1/ Frau Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, Stellvertreterin des #PEI im #Corona-#Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag, hatte in 2007/2008 gemeinsam mit M. Pfleiderer (auch #PEI) und B. Schneeweiß eine Arbeit publiziert, in der die Autoren versuchten, impfkritische …
2/ … Informationen aus dem Internet zu entkräften. Fazit des Textes war:
„Das wichtigste Instrument zum zeitnahen Erkennen von Risikosignalen ist die passive [sic!] Überwachung. Alle Ärzte sind aufgerufen, jeden Verdachtsfall auf Impfkomplikation unverzüglich zu melden … .“
3/ Drei Allgemeinmediziner aus Halle/Saale waren mit dieser Aussage nicht einverstanden und publizierten daraufhin einen Leserbrief, der ebenso im ÄRZTEBLATT veröffentlicht wurde:
„Langfristige Impf-Nebenwirkungen lassen sich in ausreichender Qualität nur durch eine …
4/ … langfristige aktive Pharmakovigilanz mittels unabhängiger und ausreichend ausgestatteter Überwachungseinrichtungen erkennen. Zur Beurteilung der langfristigen Sicherheit von Impfstoffen reicht eine passive Nachbeobachtung durch Meldung von Impfkomplikationen durch …
5/ … niedergelassene Ärzte allein nicht aus - sind doch Jahre nach einer Impfung mögliche kausale Zusammenhänge zu auftretenden z. B. neurodegenerativen Erkrankungen im Einzelfall schwer herzustellen.“ …
6/ Es ist schon erstaunlich, dass Mitarbeiter derjenigen Behörde, die für die Sicherheit von Impfstoffen in Deutschland verantwortlich ist, sich lediglich mit einer passiven Erfassung von Nebenwirkungen begnügten. Trotz der damaligen Einwände durch Ärztevertreter, und obwohl …
7/ … die Problematik einer dadurch bedingten enormen Untererfassung der Meldungen bekannt war (siehe Epid. Bulletin aus 2017), hatte sich das #PEI selbst bei der Einführung neuartiger, genetischer Impfstoffe im Jahr 2020 allein auf dieses unzuverlässige passive Meldesystem …
8/ … verlassen.
Die einzig mir bekannte aktive Erfassung von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den #mRNA-Impfstoffen durch das #PEI ist die Studie in Kooperation mit dem Dt. Herzzentrum zur Nachbeobachtung geimpfter Jugendlicher im Hinblick auf Myokarditiden. Diese Studie …
9/ … ist nun wohl abgeschlossen, aber immer noch nicht veröffentlicht, war also in keinster Weise hilfreich während der Zeit, als die #STIKO-Impfempfehlungen für Kinder & Jugendliche bestanden hatten. Was für ein massives Versäumnis der Behörde unter dem Leiter K. #Cichutek! …
10/ Abschließend der Link zur Publikation von Keller-Stanislawski et al.:
FUN-FACT: der Co-Autor Dr. rer. nat. Michael Pfleiderer, der seit 1998 beim #PEI angestellt war, arbeitet nun seit 2022 beim Impfstoff-Hersteller Valneva. Dort wird ungeniert …aerzteblatt.de/archiv/61244/I…
11/ … auf dessen langjährige Expertise im Bereich des Zulassungswesens bei Impfstoffen hingewiesen.
Ein klassisches Beispiel für die „revolving door“ zwischen Zulassungsbehörden und Arzneimittel-Herstellern:
Die Publikation von Keller-Stanislawski et al. erfolgte übrigens kurze Zeit nach der Einführung der #HPV-Vakzine für alle Mädchen ab dem Alter von 12 Jahren.
Die Empfehlung der #STIKO damals hatte Unverständnis nach sich gezogen, und die Werbeversprechen der …
14/ … Hersteller dazu waren nicht haltbar & standen massiv in der Kritik. Wollten K.-Stanislawski et al. diese berechtigten Argumente entkräften und die Bedenken an der übereilten Empfehlung ausräumen? Und wäre nicht gerade damals eine aktive Surveillance unabdingbar gewesen??
1/ Was sind schon die wissenschaftl. Analysen des Top-Epidemiologen John Ioannidis aus Stanford im Gegensatz zu den „Mutmaßungen“ eines Biologen & Urwald-Forschers der FAZ @MuellerJung?
Letzterer versucht nun ein weiteres Mal, sich an der Ikone Ioannidis (links) abzuarbeiten:
2/ Konkret geht es bei @MuellerJung von der @faznet @FAZ_Wissen aktuell um eine JAMA-Studie von Ioannidis et al. und um die Frage, wie viele Menschenleben denn nun möglicherweise durch die Covid-19-Impfungen gerettet worden sind.
