Ich durfte zusammen mit tollen Mitstreitern die Protokolle des #Corona-Krisenstab unter Leitung von General Breuer auswerten, welche @Aufdecker freigeklagt hat.
Großen Dank dafür!
Hier schon mal meine kurze Einschätzung und ein paar Gedanken.
Wer glaubt, dass die Schwärzungen der bisherigen anderen Protokolle schon extrem waren, der möge sich diese Protokolle ansehen. Unfassbar.
Hier der Download-Link zu den Protokollen (178 Seiten)
Und hier das Begleitschreiben
Eines wird während der gesamten Zeitspanne des Bestehens des Corona-Krisenstabs sehr deutlich und das auf erschreckende Art und Weise.
Die Impfung wurde während der gesamten Zeit als der alleinige Retter und einziger Weg aus der Pandemie angesehen.
Es ging schlicht nur darum, wie man möglichst viele Menschen zum Impfen bringen könnte.
Mit z.T. absolut erschreckenden und völlig evidenzfreien Aussagen.
Oder waren es etwa sogar bewusste Falschaussagen?
Schauen wir uns ein paar brisanteste Aussagen an.
Schon während der 1. Sitzung des Bund-Länder-Krisenstabs ist der Satz zu lesen:
"Größtes Problem sind die Ungeimpften"
Aber das zu dieser Zeit schon längst klar war, dass genau dies nicht der Fall war zeigt, mit welch mutmaßlich manipulativen Aussagen hier gearbeitet wurde.
Ein weiteres Beispiel ist die am 21.12.2021 seitens des Expertengremiums (!) getätigte Aussage:
"Nach derzeitigen Kenntnisstand hat Omikron einen ähnlichen Krankheitsverlauf wie Delta."
Und das obwohl bereits bekannt war, dass die Krankheitsverläufe bei Omikron deutlich milder ausfallen als bei Delta!
Auch gab es zu dieser Zeit bereits dutzende Berichte aus Südafrika, wo Omikron bereits seit Wochen die vorherrschende Variante war und es zu keinerlei Überlastung der Intensivstationen gekommen war, im Gegenteil, es gab klare Anzeichen für einen milderen Verlauf bei Omikron!
Und dennoch behauptete die Expertengruppe, die Krankheisschwere wäre bei Omikron vergleichbar mit Delta.
Waren das mutmaßliche Falschaussagen oder absolute Uninformiertheit?
Oder waren diesen Aussagen etwa bewusst gewählt, um etwas ganz anderes zu erreichen?
Immer wieder ist zu lesen, dass die Booster-Impfung sowohl vor Delta, als auch vor Omikron "schützt" bzw. einen "sehr hohen Schutz bietet" und deshalb die Bosster-Impfquote massiv erhöht werden müsse.
Mutmaßlich ohne jegliche Evidenz.
Im Gegenteil!
Denn das die immer wieder angepriesene Erhöhung der neutralisierenden Antikörper nach der 2. 3. 4. Impfung, welche IM BLUT gemessen wurden, kein wesentlicher Schutzkorrelat ist, war und ist bekannt!
Denn wenn es um den "Schutz vor symptomatischer Erkrankung" geht, sind nach gegenwärtigem Stand neutralisierende Antikörper auf DEN SCHLEIMHÄUTEN (mukosale Antikörper) ein gutes Schutzkorrelat.
Aber dies wird NICHT durch eine (MRNA)-Impfung erreicht!
Ungeachtet dessen, wurde der Fokus und die Zielsetzung von 30 Millionen Booster-Impfungen bis Ende 2021 und nochmals zusätzlich 30 Millionen Booster-Impfungen für Januar 2022 und auf die Einführung der allgemeinen Impfpflicht gelegt.
Mutmaßlich ausschließlich zum erreichen dieser Ziele wurde daraufhin u.a. die 2G+ Regel eingeführt.
Zitat Lauterbach 25.2.2022:
"Die 2G+ Regel hat dazu geführt, dass man in die Restaurants nur noch rein konnte, entweder mit einem Test oder aber geboostert.
Und das hat dazu geführt, dass sich viele haben boostern lassen.
Genau das war auch die Berechnung dieser Vorgehensweise!"
