Wie die Herzogin von Oldenburg von der AfD Kontakte zu russischen Rechtsextremisten und orthodoxen Monarchisten pflegte.
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Man übertreibt nicht, wenn man sagt, dass die AfD-Partei ihre eigene #Russlandpolitik betreibt.
Zahlreiche vom Kreml bezahlte Reisen nach #Russland und in die besetzten Gebiete der Ukraine, Interviews mit russischen Propagandamedien und aggressive prorussische Reden im Bundestag zeigen die enge Verbindung der AfD zu Russland.
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Zur Geschichte der AfD gehört auch das Engagement von Beatrix von Storch, geborene Beatrix Herzogin von Oldenburg.
„Russland ist unser Freund und Partner – nicht Rivale oder Gegner“, - sagte Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD Fraktion und Fraktionschefin der AfD im #Bundestag, Beatrix von Storch.
Das klingt wie Musik in Putins Ohren.
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Um Einfluss auf die #Politik zu nehmen, nutzt Beatrix von Storch ein komplexes und konservatives Netzwerk von Vereinen und Initiativen, die von ihr und ihrem Mann Sven von Storch gegründet und geleitet wurden.
Einer dieser Vereine war der 2001 gegründete „Oldenburgisch-Russische Förderverein e.V.“
Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch und ihre gesamte Familie pflegen durch aristokratische Beziehungen gute Kontakte nach Russland, etwa zum ultranationalistischen russischen Oligarchen Konstantin Malofejew, der Proteste wie „Demo für alle“ in #Europa“ oder Reisen von AfD-Mitgliedern nach Russland finanzierte.
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Malofeev war großzügiger Sponsor der «CitizenGO», einer internationalen #Lobby Plattform für rechtsextreme Initiativen.
Malofeev überwies große Geldsummen auf die Plattform. Einer der Nutznießer der Plattform ist Bündnis „Demo für alle“, eine der Anführerinnen von „Demo für alle“ war Beatrix von Storch und ihr Mann.
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Ein #Gericht in Hamburg (2022) stellte fest, dass der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag Kontakte zum russischen #Oligarchen Malofeew hatte, der sich selbst als „orthodoxen Monarchisten“ bezeichnete.
Malofeev sieht die Russische Föderation als „Rechtsnachfolger des Russischen Imperiums“
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Malofeev war einer der ersten Russen, die in die #Sanktionslisten (2014) aufgenommen wurden.
Er ist ein überzeugter imperialistischer Monarchist, der Anführer einer Bewegung, deren Ziel die Wiederbelebung der „orthodoxen Monarchie“ ist und wird im Russland als „orthodoxer Oligarch” bezeichnet.
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Malofeevs ehemaliger Mitarbeiter Strelkow (Girkin) überwachte die Annexion der #Krym und wurde dann zu einem der wichtigsten Separatisten in der #Ostukraine.
Sein früherer Berater Alexander Boroday wurde 2014 auf Befehl Moskaus der erste Chef der selbsternannten „Volksrepublik Donezk“.
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Der Gründer des Propagandamediums „Zargrad“, das rechtsextreme, nationalistische und monarchistische Positionen vertritt, K. Malofeev ist Sponsor des „Russischen Frühlings“ in der #Ukraine.
Über Strelkow (Girkin) finanzierte er russische Separatisten der «Union der Donbass-Freiwilligen», die in „Noworossija“ kämpften.
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Die radikal-konservativen Ideologen Dugin und Malofeev pflegen seit langem enge Beziehungen zueinander und werden regelmäßig zu Veranstaltungen in den #Kreml eingeladen.
Der ultranationalistische Oligarch taucht ebenso wie der ultranationalistische Philosoph immer wieder im Zusammenhang mit der AfD auf.
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Deutsche Geheimdienste erfassen seit langem Kontakte zwischen dem einflussreichen russischen Ideologen #Dugin und Rechtsextremisten in Europa, etwa über das ebenfalls in #Deutschland ansässige Zentrum „Katehon“.
Das ideologische Leitmotiv des Zentrums ist „die Schaffung der russischen Herrschaft über weite Gebiete Europas und Asiens“.
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Laut #Bundesregierung bestehen Querverbindungen von „Katehon“ zum #Magazin „Compact“ und zum inzwischen verstorbenen Mitarbeiter des AfD-Abgeordneten Markus Frohnmaier, Manuel Ochsenreiter, der die deutsche Facebook-Seite von „Katehon“ betreut hatte.
Der Gründer des „Katehon“-Zentrums ist „Zargrad“, dessen Gründer wiederum Malofeev ist.
In beiden #Medien gibt es zahlreiche Veröffentlichungen über die AfD.
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Im Jahr 2018 besuchte der Partei- und Fraktionsvorsitzende A. Gauland zusammen mit dem Abgeordneten von Storch #Moskau auf persönliche Einladung des Vorsitzenden des Duma-Ausschusses Slutsky, der der rechtsextremen #Partei angehört.