@MuellerJung @faznet @FAZ_Wissen 3/ … gewagten Thesen auf den Artikel von @MuellerJung vom 30.07.25.
Angeblich habe Ioannidis „die Pandemie von Beginn an relativiert“ und stelle nun „sogar den Nutzen der Covid-Impfung infrage“.
Die Argumente hierzu seien zudem „fadenscheinig“. …
1/ Verbreitet die @SZ @ChristinaBerndt im Ressort Wissen @SZ_Wissen mit Unterstützung von Immunologin @ChSFalk1 Christine Falk DESINFORMATION, um nachträglich die spalterische 2G-Regierungspolitik zu rechtfertigen???
Erst unter OMIKRON kein Fremdschutz mehr?! Nein!
2/ In einem aktuellen Text von @ChristinaBerndt und Felix Hütten vom 25.07.25, in dem auch @ChSFalk1 befragt wurde, geht es u. a. um die 2G/3G-Regeln und um die Diskussion um die Covid-Impfpflicht. Christine Falk, ehemalige Präsidentin der @dgfi_org, behauptet:
@ChristinaBerndt @ChSFalk1 @dgfi_org 3/ „‚Die Pandemie der Ungeimpften‘ - am Anfang stimmte das.“
Weiter lesen wir im Text: „Erst mit Omikron änderte sich das.“
3/ Auch Prof. @AlexanderKekule war sich der irrsinnigen NNV (= Numbers needed to vaccinate) bewusst, um bei Kindern ab 12 Jahren z. B. nur eine einzige Covid-Intensivbehandlung zu vermeiden:
„Entsprechend einer NNV von 56000: So viele Menschen dieser Altersgruppe müssten …
1/ „Insgesamt mussten 5400 Menschen geimpft werden, um ein einziges Leben zu retten - bei den unter 30-Jährigen stieg diese Zahl jedoch auf 100000 Impfungen, wie es in der Studie heißt. … ‚Es ist grundsätzlich sinnvoll, sich auf die Bevölkerungsgruppen zu konzentrieren, die …
2/ … den größten Nutzen aus der Impfung ziehen, und diejenigen, bei denen das Nutzen-Risiko-Verhältnis fraglich ist, außen vor zu lassen. Aggressive Impfpflichten und der Eifer, alle Menschen um jeden Preis zu impfen, waren vermutlich eine schlechte Idee.‘ …
3/ Trotz der Studien zu den geretteten Leben fehlt es bislang an umfassenden Analysen zu den Nebenwirkungen der Impfstoffe, wie etwa Herzmuskelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) oder Thrombosen, die in einigen Fällen sogar zum Tod führten. Ein tragisches Beispiel ist …
1/ Über etwa FÜNF LANGE MONATE hinweg versetzten Politiker nahezu aller Parteien die Bürger mit ihrer Forderung nach einer ALLGEMEINEN IMPFPFLICHT in Angst und ungläubigen Schrecken.
@ChristinaBerndt u. Felix Hütten behaupten heute ernsthaft, diese „Debatte“ sei „recht früh …
2/ … wieder verebbt, weil auch viele Politiker, Ethiker, Geimpfte das [mit der körperlichen Unversehrtheit] so sahen“.
Wer waren denn diese „VIELEN Politiker und Ethiker“???
Von 26 Mitgliedern des @ethikrat hatten sich gerade einmal vier (!) dankenswerterweise GEGEN die …
3/ … allg. Impfpflicht ausgesprochen, namentlich Steffen Augsberg, Stephan Rixen, Frauke Rostalski und Muna Tatari, während die Vorsitzende @alena_buyx und die anderen Mitglieder diese allg. Impfpflicht in 12/21 explizit befürworteten und dafür warben:
1/ 💥 Endlich schwarz auf weiß: Forscher um John IOANNIDIS widerlegen radikal Impf-Werbetreibende wie Leif Erik Sander, Charité:
„Geringer Nutzen der [Covid-]Impfung für junge Menschen“ - so schreibt es sogar die @PZ_Nachrichten:
„Der Nutzen in jüngeren Altersgruppen war …
2/ … nach den Schätzungen der Forschenden hingegen MARGINAL. … Die Nutzen-Kosten-Relation in diesen Gruppen erscheint kritisch und wurde von den Forschenden ausdrücklich problematisiert, auch im Hinblick auf mögliche Impfnebenwirkungen.“
Leif Sander hingegen so:
3/ Was also angesichts der altersabhängig gravierend unterschiedlichen Corona-Risiken im Prinzip schon zum Beginn der Covid-Impfkampagne offensichtlich war, darf nun, Jahre später, offiziell hinterfragt werden:
Waren „Impfungen in den jüngeren Bevölkerungsgruppen“ überhaupt …