Sehr beachtenswert und brisant außerdem:
Schon am 14.12.2021 appellierte der Krisenstab an die "Ressortkollegen von BMJ und BMI, ihre Expertise in die Formulierungshilfe für Gruppenanträge in Vorbereitung der allgemeinen Impfpflicht einzubringen".
Hier entsteht m.E. eindeutig der Eindruck, dass die Mitglieder bzw der Corona-Krisenstab an sich der eigentliche "Motor" und "Antreiber" waren, in Bezug auf die Platzierung der Idee einer allgemeinen Impfpflicht bei den Bundestagsabgeordneten.
Und obwohl am 24.2.2022 bereits in den Protokollen zu lesen ist, dass "in den Nachbarstaaten ein deutlicher Inzidenzrückgang zu verzeichnen war und es in den Nachbarstaaten weitgehende Öffnungsschritte zu verzeichnen gab", berichtet das BMG am 5.4.2022, dass es den Bundestag zur allgemeinen Impfpflicht beraten wird!
Aber wer waren denn nun die Teilnehmer und einzelnen Mitglieder dieses Corona-Krisenstabs?
Außer der Tatsache, dass der Krisenstab aus 10 bis 30 Mitgliedern bestand, sind die einzelnen Namen nicht bekannt und innerhalb der Protokolle sind die Namen alle Teilnehmer komplett geschwärzt!
Das heißt, wir müssen weiter für eine komplette Entschwärzung kämpfen!
Es ist absolut erschreckend, dass ein Großteil der Abgeordneten auch heute noch die Impfung als "den Weg aus der Pandemie", "die Rettung" ansieht und für sie die "Lehren aus der Pandemie" ausschließlich mutmaßlich bedeuten, dass zukünftig der Fokus auf die noch schnellere Zulassung und Beschaffung von Impfstoffen und die Suche nach Wegen, die Bevölkerung das "nächste Mal" möglichst umfassend durchzuimpfen, gelegt werden müsse.
Anstatt zu erkennen, ja anzuerkennen, dass der alleinige, fast schon krankhafte Fokus auf die/eine Impfung, die Erhöhung der Impfbereitschaft mit all ihren perfiden Mitteln und deren Durchsetzung, die Zielsetzungen von zu erreichenden Impfungen, etc., all das was man in den Protokollen des Krisenstabs lesen kann und zum Großteil auf völlig evidenzfreien Aussagen beruhte, dass eben dies eigentlich einer der großen Fehler der Corona-Zeit war.
Aber der m.E. mutmaßlich größte Fehler, und das sollte die eigentliche Lehre aus der Corona-Zeit sein, war, dass blind und fast schon an Hörigkeit grenzend auf sogenannte "Experten" und "Expertengruppen und Gremien" vertraut und gehört und dabei das selbstständige Denken und das so wichtige Hinterfragen augenscheinlich komplett eingestellt wurde!t.co/7uWUOhopPo t.co/BY3uYkfpwp
Hier die Teilnehmerliste des #Corona-Bund-Länder-Krisenstab unter Leitung von General Breuer.
Transparenz at its best.
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Der deutsche Bundestag hat die neuen Mitglieder des #Ethikrat berufen. Die Berufung der Mitglieder durch die Bundesregierung steht noch aus.
Hier schon vorab eine kleine Auswahl der Neu-Mitglieder und der bereits während der Amtsperiode berufen Mitglieder.
👇
Zur Nudging-"Expertin" Cornelia Betsch muss ich eigentlich nicht mehr viel sagen.
Wer noch ein bisschen etwas über diese Person erfahren möchte...
👇
Zur Erinnerung.
Nancy #Faeser schrieb Mitte 2021, kurz bevor Sie Innenministerin wurde, einen Gastbeitrag im Magazin "Antifa".
Welche Fragen dies, gerade im Zusammenhang mit den orchestriert wirkenden Demonstrationen, dem #Verfassungsschutz, #Correctiv und #Scholz aufwirft... 👇
Faeser hatte 2021 im Magazin "Antifa", welches von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA)
herausgegeben wird, einen Gastbeitrag geschrieben.
Dies hatte zu massiver Kritik und Rücktrittsforderungen geführt.
Der bayerische Verfassungsschutz bezeichnete die Organisation 2018 als „bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus“. Auch der hessische Verfassungsschutz kam 2020 offenbar zu einer ähnlichen Einschätzung.
