Den T-14 kannte man als nur paradetaugliches Propagandaprodukt. Die Analyse der Verluste in der UA zeigt, dass es um den T-90 vor dem Krieg kaum besser aussah, allerdings mittlerweile etwa 30 Stück/Monat produziert werden.
Lt. IISS (entnommen aus wikipedia) soll der Bestand Anfang 2022 bei 350 T-90A (+200 eingelagerte) und 67 T-90M gelegen haben. Das wären je nach Zählung mind. 14% des aktiven Bestandes an Kpz gewesen. Jedoch gingen im 1. Halbjahr 2022 nur 19 T-90 photobestätigt verloren, bei insgesamt 671 bestätigten identifizierten Kpz, 2,8%.
Da die Verluste eine Stichprobe aus dem eingesetzten Bestand sind, muss der Anteil an den 1910-2220 durchschnittlich eingesetzten Kpz (vgl. den Panzer-🧵) bei diesen 2,8%, also um die 60 Stück gelegen haben - ein großer Unterschied zum T-80, von dem zu Beginn deutlich mehr als die 450 angeblich aktiven Fz eingesetzt wurden.
Allerdings stieg der Anteil der T-90 seither deutlich an, wobei der T-90A, der anfangs fast ausschließlich eingesetzt wurde, weitgehend verschwand, dafür größere Zahlen v.a. des T-90M an der Front erschienen:
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Schätzt man nun die Gesamtzahl der eingesetzten T-90A, fällt sie überraschend gering aus. Je nachdem welche der Rahmenwerte aus dem Panzer-🧵man verwendet (mittlerer Frontbestand 1910 Kpz/Verluste bei 60% der GSUA-Zahlen bzw. 2220 Frontbestand/70% Verluste) ergibt sich ein Anfangsbestand von 64-74 Stück, ein Endbestand von 13-15 Stück und Verluste von 58-67 Stück. Die Differenz Anfangs/Endbestand weicht nur im Rahmen des Schätzfehlers von den Verlusten ab, es wurde also allenfalls eine geringe Zahl an T-90A nachgeschoben. Selbst wenn man an die Obergrenze des 95%-Vertrauensbereichs der den Schätzungen zugrunde liegenden Anteile an Bestand und Verlusten geht, ergeben sich max. gut 100 Stück Ausgangsbestand und wenige nachgeschobene Fz.
Wahrscheinlich weniger als 100 der 350 angeblich aktiven T-90A kamen also zum Einsatz, von den 200 eingelagerten ganz zu schweigen, und das gleich zu Beginn. Nun besteht die Möglichkeit, dass die restlichen T-90A sämtlich zu T-90M aufgerüstet wurden - aber eher theoretisch: warum sollten ausgerechnet vom modernsten Kpz die meisten aus dem aktiven Dienst zurückgezogen worden sein zur Modernisierung, Verluste nicht zeitnah ersetzt werden, während deutlich ältere T-72B und selbst T-72A im aktiven Dienst blieben?
Und wo blieben die 67 T-90M? Offenbar war keiner zu Beginn im Einsatz, der einzige Verlust im 1. Hj, im Mai 2022, zeigt eher an, dass einzelne Fz nachgeschoben wurden; der nächste Verlust ist erst im Sep 2022 belegt
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Es ist daher von einem Frontbestand zu Beginn von 0 auszugehen. Der zunächst langsame Anstieg spricht eher für sukzessives Nachschieben als den geschlossenen Einsatz - also kein Nachweis der Existenz größerer Zahlen bei Kriegsbeginn. Auch der vereinzelte Einsatz von T-90S, der Exportversion, die nicht für den eigenen Einsatz vorgesehen war, spricht für das Füllen von Lücken.
Bei den T-90S liegt auf der Hand, dass es sich um eigtl. für den Export gedachte laufende Produktion handelt; die Teile waren für bestehende Aufträge bereits bestellt und wurden jetzt verbaut. Insgesamt reden wir von bisher etwa 40 Stück (Tab. 3).
Bei den T-90M fällt der schnellere Anstieg der Zahlen ab Mitte 2023 auf. Ermittelt man aus der Differenz Anfangs/Endbestand und den hochgerechneten Verlusten einen Zugang während der beiden Abschnitte, zeigt sich ein starker Anstieg, von etwa 6/Monat auf 25-30/Monat, insgesamt bisher 340-400 T-90M. Damit wären 400-500 T-90 an die Front gekommen, bei 417 aktivem Bestand. Nimmt man an, die T-90M seien alle aufgerüstete T-90A, wäre auch diese Zahl überraschend niedrig - zu T-72B/B3 Obr. 2022 wurden bisher um die 600 Stück aufgerüstet.
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Verbleibt als einzige Erklärung, dass die an die Front gelieferten T-90M sämtlich aus Neuproduktion sind. Diese liegt damit etwas höher als meist angenommen, in den letzten 10 Monaten bei 25-30 Stück, incl. der T-90S um die 30/Monat. Rechnet man mit einer kontinuierlichen Steigerung, könnte die Produktion mittlerweile sogar bei 35-40/Monat liegen - bei 2024 bisher etwa 200-230 verlorenen Kpz pro Monat immer noch viel zu wenig
Möglich, dass die ursprünglichen 67 T-90M noch in Reserve gehalten werden als eine Präsidentengarde - wäre für eine solche Diktatur nicht untypisch, aber darüber gibt es keine Informationen. Wahrscheinlicher ist, dass es ähnlich wie beim T-14 vor 2022 nur einige wenige Paradepanzer gab, und auch mit dem T-90A dürften nur 2-3 Btl. ausgerüstet gewesen sein, die anderen 500-550 T-90 in den Bestandstabellen machten dem Fürsten Potemkin posthume Ehre.
