Studie: Unabhängig von der Variante
kam es bei 57 % der #LongCovid -Patienten 1,5 Jahre nach Erstdiagnose zu keiner Verbesserung
Und: Mit #Omicron infizierte Patienten hatten eine schlechtere Lebensqualität im Vergleich zu Patienten, …
#COVID19 #Coronavirus #SARSCoV2 #MECFS
die mit dem Wildtyp-Stamm infiziert waren.
Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die sich auf Fälle stützt, die in einer dänischen Post-COVID-Klinik behandelt wurden, und zwar sowohl vor als auch nach der Omicron-Variante. Die Studie wurde aktuell im International Journal of
Infectious Diseases veröffentlicht. Die Analyse umfasste 806 Patienten, die mit dem Wildtyp-Stamm, dem Alpha-, Delta- oder Omicron-Stamm infiziert waren. Alle Patienten wurden mit Symptomen, die mindestens 12 Wochen nach Beginn der COVID-19-Infektion auftraten, in eine
#LongCovid-Klinik überwiesen. Siebzig Prozent der Teilnehmer waren weiblich, das Durchschnittsalter lag bei 48 Jahren. Die Patienten wurden zwischen der Aufnahme und der 18-monatigen Nachbeobachtung viermal mit einem Fragebogen zu den Symptomen nach der COVID-Erkrankung (PCQ) und
Standard-Gesundheitswerten befragt. Der erste Klinikbesuch wegen Long COVID erfolgte durchschnittlich 7 Monate nach der akuten Infektion. Die Patienten wurden nach dem Zeitraum der Übertragung der vorherrschenden SARS-CoV-2-Varianten eingeteilt, wobei 69 % der Patienten
während der Wildtyp-Periode und 9 %, 7 % bzw. 15 % während der Alpha-, Delta- und Omicron-Perioden infiziert wurden. Die Autoren stellten fest, dass Patienten, die in der Delta-Phase infiziert wurden, anfänglich eine deutlich schwereres Long COVID aufwiesen, mit einem mittleren
PCQ-Wert von 43, verglichen mit 38 bei Patienten, die in der Wildtyp-Phase infiziert wurden.
Patienten, die in der Omicron-Periode infiziert wurden, unterschieden sich nicht im PCQ-Wert (Median 40) im Vergleich zu Wildtyp-Patienten (Median 38) oder zu Patienten vor der Omicron-
Periode (Median 38). Patienten, die mit Omicron infiziert waren, hatten jedoch eine geringere gesundheitsbezogene Lebensqualität als Patienten, die mit dem Wildtyp-Stamm infiziert waren.
Boris Johnson: Covid war die Art der Natur, mit alten Menschen umzugehen - die vernichtenden Botschaften, die bei der #Covid-Untersuchung in 🇬🇧 enthüllt wurden
Der grobe und aggressive Austausch, das Hin und Her bei der Entscheidungsfindung in Sachen Pandemie…
#COVID19 #Corona
und die gefühllose Haltung gegenüber dem Schicksal älterer Menschen wurden am Dienstag bei der Covid-Untersuchung offengelegt.
Wörtliche Botschaften des damaligen Premierministers und seiner wichtigsten Berater sowie andere schriftliche und mündliche Beweise sind die
belastendsten Zeugnisse, die bisher aufgetaucht sind.
Sir Patrick Vallance, der ehemalige wissenschaftliche Chefberater der Regierung, notierte sich in seinem Tagebuch am 14. Dezember 2020, inmitten einer riesigen Covid-Welle, die zur dritten landesweiten Lockdown führte und auf
Aerosol-Forscher: Raumluftsysteme entscheidend für die Eindämmung der Ausbreitung von #Viren
Über die zentrale Bedeutung der Luftqualität in Innenräumen für die Prävention von Atemwegsinfektionen und wie sie erreicht werden kann.
Professor Joe Allen von …
#COVID19 #CleanAir
der Harvard T.H. Chan School of Public Health ist der Ansicht, dass die rasche Ausbreitung von COVID Anfang 2020 vermeidbar gewesen wäre.
Joe Allen: Die Erbsünde der Pandemie bestand darin, dass die Übertragung über die Luft nicht anerkannt wurde. Denken Sie an die Fortschritte
im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die wir in den letzten hundert Jahren gemacht haben. Wir haben die Wasserqualität, die Luftverschmutzung im Freien, die Lebensmittelsicherheit und die sanitären Einrichtungen verbessert: die absoluten Grundlagen der öffentlichen Gesundheit.