Laut bayerischen Verfassungsschutz verfolge der Verein einen „kommunistisch orientierten Antifaschismus“ und sehe auch die parlamentarische Demokratie als „potenziell faschistisch“ an.
Eine Nähe zumindest von Teilen der VVN-BdA etwa zur „Deutschen Kommunistischen Partei“ (DKP) lasse sich nicht leugnen, schrieb der bayerische Verfassungsschutz.
Brisant die Antwort von Faesers Ministerium auf die Frage des CDU-Politikers Alexander Throm:
"Teilt das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die Meinung der Bayerischen Verfassungsschützer, dass der Antifa-Verein „VVN-BdA“, für den Faeser geschrieben hatte, „eine bundesweit agierende, linksextremistisch beeinflusste Organisation“ ist?
Und hier die Antwort des Ministeriums:
"Man werde sich nicht äußern, eine Aussage könnte die Sicherheit Deutschlands gefährden!"
„Im Hinblick auf den Verfassungsgrundsatz der wehrhaften Demokratie (...) hält die Bundesregierung die Informationen der angefragten Art für so sensibel, dass selbst ein geringfügiges Risiko des Bekanntwerdens unter keinen Umständen hingenommen werden kann.“
Ja, das war tatsächlich die Antwort von Faesers Ministerium!
Auch CDU-Innenexperte Christoph de Vries ließ daraufhin zurecht verlauten:
"Wie sollen sich die Mitarbeiter der Verfassungsschutzämter fühlen, deren Auftrag die Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist, wenn ihre oberste Dienstherrin mit Verfassungsfeinden auf Tuchfühlung geht?"
Schauen wir uns mal an, was dies nun alles mit den, wie auf Kommando orchestrierten Demonstrationen gegen "Rechts", zu tun haben könnte.
Zum Beispiel auf der Seite "Aufstehen gegen Rassismus" findet man u.a. umfangreiches Material (Poster, Plakate, etc.) zum herunterladen für Demonstrationen gegen "Rechts".
Viele dieser Plakate waren auch auf den zahlreichen Demonstrationen zu sehen.
"Aufstehen gegen Rassismus” hat sich als bundesweites Bündnis gegründet und hatte u.a. zu den zahlreichen Demonstrationen bundesweit aufgerufen.
Schaut man im Impressum nach, findet man folgende Angabe:
"Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
[...]
Geschäftsstelle: VVN-BdA"
Auch unterstützt der VVN-BdA auf seiner Webseite die Forderung nach einem Verbot der AfD unter dem Titel:
"Eine Gefahr für uns alle – AfD-Verbot jetzt!"
Wo wird nochmals das Magazin "Antifa" herausgegeben, indem Nancy Faeser einen Gastbeitrag geschrieben hatte?
Richtig. Beim VVN-BdA.
Und sollte es sich nun tatsächlich bewahrheiten, dass der Verfassungsschutz schon vor dem "Geheimtreffen" über das "Wer, Wann und Wo" bestens Bescheid wusste und diese Informationen dann mutmaßlich an Correctiv "durchgestochen" hat, wie in diesem Artikel aufgeführt,
dann wäre das einer der größten politischen Skandale der jüngeren Zeit.
Über interessante Aspekte bzgl. der Finanzierungen von Correctiv hatte bereits Stefanie berichtet.
Auch in diesem Artikel wird die Finanzierung von Correctiv nochmals beleuchtet.
Und wie eng Correctiv wirklich mit dem Staat vernetzt ist, hat die Berliner Zeitung in diesem Artikel eindrücklich aufgezeigt.
Auch wurde seitens Correctiv behauptet, dass Wort "Deportation" wäre im Zusammenhang mit ihrer Recherche zum "Geheimtreffen" so nie geschrieben worden.
Nun... dann schaue man sich diesen Post genauer an.
Kurze Zeit später wurde der Begriff "Deportation" auf der im o.g. Post gezeigten Seite von Correctiv stillschweigend ausgetauscht!
Selbst danach folgten noch klammheimlich Änderungen.
Nun wurde aber das Wort "Deportation" bereits in der Zwischenzeit immer und immer wieder von den Medien, besonders dem OERR, aber auch von diversen Abgeordneten wiederholt und verbreitet und ist nun unwiderruflich in den Köpfen der Menschen verankert.
