„Um zu prüfen, ob ein #Impfschaden vorliegt, müssen Sie sich nach dem ‚aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaft‘ richten, so will es das Gesetz. Auf welche Datenquellen stützen Sie sich dabei?“
Bernhard Kleiser erwidert, dass man sich bei der …
3/ … Prüfung zunächst einmal auf die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts #PEI stütze, teils auch auf Daten der #EMA. Zudem greife man auf große bevölkerungsbasierte Studien zurück und auf neue Veröffentlichungen in der Fachpresse:
4/ Aber fehlt da nicht noch eine wichtige Datenquelle?
Werden die mit am meisten Evidenz versehenen Daten aus den RCTs (randomized controlled trials) der großen Zulassungsstudien bei der Anerkennung von #Impfschäden etwa nicht berücksichtigt? Wie ist das möglich? …
5/ Es entbehrt jeglicher Logik, diese von der Beurteilung von #Impfschäden auszuschließen.
Zwangsläufig müsste man sich demnach auch mit der Analyse von Peter #Doshi, @JosephFraiman @RobertMKaplan, Sander #Greenland et al. auseinandersetzen, die …
6/ … bei erneuter Betrachtung der Nebenwirkungs-Daten aus den #Pfizer/#BioNTech-Zulassungsstudien sehr wohl auch erhöhte Inzidenzraten bei denjenigen Nebenwirkungen feststellen konnten, die in der Allgemeinbevölkerung sowieso sehr häufig sind. …
7/ Kleiser äußert via @zeitonline:
„Ein klassisches Beispiel ist der Herzinfarkt. Infarkte sind in der Allgemeinbevölkerung sehr häufig und wir haben immer wieder Menschen, die ihren #Herzinfarkt als #Impfschaden anerkennen lassen wollen, weil er nach der #Impfung auftrat. …
8/ Aber in der Literatur ist eine solche #Nebenwirkung bei #Corona-#Impfstoffen bisher nicht beschrieben.“
Und zuvor: „Und sehr viele Antragsteller machen Krankheiten geltend, die zwar zeitlich nach der #Impfung aufgetreten sind, etwa #Herzinfarkte, #Schlaganfälle oder …
9/ … #Lungenembolien. Aber bei diesen Diagnosen gibt es nach bisherigen Erkenntnissen keine Häufung nach #Corona-#Impfungen. Daher muss man davon ausgehen, dass so etwas nichts mit der #Impfung zu tun hat.“
Ich betrachte solche Aussagen in dieser Art jedoch als nicht …
10/ … haltbar.
Erst kürzlich hatte eben jener zuvor genannte Peter #Doshi von der #FDA gefordert, mehrere Nebenwirkungen (u. a. #Lungenembolie und plötzlicher #Herztod) neu in die Produktkennzeichnung der #mRNA-Vakzine aufzunehmen:
12/ Um nun noch einmal auf die so wichtige Analyse der #Pfizer/#BioNTech RCTs von Peter #Doshi, @JosephFraiman et al. zu sprechen zu kommen:
In der Twitter-Diskussion mit E. Wyler - kurz nach Publikation der Studie - hatte @JosephFraiman viele entscheidende Aussagen getätigt, …
13/ … die die immense Bedeutung der Erkenntnisse aus den RCTs der Zulassungsstudien im Vergleich zu Beobachtungsstudien in der Bevölkerung klar hervorheben, und die ich hier nun nochmals kurz wiedergeben möchte:
14/ So argumentiert @JosephFraiman, dass die Daten aus den RCTs ideal dafür seien, auch geringfügige Zunahmen im relativen Risiko bei Ereignissen mit hoher Hintergrundrate zu identifizieren.
Daten aus Beobachtungsstudien hingegen seien ideal, um Ereignisse mit hohen Risiko …
15/ … bei niedriger Hintergrundinzidenz zu erkennen.
Ähnliches wiederholte @JosephFraiman auch in diesem Tweet, in dem er auch den Vergleich zum Schmerzmittel Vioxx zog, bei dem die Zunahme an Herzinfarkten ebenso via RCT-Analyse entdeckt worden sei:
18/ Wenn man sich nun also bei der Beurteilung von #Impfschäden offenbar hauptsächlich auf Bevölkerungsstudien und Daten von #PEI und #EMA beruft, die ja auch nur aus einem passiven Meldesystem heraus erhoben werden, so stellt dies mMn ein massives Versäumnis zum Nachteil der …
19/ … durch #Impfung Geschädigten dar.
Es ist schwer vorstellbar, dass sich auch deutsche Wissenschaftler bei #PEI und bei den Behörden, sowie die die Regierung beratenden Experten dieser Thematik nicht bewusst sind.
Ich möchte zuletzt nochmals daran erinnern, wie massiv …
20/ … zum Beispiel @Sander_Lab von der #Charité die Studie von #Doshi @JosephFraiman et al. zu diskreditieren versucht hatte - auf absolut unwissenschaftliche, herablassende und unkollegiale Art:
Man sollte festhalten: Weder @Sander_Lab noch @ewyler scheinen Experten auf …
21/ … dem Gebiet der Interpretation klinischer Studien zu sein, ganz im Gegensatz zu den Autoren der genannten Analyse.