In 2023 gab es bislang unter Berücksichtigung der Dunkelziffer auf Basis der Berechnungen von Roland Jäger (vielen Dank für die Bereitstellung der Daten @RolandJger4) insgesamt kumuliert etwa 40 Millionen #COVID19-Fälle in Deutschland. Bis zum Jahresende…
#Coronavirus #SARSCoV2
könnten bei der aktuellen Infektionsdynamik (2 bis 2,5 Millionen neue COVID-19-Fälle in der Woche) durchaus noch etwa 20 Millionen Infektionen hinzukommen (s. Prognose). Mit rund 60 Millionen Infektionen ist das Infektionsrisiko in 2023 nach wie vor sehr hoch (auf die …
Gesamtbevölkerung gerechnet 70-75 %), jedoch geringer als 2022, als es unter Berücksichtigung der Dunkelziffer nach den Berechnungen von @dpaessler etwa 103 Millionen Infektionen (=> Risiko ~ 122 %) gab. Im Durchschnitt der zwei Jahre wären das zwei #SARSCoV2-Infektionen …
#SARSCoV2-Evolution - Aktuelle Einschätzungen zu den neuen Varianten
Das #Coronavirus mutiert ständig und obwohl #COVID19 derzeit weniger überwacht wird, wurden seit August bereits in 28 Ländern weltweit Sequenzen von BA.2.86 (#Pirola) gefunden.
Mehr als 40 neue Mutationen wurden bereits gezählt. Die neue Mutation mit der Bezeichnung JN.1 wurde unter anderem in Frankreich, Portugal, im Vereinigten Königreich und in den USA gefunden. Neue Derivate mit den Bezeichnungen JN.2 und JN.3 sind ebenfalls aufgetaucht.
"Wenn wir ein Alarmsystem hätten, würde ich dies als gelben Alarm bezeichnen", sagte Raj Rajnarayanan @RajlabN. "Es ist kein dringender, roter Alarm zu diesem Zeitpunkt, aber der gelbe Alarm ist definitiv ein Weckruf, um uns daran zu erinnern, dass es wieder Zeit ist, aufmerksam
Umfassende Impfungen mit angepassten #COVID19-Impfstoffen haben das Potenzial, jedes Jahr Zehntausende Leben in USA zu retten
#COVID19 wird in den kommenden zwei Jahren in den 🇺🇸 voraussichtlich eine erhebliche Bedrohung für die öffentliche Gesundheit darstellen.🧵
#Coronavirus
Eine umfassende Impfung könnte die Belastung durch diese Krankheit erheblich verringern und hat das Potenzial, jedes Jahr Zehntausende Leben zu retten.
Die Ergebnisse im Detail:
Vom 15. April 2023 bis zum 15. April 2025 wird COVID-19 voraussichtlich jährliche Epidemien
verursachen, die im November und Januar ihren Höhepunkt erreichen. Im pessimistischsten Szenario (hohe Immunflucht, keine Impfempfehlung) rechnen wir mit 2,1 Millionen Krankenhauseinweisungen und 209.000 Todesfällen, was die Sterblichkeitsrate bei Influenza und Lungenentzündung
Das #SARSCoV2-Virus ist in der Lage, sich innerhalb von Neuronen zu bewegen und das Gehirn zu infizieren. Das Auftreten verschiedener Varianten von SARS-CoV-2 hat zu unterschiedlichen klinischen Profilen und Symptomen bei Patienten geführt. 🧵
Zum ersten Mal haben Forscher des Pasteur-Instituts @institutpasteur und der Pariser Cité-Universität in einem Tiermodell ein gemeinsames Merkmal mehrerer Varianten von SARS-CoV-2 nachgewiesen: die Fähigkeit, das zentrale Nervensystem zu infizieren. Die Studie bestätigt auch,
dass SARS-CoV-2 in der Lage ist, menschliche Neuronen in vitro zu infizieren und sich innerhalb von Axonen, den Fortsätzen der Nervenzelle, die Informationen weiterleiten, zu bewegen. Wissenschaftler haben beobachtet, dass alle diese Varianten in das Zentralnervensystem