Und dass nun sogar Hans-Georg Maaßen durch den Verfassungsschutz, dessen oberste Dienstherrin Nany Faeser ist, beobachtet und verfolgt wird, hat mehr als nur ein "Geschmäckle".
All dies... all diese Zusammenhänge lassen die am 14.7.2023 auf der traditionellen Sommerpressekonferenz getätigte Aussage von Bundeskanzler Olaf Scholz evtl. in einem anderen Licht dastehen.
Zitat:
"Die AfD wird bei nächster Bundestagswahl nicht viel anders abschneiden als bei der letzten“
Nun stellen sich berechtigten Fragen...
- Wusste Olaf Scholz schon im Juli 2023 von der geplanten "Ausspähung" des "Geheimtreffens"?
- Gab es zu dieser Zeit auch wieder Treffen zwischen Correctiv und der Bundesregierung und ggf. dem Verfassungsschutz, wie auch schon in der Vergangenheit?
- Wenn tatsächlich der Verfassungsschutz beim mutmaßlichen Ausspähen des Geheimtreffens involviert war, könnte Nancy Faeser diesen Auftrag persönlich erteilt haben?
- Wurde die Veröffentlichung bei Correctiv absichtlich so lange zurückgehalten, bis zu dem Zeitpunkt als klar wurde, dass die massiven Bauernproteste, welche eine breite Unterstützung innerhalb der Gesellschaft haben, sich auch klar und unmissverständlich gegen die Politik der Bundesregierung richten?
Der Versuch diese als "Rechts" zu framen scheiterte und die Umfragewerte der regierenden Parteien kontinuierlich in den Keller fielen?
- Grenzt sich eine Person wie Nancy Faeser nicht klar genug gegen Linksextremismus ab?
- Und wenn ja, darf diese Person Innen- und Verfassungsministerin der Bundesrepublik Deutschland sein?
- Welche direkten Verbindungen und direkte Einflussnahme auf Bündnisse wie z.B. "Aufstehen gegen Rassismus" bzw. dem VVN-BDA bestehen durch Nancy Faeser?
- Wird der Verfassungsschutz missbraucht zur Bekämpfung politischer Gegner und ist dies somit ein Angriff auf die freiheitlich demokratische Grundordnung?
Warum zB Christian Drosten, im Gegensatz zu Hendrik Streeck, weiterhin unwissenschaftliche Schulschließungen propagiert, liegt mMn auf der Hand.
Dazu muss man aber das größere Bild betrachten.
Und hier kommt auch wieder der Pandemievertrag ins Spiel.
Hier meine Recherche 👇👇
Als erstes muss man die Verflechtungen zwischen CEPI, WHO und der Bundesregierung betrachten.
Dies hatte ich hier ausführlich getan
Warum spielt CEPI bei der Aussage von Drosten nun aber eine wichtige Rolle?
CEPI steht ausnahmslos für die Entwicklung von Impfstoffen in 100 Tagen.
Das hatte @BBarucker hier schon genauer beleuchtet
Und jetzt schauen wir mal, wo Christian Drosten im wissenschaftlichen Beratungsausschuss sitzt.
Christian Drosten sitzt im wissenschaftlichen Beratungsausschuss bei... CEPI !
Es wird weiterhin propagiert, dass strikte Maßnahmen wie Schulschließungen und Lockdowns nötig und richtig waren, weil anfangs zu wenige Menschen geimpft waren.
Dies impliziert für zukünftige Pandemien, wenn sich nicht möglichst alle Menschen impfen lassen, notfalls mit Durchsetzung einer Impfpflicht, wird es wieder strikte Maßnahmen geben, bzw. es wird diese so lange geben, bis es einen Impfstoff gibt.
Und dies soll dann "Dank" CEPI in 100 Tagen erfolgen.
Schauen wir weiter.
Wer ist absoluter Verfechter von massiven strikten Maßnahmen inkl. Lockdowns und Schulschließungen?
Jeremy Farrar!
Jeremy Farrar war bis zum Frühjahr 2023 Direktor des Welcome Trust und Mitbegründer von CEPI.
In welchem wissenschaftlichen Beratungsausschuss sitzt Christian Drosten nochmal?
Richtig. Bei CEPI.
Schon im Dezember 2020 propagierte Jeremy Farrar in einem Interview in der ZEIT, dass frühe strikte Maßnahmen der einzige richtige Weg zu Beginn einer Pandemie wären, ungeachtet der massiven Kollateralschäden.
