#Mariupol – Eine 🇺🇦 Stadt voller Tränen und Schmerz.
Die Blockade von Mariupol begann am 28. Februar 2022, die Stadt mit 430.000 Einwohnern wurde als Geisel genommen. Die 🇷🇺 Armee riegelte Mariupol ab und begann, alles zu vernichten. Strom, Kommunikation, Wasser und Gas gingen verloren. Die Lieferwege für Lebensmittel wurden gesperrt. Nur wenigen Menschen gelang die Flucht.
Die schwierigsten Zeiten begannen am zehnten Tag der Blockade, als den Bewohnern die Nahrungs- und Wasservorräte ausgingen. Die Menschen lebten in Kellern und schmolzen den Schnee, um wenigstens etwas zu trinken zu bekommen. Die Straßen von Mariupol waren mit Leichen von Zivilisten bedeckt.
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Jahr 2021 filmte ein Reiseblogger ein pulsierendes und blühendes Mariupol und begleitete das Video mit begeisterten Kommentaren. Sechs Monate später wurden auf denselben Straßen und Promenaden ganz andere Szenen eingefangen: zerstörte Häuser, schießende Panzer und verängstigte und tote Menschen.
#RussiaIsATerroristState
#RussianWarCriminals
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Bart De Wever’s trips to Russia are now paying off for the Kremlin: He protects its interests and blocks billions in aid for Ukraine.
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The Prime Minister of Belgium, Bart De Wever, plays a central role in the debate over the use of frozen Russian central bank assets, as the majority of these funds are held at Euroclear, the central securities depository based in Belgium. It is estimated that Belgium holds between 185 and 210 billion euros of these assets.
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Bart De Wever, who is currently blocking the use of Russian funds for Ukraine, maintained close relations with high-ranking Russian officials before and long after the 2014 annexation of Crimea.
De Wever himself emphasized that he had been visiting St. Petersburg since 1988 as a tourist, professionally, and with his family, as he explained during a meeting in Russia.
Attack on the Polish ambassador in Saint Petersburg by a so-called ‘activist group’. Who is behind it? Connection to the Russian government.
@PLinRussia @PolandMFA
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The Polish ambassador to Russia, Krzysztof Krajewski, and his security guards were attacked in Saint Petersburg by a ‘group of activists’. It began with verbal harassment and ended in a physical confrontation, which Russian media described as a ‘warm welcome’.
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The available information identifies the organization to which the so-called activists belong, its leadership, and its financing. This evidence clearly points to a connection with the Russian government.
Kleines Propagandatreffen in Sotschi: Zvezda, RT und Izvestia, finanziert vom russischen Militär und Oligarchen, dazu COMPACT als deutscher Akteur der Kreml-Agenda.
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«Zvezda» ist ein russischer föderaler Z-patriotischer Fernsehkanal. Er gehört zur Mediengruppe Zvezda, die vom Verteidigungsministerium Russlands kontrolliert und finanziert wird.
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Der Fernsehsender wurde in die Sanktionslisten aufgenommen wegen seiner ‚Beteiligung an der Verbreitung russischer Desinformation und Propaganda‘ und dafür, dass er die russischen Streitkräfte aktiv unterstützt.“
Jörg Urban - AfD (Sotschi, 15.11.2025) – Interview für Zvezda.
Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V.: Weitere Beweise entlarven tiefgreifende Verbindungen zur russischen Militärlogistik.
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Trotz zahlreicher Skandale, die auf Beweisen für Verbindungen des Vereins zur russischen Militärlogistik beruhen, ist die Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V. in Deutschland weiterhin aktiv und sammelt Spenden. Zum Vorstand gehören Falko Hartmann und Liane Kilinc, die im April 2025 die russische Staatsbürgerschaft erhalten hat.
Der Verein Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V. behauptet, seit 2015 „die Menschen in Kriegsgebieten“ zu unterstützen und „Brücken bauen in den Frieden“ zu wollen. Ihre Gründungsidee war, „den Opfern von Krieg Linderung zu bringen“ – doch die Realität sieht komplett anders aus.
Die Matreshka-Lüge:
Kreml-Bots attackieren Deutschland und andere Staaten mit Desinformation und Fake-News, stilisieren sie als Feindbilder und manipulieren gezielt die öffentliche Meinung
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Das Online-Medium The Insider berichtet über umfassende Rüstungspläne in Deutschland und die darauffolgende Desinformationskampagne des kremlnahen Bot-Netzwerks „Matreshka“.
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Deutschland plant demnach, neue militärische Ausrüstung und Waffen für die Bundeswehr zu beschaffen. Kurz darauf startete das russische Bot-Netzwerk „Matreshka“ eine koordinierte Desinformationskampagne in sozialen Medien mit dem Ziel, Deutschland zu diskreditieren und Angst in der Bevölkerung zu schüren.
Wie ein faschistisches Manifest von 1993 Russlands Staatsdenken formte und so die Weltanschauung für Putins Propagandakrieg schuf.
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1993 erschien «Слава России!» („Ruhm Russlands!“) – kein historisches Buch, sondern ein politisches Manifest, das Nationalismus, Faschismus und Opfermythos in Russland vereinte. Verfasst von Valentin Prussakov und Alexei Schiropaew, ein ideologisches Werkzeug vom „Front der National-Revolutionären Aktion“ für radikale Kräfte und Zündung für das postsowjetische Russland.
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Das Werk besteht aus zwei Hauptteilen: 1. „Ruhm Russlands!“ von Valentin Prussakov: Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über die Geschichte der russischen faschistischen Bewegung, einschließlich ihrer Programme, Ziele und führenden Persönlichkeiten. Es behandelt auch die Aktivitäten der „Vereinigten Faschistischen Bewegung“ und deren Einfluss auf die russische Gesellschaft.