
1/1 Danke @BettinaHahn5 für die offenen und ehrlichen Worte. Jetzt die Frage an so gestrickte MedizinerInnen: Und DAS halten SIE für den geeigneten Weg, Betroffene mit schwerer Symptomatik zu "behandeln"?
Sie möchten respektiert werden?
Dann verhalten Sie sich entsprechend!
1/1 Eigentlich wollte ich mich zu dem Herrn nicht mehr äußern. Das Problem ist aber leider, als Klinikleiter der Neurologie im Klinikum Essen hat er enorme Reichweite. Leider greifen auch niedergelassene ÄrztInnen hier im Raum auf seine "Expertise" zu und argumentieren damit.
1/1 Heute einen "interessanten" Tweet gelesen...
Die Magie des Lebens ist, die schönen Dinge zu sehen, dann ist das Leben glücklich und positiv...
Interessante These, die ich vor den aktuellen Ereignissen ruhigen Gewissens bestätigt hätte.
2/1 So schmeckt der Sommer...
Update des Zustands meiner Frau nach Beginn der Psychosomatik Reha am letzten Mittwoch, die mit sofortiger Wirkung von mir unterbrochen wurde:
3/1 Ändert aber leider derzeit nichts an den Folgen. Sie war davor schon angeschlagen, konnte aber stehenden Fußes noch durch die Wohnung, begrenzt mit im Haushalt helfen, Gespräche, TV, Spaziergänge mit Rollator und so einiges mehr. Dann DAS hier:
1/1 Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen. Mir hat eine Frau in einem anderen Thread gerade erzählt, man habe ihr nach harter sechsmonatiger Chemo einreden wollen, ihr Fatigue würde sie sich einreden. Von einem Chefarzt, wohl bemerkt.
2/1 Das ist schon Allgemeinwissen, dass nach Chemo relevant oft Fatigue entsteht. Und selbst hier wird das Problem erwähnt, dass in der Folge durch die Chemo auch gesunde Blutzellen zerstört werden, die für den Sauerstofftransport zuständig sind:
3/1 Ähnliche Probleme entstehen nach SARS-CoV-2 Infekt und anschließendem Long/Post Covid Verlauf. Es gibt zwischenzeitlich zig Studien dazu, die nachweisen, dass bedingt durch Mikrozirkulationsstörungen und verminderter Blutdurchflussgeschwindigkeit der Sauerstofftransport
1/1 Hatte ja versprochen und zugesagt, noch einen neuen Servicetweet zum Antragsverfahren Pflegebedürftigkeit zu schreiben. Das ist hiermit der erste Schritt. Das wird aber noch ausgebaut und auch in die Übersicht Servicetweets eingepflegt..
2/1 Das hier ist jetzt ein Pflegradrechner, der für die erste eigene Einschätzung gute Dienste leistet und der auch direkt das mögliche Ergebnis anzeigt, ohne sich erst umständlich dort registrieren zu müssen:
3/1 Dankenswerterweise bietet die Webseite auch ausgezeichnete und leicht verständliche Informationen zu den einzelnen Modulen, zur Gewichtung der Module, und welche Voraussetzungen welchen Sinn erfüllen.