Zitat:
"Länder wie Korea, Singapur, Neuseeland, Australien und China, die haben es geschafft, die Verbreitung des Virus zu stoppen und Leben zu retten.
Die Lehre ist: Man muss die Neuinfektionen wirklich herunterdrücken, bevor man die Maßnahmen lockert. Und wenn man die Maßnahmen lockert, muss man das sehr vorsichtig tun.
Wenn man drakonische Maßnahmen ergreift, kann man die Übertragung unterbrechen. Wenn man breit testet, um nicht nur die symptomatischen, sondern auch die asymptomatischen Fälle zu finden, und sie dann wirklich konsequent isoliert, dann unterbricht man die Infektionsketten."
In welchem Blatt behauptete Drosten völlig unwissenschaftlich
Zitat: "Das Schließen der Schulen hat nicht nur die Infektionszahlen, sondern eindeutig auch die Zahl der Erkrankten und Verstorbenen gesenkt"??
Richtig! In der ZEIT
Wer ist u.a. auch Autorin bei der ZEIT?
Caroline Schmutte!
Wer ist Caroline Schmutte?
Carolin Schmutte leitet das deutsche Büro des Wellcome Trusts, sowie die Deutschland Aktivitäten der Bill & Melinda Gates Foundation.
Alles Zufall??
Und auch hier wurde Jeremy Farrar in einer "Dokumentation", welche im Frühjahr Mai 2022 im ZDF lief, als "DER Retter" förmlich angepriesen und hat dort seine Ansichten und Forderungen für zukünftige Pandemien (strikte, drakonische Maßnahmen) propagiert.
Zitat: "Wir hätten die Pandemie aufhalten können."
Warum spielt aber auch der Pandemievertrag eine wichtige Rolle?
Im Frühjahr 2023 wechselte Jeremy Farrar vom Welcome Trust zur WHO, wo er zum Chefwissenschaftler ernannt wurde.
Welche Person wird bei einer zukünftigen Pandemie dann wohl diverse Vorschläge und Empfehlungen für die 194 Mitgliedsstaaten ausarbeiten und unterbreiten, wenn nicht der Chefwissenschaftler der WHO selbst??
Und jetzt einfach mal darüber nachdenken, wo Jeremy Farrar bis Frühjahr 2023 tätig war, in welcher Funktion und was Jeremy Farrar für Ansichten in Bezug zu umfassenden und strikten Maßnahmen und Impfen hat.
Und wo Christian Drosten im wissenschaftlichen Beratungsausschuss sitzt.
Ich denke, durch die Betrachtungen der Verflechtungen (Christan Drosten, CEPI, Jeremy Farrar) wird nun klarer, warum Drosten weiterhin derart unwissenschaftliche Behauptungen von sich gibt.
Und dass von diversen Abgeordneten und auch Medien immer wieder behauptet wird, zukünftige Empfehlungen und Vorschläge der WHO nach Unterzeichnung des Pandemievertrags wären nicht gleichzusetzen mit Verpflichtungen, ist völlig absurd.
Denn Politiker, welche schon während der Corona-Zeit zum Großteil mit erschreckenden Unwissen und Uninformiertheit "glänzten" und sich ausschließlich voll und ganz auf die Aussagen der sogenannten "Experten" verlassen hatten und diesen uneingeschränkt Glauben geschenkt hatten, ohne diese Aussagen auch nur im Ansatz hinterfragt zu haben, sollen dann Empfehlungen und Forderungen seitens der WHO kritisch betrachten und ggf. sogar ablehnen??
1/12
⚠️ Sehr wichtiger, starker und augenöffnender Artikel von @EBodderas zum Thema #Aufarbeitung bzw. eher der Weigerung bzgl. der dringend notwendigen Aufarbeitung der deutschen #Corona-Zeit.
⬇️
2/12
Hier einige der für mich beschämenden Textpassagen, die zeigen, wie mMn rückgratlos, feige und ängstlich die Abgeordneten mit dem absolut wichtigen Thema #Aufarbeitung umgehen.
Aber jeder sollte den Artikel in Gänze lesen!