Slutsky steht seit 2014 unter Sanktionen, weil er den Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine und die #Annexion der Krym aktiv unterstützt.
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Beatrix von Storch lehnt Sanktionen gegen Russland und #Waffenlieferungen an die Ukraine aktiv ab.
Sie setzte sich auch für den Start von #NordStream 2 in Deutschland ein.
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Es ist nicht verwunderlich, dass #Trump, der eine pro-russische Position vertritt, in der AfD großen Rückhalt findet.
Ganz im Vordergrund:
»AfD-Politikerin Beatrix von Storch freut sich über republikanischen Sieg im Repräsentantenhaus«
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Nachtrag
Die Geschichte kann nicht tief genug vergraben werden:
Beatrix von Storch von Oldenburgs Großvater, Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, wurde 1937 mit Parteiehre in die #NSDAP aufgenommen und war Finanzminister des Dritten Reiches und Angeklagte am Nürnberger Tribunal.
1949 wurde er von Militärgericht als #Kriegsverbrecher verurteilt.
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Die #Radikalisierung der AfD erfolgte und erfolgt nicht spontan. In der Partei waren schon immer Menschen aktiv, die rechtsextreme Weltanschauungen vertraten.
Die Kremlpartei in Deutschland fördert gezielt russische #Propaganda und die nationalistische, antiwestliche Ideologie des #Putin-Regimes.
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Die Strategie der AfD besteht darin, demokratische Prinzipien in Frage zu stellen und Misstrauen in der Bevölkerung zu säen.
Die AfD macht Stimmung gegen unsere #Demokratie und trotzdem sind sie im #Bundestag!
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In 2021, the Russian Orthodox oligarch Konstantin Malofeev, who supports far-right movements, approached Trump with an unusual offer.
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The oligarch Malofeev convened a conference at which he announced that he had sent Trump a letter with a personal proposal to create a new media platform.
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After Trump's Twitter and FB accounts were blocked in 2021, Malofeev found himself in a similar situation as his channel "Tsargrad" was blocked on YouTube and Google.
How European taxpayers are financing Viktor Orbán's mafia clan, which has turned Hungary into a European analog to Putin's Russia.
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While the Russian-Hungarian friendship is growing ever stronger and Orbán has turned Hungary into Moscow's fifth column, the money from the joint agreements with the EU is flowing into his clan's opaque offshore companies.
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For a long time, Orbán criticized the Kremlin and described other governments as "Putin's puppets".
This changed in 2009 when Orbán unexpectedly traveled to the congress of the United Russia Party in St. Petersburg and met Putin there.
"A New Foreign Policy for Europe: Give Russia a free hand on the Continent", Curtis Yarvin.
The influence of a far-right ideologue on the Trump administration.
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On January 17, 2022, one week before the start of a large-scale war, Curtis Yarvin wrote an article entitled "A New Foreign Policy for Europe: Give Russia a free hand on the Continent".
Putins Duett auf dem Wissenschaftsforum für internationale Sicherheit.
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Rainer Schwalb ist Brigadegeneral a.D. und war Verteidigungsattaché an der deutschen Botschaft in Moskau.
Ein langer Aufenthalt in Russland und die Bekanntschaft mit Varwick beeinflussten seine pro-russische Haltung.
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2013 nahmen Mitglieder des russischen Veteranenrats an der Militärgeschichtskonferenz in Moskau teil. Das Forum fand im Rahmen des Plans zum Ausbau der russisch-weißrussischen Militärkooperation statt.
Der einzige ausländische Gast war Schwalb.
Aktivitäten einer US-Publikation im Auftrag des Kremls als Teil des Desinformationskriegs gegen den Westen.
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Russland führt einen groß angelegten Informationskrieg gegen den Westen, indem es die Medien nutzt, seine Journalisten infiltriert, westliche Experten rekrutiert und Informationsplattformen schafft.
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Eine solche Informationsplattform ist The National Interest, eine amerikanische konservative Zeitschrift für internationale Beziehungen, die in Wirklichkeit russische Propaganda verbreitet und mit dem GRU in Verbindung steht.
Zu Putins Verhandlungsteam über die Ukraine gehörte ein russischer krimineller Oligarch, der mit Trump Geschäfte machte und als "geheimer Verbindungsmann" zwischen Putin und Trump bezeichnet wird.
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Der Milliardär Dmitry Rybolovlev, der von den westlichen Sanktionen verschont geblieben ist, gehörte zu einer russischen Delegation, die in Saudi-Arabien mit Vertretern der USA verhandelte. Seine Rolle dabei bleibt geheim.
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Der Milliardär hat in der Vergangenheit direkte Geschäfte mit Trump gemacht. Im Jahr 2008 kaufte er von Trump ein Anwesen in Palm Beach für 95 Mio. $.
Das Geschäft brachte Trump einen Gewinn von mehr als 40 Mio. $ ein, da der Marktwert 41,3 Mio. $ betrug.