Es hätte ihnen besser gestanden, dazu zu schweigen./
1/ „Wenn die Recherchen der ‚Mail on Sunday‘ also zutreffen, dann ist es damals am Beginn der Covid-Krise in Großbritannien und in Deutschland zu einer eigentümlichen Koinzidenz gekommen: Zwei der engsten Regierungsberater nämlich - hier C. Drosten, dort Patrick Vallance - …
2/ … nahmen eine im Vorfeld abgestimmte Position in Bezug auf den Ursprung der Corona-Pandemie ein, die von den Geheimdiensten beider Länder als abwegig betrachtet wurde. Und obwohl das Bundeskanzleramt wie auch Downing Street 10 frühzeitig über die Zweifel der Dienste am …
3/ … Zoonose-Ursprung informiert worden waren, bestimmten fortan diese zwei wissenschaftlichen Eminenzen die offizielle Sprechweise ihrer jeweiligen Regierungen. …
War nicht … der Forschungsstandort Wuhan längst derart international begehrt, dass die Annahme eines Unfalls …
1/ Peinlich: @JaSimmank & @flor8i befragen beim Thema Herkunft von SARS-CoV-2 ausgerechnet die Wissenschaftler, die aufgrund ihrer Autorenschaft bei frühen Papieren, die einen natürl. Ursprung suggerieren, am meisten befangen sind:
C. Drosten, Kristian Andersen, Edward Holmes.
2/ Natürlich - wie war es anders zu erwarten, @zeitonline - fehlt der wichtige Hinweis auf diesen potentiellen Interessenskonflikt im Text.
Dies sollte jedoch aus Gründen der journalistischen Sorgfalt dringend nachgeholt werden!
„Wenn diese Darstellung von Drostens Damaskuserlebnis zuträfe, hätte der ‚Weltklassevirologe‘ (ZEIT und SZ) eine erstaunlich lange Leitung gehabt. … Dass in China gefährliche Experimente unter unzureichenden Sicherheitsbedingungen …
2/ … gemacht werden, ist seit Jahrzehnten bekannt. … Dass Drosten dies alles erst im Dez. 2024 oder Jan. 2025 erfahren und deshalb seine fachliche Beurteilung geändert hätte, ist kaum nachvollziehbar. … Das Drosten-Interview mit der TAZ erschien, vorab digital, just am …
3/ … Abend des 24. Jan. 2025, unmittelbar bevor die CIA am 25. Jan. ihre Stellungnahme veröffentlichte. Wollte der Berliner Star-Virologe also mgl.weise noch schnell seinen Kurs ändern, um nicht als wissenschaftl. Irrläufer auf der falschen Seite der Geschichte zu landen? …
„So sagte Antonio Porto, ranghoher Funktionär der unabhängigen Polizeigewerkschaft OSA, im vergangenen Dezember bei einer der ersten Anhörungen im parlamentar. Corona-Untersuchungsausschuss, in den Lastwagen von Bergamo sei jeweils nur …
2/ … ein einziger Sarg transportiert worden. Das habe er zwar nicht mit eigenen Augen gesehen, aber von mehreren Kollegen verlässlich erfahren. …
Den Verdacht, dass die ‚Lastwagen von Bergamo‘ zwar keine bewusste Inszenierung gewesen sein mochten, aber eben nicht nur der …
3/ … Ausfluss der frühen Verheerungen des Virus, sondern auch das Ergebnis von Behördenversagen, nährte auch Alessandro Bosi, Vorsitzender des Verbandes italienischer Bestattungsunternehmen, in mehreren öffentlichen Einlassungen. Zwar habe es seinerzeit keine offizielle …
Um dieses längst entzauberte Regierungs-Narrativ noch irgendwie aufrechtzuerhalten, bewirbt @alena_buyx ausgerechnet jene Länder (Portugal, DK), die im Herbst 2021 trotz enorm hoher Impfquote mit Rekordinzidenzen zu kämpfen hatten.
1/ „Virologe @c_drosten (52, Charité) unterzeichnete schon im Feb. 2020 ein Statement internat. Forscher im Fachmagazin ‚The Lancet‘, das besagte: ‚Gemeinsam verurteilen wir auf das Schärfste Verschwörungstheorien, die behaupten, dass Covid-19 keinen natürl. Ursprung hat.‘ …
2/ Im Juni 2020 sagte Drosten zu BILD, es gebe nach seiner Kenntnis ‚keine belastbaren Informationen, die auf einen nicht-natürlichen Ursprung von COVID-19 schließen lassen‘. Im Schweizer Onlinemagazin ‚Die Republik‘ nannte er die ‚Idee eines Forschungsunfalls‘ ‚ausgesprochen …
3/ … unwahrscheinlich‘.
Die WELT zitierte im Dez. 2022 aus einer E-Mail von Drosten an Kollegen. Demnach schrieb er am 8. Feb. 2020: ‚Hatten wir uns nicht getroffen, um eine gewisse Theorie auf den Prüfstand zu stellen und im Falle einer Entkräftung nicht weiterzuverfolgen?‘ …