3/12
"Nach WELT AM SONNTAG Recherchen unter Abgeordneten, Behörden und Institutionen, sogar beim Bundespräsidenten und seinem Vorgänger, sieht es ganz danach aus, als betrachte man die Aufarbeitung der Pandemie nicht als Gewinn, eher als heiße Kartoffel."
Hier meine Recherche zum Thema Globale Gesundheit, CEPI, #WHO, #Impfstoff, #PEI , Lehren aus der Pandemie, #Aufarbeitung, #Corona
Im Zuge der Recherche bin ich auf das Protokoll der 9. Sitzung des Unterausschuss "Globale Gesundheit" gestoßen und dieses hat es in sich!
Ein 🧵👇
Am 6. April 2022 hat sich der Unterausschuss "Globale Gesundheit" im deutschen Bundestag konstituiert.
Bestehend aus 17 ordentlichen Mitgliedern unter dem Vorsitz von Andrew Ullmann.
Bis dato wurden 15 Sitzungen abgehalten.
In der 9. Sitzung ging es im Tagespunkt 3 um "Forschung und Arzneimittel-Produktion. Welche Lehren sind aus der Covid-19 Pandemie für zukünftige Pandemien zu ziehen?"
Eingeladen waren Dr. Richard Hatchett (Coalition for Epidemic Pre-
paredness and Innovation (CEPI)) und Lisa Hedman (WHO)
Diese teilten den im Unterausschuss anwesenden Abgeordneten ihre Ansichten zum Thema "Lehren aus der Pandemie" mit.
Und hier wird es interessant.
Im Folgenden eine Zusammenfassung und Einschätzung wichtiger dort genannten Punkte.
Den Hauptteil bildete der Themenkomplex
"100 Tage, um einen sicheren und effektiven Impfstoff zu entwickeln" des CEPI Projektes.
Zu Beginn bedankt sich Dr. Richard Hatchett (CEPI) für die große finanzielle (!) Unterstützung durch Deutschland, besonders durch das BMBF und die enge Zusammenarbeit.
Warum die Erwähnung des BMBF interessant ist, hatte ich hier schon einmal beleuchtet.
Auch erwähnte Dr. Richard Hatchett (CEPI) besonders Christian Drosten und er freue sich, dass dieser dem wissenschaftlichen Beratungsausschuss bei CEPI angehört (!)
Zudem pflege CEPI einen Gedankenaustausch sowie Arbeitsbeziehungen mit vielen anderen deutschen Behörden und Institutionen des öffentlichen Gesundheitswesens, darunter das Robert Koch-Institut, das Paul-Ehrlich-Institut und
das ZEPAI (Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und
–Therapeutika)
Des Weiteren sticht die Aussage von Dr. Richard Hatchett (CEPI) bzgl. der engen Zusammenarbeit von CEPI mit IDT Biologika heraus.
Warum?
IDT Biologika ist neben u.a. BioNtech externer Kooperationspartner des DZIF (Deutsches Zentrum für Infektionsforschung)
Im DZIF begleiten Experten der Infrastruktur „Produktentwicklung“ Forschende von der Projektidee bis zu ersten klinischen Prüfungen.
Ziel ist es, die Entwicklung innovativer Konzepte bis zu einer möglichen Übernahme und Weiterentwicklung durch die pharmazeutische Industrie zu unterstützen. In diesem partnerschaftlichen Modell übernehmen Biotechnologie- oder Pharmafirmen die nachgelagerten Entwicklungsschritte bis zur Zulassung und Vermarktung des Produktes.
Und wer ist Koordinator Produktentwicklung im DZIF?
Klaus Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) !!
Bereits am 31.5.22 sagte Cichutek bzgl. der Zulassung des Sars-Cov-2-Impfstoffs und der Entwicklung eines zukünftigen Impfstoffes in 100 Tagen:
"Es gab eine ungewöhnlich enge Kooperation mit den Zulassungsbehörden. Das Paul-Ehrlich-Institut hat mit den einzelnen Firmen und Herstellern und Entwicklern sehr viele Gespräche geführt.
Auch die Zulassung wird in einer nächsten Pandemie wieder sehr schnell gehen. Da haben wir jetzt Erfahrung gesammelt, was genau zu machen ist."
Ist es nicht interessant, dass Klaus Cichutek jetzt schon weiß, dass eine zukünftige Zulassung wieder sehr schnell gehen würde??
Ich denke, hier werden die möglichen Interessenskonflikte bzgl. Klaus Cichutek > PEI > Impfstoffentwicklung/Impfstoffsicherheit > CEPI ganz klar ersichtlich und sollten m.E. deutlich hinterfragt werden!
In diesem Zusammenhang auch wichtig.
Wer war (Mit)Gründer von CEPI?
Dies war Jeremy Farrar, ehemaliger Direktor des Welcome Trust.
Und wohin wechselte Jeremy Farrar im Frühjahr 2023 vom Welcome Trust?
Zur WHO, wo er zum Chefwissenschaftler der WHO ernannt wurde.
Na so was...
Zum Thema Welcome Trust ist folgende Aussagen von Lisa Hedman (WHO) auch sehr interessant:
"Innerhalb ATAC-A haben wir eine eigene Sparte für Therapeutika, „Therapeutics Pillar“ genannt. Diese steht unter der gemeinsamen Leitung von WHO, Global Fund, UNICEF, Unitaid und FIND und ihre Arbeit unterliegt einem Vertrag mit dem Welcome Trust"
Da stellt sich doch die Frage, was für ein Vertrag mit dem Welcome Trust ist das??
Kommen wir nun zum, wie ich finde, brisantesten Teil des Protokolls.
Im Zuge der 2024 anstehenden Unterzeichnung des Pandemievertrags der WHO wurden, wie im Petitionsausschuss vom 18.9.23, Bedenken geäußert, die WHO könnte durch die WHO zugelassene Impfstoffe/Medikamente bei Ausrufung einer Pandemie verpflichtend vorschreiben.
Ob eine Empfehlung der WHO gleichbedeutend einer Verpflichtung sein wird, soll hier aber nicht das Thema sein.
Viel wichtiger ist der Punkt "Zulassung", denn mehrfach wurde seitens BMG und Abgeordneten wie z.B. Sabine Dittmar bekräftigt, dass die WHO rein GAR NICHTS mit der Zulassung von Medikamenten und Impfstoffen zu tun hätte!
Hier zu sehen:
Zeit: 1:54:00 und 2:20:00
Und jetzt schauen wir mal, was Lisa Hedman (WHO) zu diesem Thema in der 9. Sitzung des Unterausschuss gesagt hatte.
Sie erklärt den anwesenden Abgeordneten, dass es bestimmte Anerkennungsverfahren von Impfstoffen/Medikamenten gibt.
Eines davon betreibt die WHO (!)
"Dabei führen wir (WHO) eine Vorqualifizierung durch, die eine Art Pseudo-Zulassung darstellt." (!!)
und weiter
"Wenn die WHO ein Arzneimittel ZUGELASSEN hat, prüft die zuständige Regulierungsbehörde die Daten aus dieser Zulassung und erteilt eine rasche Marktzulassung im Land der Einfuhr."
Um es nochmals zu verdeutlichen.
Die WHO hat also, entgegen aller Behauptungen, sehr wohl etwas mit Zulassungen zu tun und erteilt Pseudo-Zulassungen für Medikamente und Impfstoffe!!
Schauen wir weiter.
Dr. Richard Hatchett (CEPI) behauptet und erzählt den Abgeordneten
„Wir hätten möglicherweise die Entstehung der gefährlichen Virusvarianten verhindern können, wäre es gelungen, in 100 Tagen Impfstoff zu entwickeln.“
Hatchett suggeriert hier also tatsächlich, dass man mit einem Impfstoff, wäre er nur schneller entwickelt worden, welcher aber nicht die Übertragung hemmt, die Entstehung der gefährlichen Virus-Varianten verhindern hätte können?
Really??
Weiter gehts:
"Ziel ist es, sichere, wirksame Impfstoffe in 100 Tagen zu schaffen."
Man will also die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen in nur 100 Tagen feststellen könnnen??
Was schon bei der über 300 Tage dauernden Entwicklung des Sars-Cov-2-Impfstoffs von BioNtech m.E. nicht funktioniert hat.
Man kann doch ganz aktuell an den mutmaßlich mit DNA verunreinigten Impfstoffen sehen, wie wichtig langfristige und gründliche Studienphasen und vor allem eine lückenlose Überwachung und Kontrolle der Impfstoffe sind!
Und da wären wir wieder bei den o.g. Interessenskonflikten PEI, BMBF, CEPI, Bundesregierung!!
Alles erst in post marketing Studien herausfinden zu wollen, ist mMn skandalös, hochgradig gefährlich und im höchsten Maße unethisch!
Laut Aussage von Hatchett plant CEPI zudem ausschließlich Biomarker zu identifizieren und zu bestimmen, um daran die Wirksamkeit zu messen. Unfassbar!
Hatchett spricht weiter von einem "Paradigmenwechsel“, der nötig ist für das 100 Tage-Ziel, und der schon teils vollzogen wird, indem die FDA angepasste Covid-Vakzine ähnlich behandelt, wie die jährliche Grippeimpfung.
Völlig absurd, denn das zwischen einem angepassten Covid-Impfstoff und einem angepassten Grippe-Impftstoff ein gravierender Unterschied besteht, hatte Vinay Prasad hier eindrucksvoll dargelegt.
Zudem sollen "Netzwerke, für klinische Studien im Frühstadium unmittelbar nach Entdeckung eines neuen Krankheitserregers aufgebaut werden."
Und was ist mit vorherigen Tierstudien oder präklinischen Studien??
Des Weiteren wolle man mit den Regulierungsbehörden „sprechen und ihnen vermitteln, wie sie sichere und wirksame Impfstoffe gewährleisten können“.
Sollte man nicht davon ausgehen, dass Regulierungsbehörden dies eigentlich wissen sollten?
Was genau soll den Regulierungsbehörden denn da "vermittelt" werden??
Bemerkenswert finde ich zudem, dass in einem Nebensatz erwähnt wurde, dass es 280 (!) Inhaltsstoffe der Corona-Impfung gibt.
Diese 280 Inhaltsstoffe sind m.E. aber nirgends öffentlich bekannt.
Wäre es nicht wichtig zu wissen, was diese 280 Inhaltsstoffe im Einzelnen sind??
Etwas später folgen Aussagen zu Virostatika wie z.B. Molnupiravir, welches nebenbei gar nicht mehr verwendet werden darf in Deutschland wegen fehlender Wirksamkeit und fehlenden positiven Nutzen-Risiko-Verhältnis.
Und dennoch die Behauptung: "Dabei konnten durch die Virostatika zwischen 4000 und 5000 Menschenleben gerettet werden."
Bei fehlender Wirksamkeit??
Auch folgende Aussage von Lisa Hedman (WHO) bzgl. dem Einsatz von Therapeutika lässt aufhorchen.
"Wir behandeln niemanden, bevor die Person nicht getestet wurde. Zur Zeit verzeichnen wir jedoch sehr niedrige Testzahlen, weshalb wir auch nur wenige Personen behandeln können.
Wir müssen daher kreative Wege finden, um die Anzahl von Tests zu erhöhen."
Kreative Wege finden, um die Anzahl von Tests zu erhöhen??
Lisa Hedman weiter:
"Eine der Lektionen, die wir dabei gelernt haben, ist die Ermittlung von Risiken, indem wir uns fragen:
"Sind Kaufverpflichtungen bei Marktfreigabe sinnvoll?“
Heißt das also eigentlich nichts anderes als, Länder müssen auch zukünftig verpflichtend bestimmte Mengen von Impfstoffen/Medikamenten abnehmen??
Auch wenn es im Unterausschuss vornehmlich um das Thema "Globale Gesundheit" geht, lassen die anschließenden Fragen der anwesenden Abgeordneten m.E. erkennen, dass für sie die mRNA Impfung DER Game-Changer war und auch für die Zukunft sein wird.
Die Lehren aus der Pandemie scheinen für sie ausschließlich darin zu liegen, dass zukünftig noch schneller, also in 100 Tagen, (mRNA)-Impfstoffe entwickelt werden müssten.
Zu guter Letzt bin ich der Meinung, dass die o.g. Auffälligkeiten, Verstrickungen, Interessenskonflikte und Ungereimtheiten dringend ausführlicher beleuchtet und vertiefend unter die Lupe genommen werden müssen!
Wer es bis hierher geschafft hat...
Hier der Download Link zum Protokoll der 9. Sitzung des Unterausschuss "Globale Gesundheit"
für jeden zum Nachlesen.
Vielen Dank an @Quo_vadis_BRD und @Aufdecker für die Unterstützung!