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Weiterhin sehr hohe, aber rückläufige RU Verluste, beim Personal um 11%, bei PzFz um 32%. Das folgt einem bekannten Muster: zunächst massiver Einsatz mech. Kräfte, anschließend vermehrt Angriffe kaum geschützter Infanterie.
An den letzten beiden Tagen auch bei Ari und Nachschubfz deutlich rückläufig, nachdem zuvor Rekordzahlen gemeldet worden waren.
Zur Front: 1. N-Charkiw: die RU Offensive ist zum Erliegen gekommen, es werden UA Gegenangriffe in Wowtschansk gemeldet. Keine Lageänderung 2. N-Luhansk: SO von Kupjansk konnten die RU zwei Ortschaften einnehmen. Rein taktische Erfolge.
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3. Bachmut: hier lag ein Schwerpunkt der RU Angriffe. Dennoch kaum Geländegewinne seit 10.5. (Beginn der Offensive). Dem Ziel Konstantiniwka ist man keinen Schritt nähergekommen 4. Awdijiwka: anscheinend nicht mehr so heftige RU Angriffe, kaum Lageänderung
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5. S-Abschnitt der O-Front: ähnliches Bild - in Krasnohoriwka trotz ständiger Angriffe nur geringe RU Fortschritte, weiter S kaum Veränderung 6. Staromaiorske: den RU ist der Einbruch in den Ort gelungen - keine relevante Lageänderung 7. Robotine: unveränderte Lage
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Wie lange reichen die RU Bestände an Kampfpanzern?
Eine Datenanalyse
Zunächst gilt es, die bisherigen Verluste zu ermitteln. Die Zahlen unterscheiden sich erheblich; gab der GS der UA bis 30.4.2024 7321 Stück an, kam die konservativste OSINT-Seite (), die die Daten taggenau aufbereitet und deshalb hier verwendet wird, nur auf 2587. Aus bereits mehrfach diskutierten Gründen ist letztere Zahl sicher deutlich zu niedrig, umgekehrt die des GSUA zu hoch - träfe sie zu, hätten die RU bereits keine T-80 mehr (s.u.).
Das Verhältnis OSINT/GSUA verschlechtert sich im Laufe der Zeit immer weiter, aus ebenfalls bekannten Gründen; es unterscheidet sich zwischen den verschiedenen Gruppen schweren Geräts deutlich und verändert sich auch unterschiedlich stark.
Wichtig für die Analyse ist v.a., ob die GSUA-Zahlen über die gesamte Zeit um den gleichen Prozentsatz überhöht sind, oder ob die identifizierten Verluste näher an der Realität sind. Hierzu gibt es eine Schätzmöglichkeit:
/2warspotting.net
Der Anteil von Typen, die nicht mehr produziert oder aus dem Lagerbestand genommen werden können, nimmt bei gleichbleibender Zahl gleichzeitig eingesetzter Fahrzeuge exponentiell ab. Sind 50% dieser Zahl verlorengegangen, hat sich der Anteil halbiert, da der Verlust mit den anderen Typen aufgefüllt wurde, beim nächsten Schritt dasselbe usw.
Die entsprechende Funktion kann durch Regression aus den Verlustraten geschätzt werden, hier für die Summe aus T-72B3 Obr. 2016, T-80U und T-90A, bei denen der rasche Rückgang Grund zu der Vermutung gibt, dass keine Nachlieferung stattfindet. Es zeigt sich eine recht gute Anpassung der Datenpunkte (Y-Achse Anteil der 3 Typen an den identifizierten Verlusten pro 3-Monats-Zeitraum, beginnend mit 2-4/2022, X-Achse kumulierte Gesamtverluste).
Bei den Zahlen des GSUA ergibt sich ein Rückgang des Anteils der genannten Typen um 27% pro 1000 gemeldete Verluste; umgerechnet hieße das, dass etwa 3200 Kpz gleichzeitig im Einsatz waren; alle Schätzungen (auch des UA Geheimdienstes) liegen unter 2500 Stück, die gemeldeten Zahlen liegen also sicher zu hoch. Umgekehrt ergeben die Zahlen von nur einen Bestand von 1100 Kpz, während die niedrigsten Schätzungen bei 1500 Stück liegen, diese Zahl ist also erwartungsgemäß deutlich zu niedrig
/3warspotting.net
Zerlegt man die Kurven jeweils in Punkt 1-5 und Punkt 5-9, sollte man Veränderungen im Zeitverlauf erkennen können. Wird die 2. Hälfte flacher, wäre das ein Hinweis auf zunehmend überhöhte Meldungen, wird sie steiler als die 1. Hälfte zeigt sie an, dass ein geringerer Teil der Verluste erfasst wurde als zu Kriegsbeginn.
Die Kurven aus den Zahlen des GSUA zeigen einen schwachen Effekt in Richtung überhöhter Zahlen; bereits ein Kpz der genannten Typen in der Stichprobe weniger lässt ihn aber verschwinden, die Angaben des GSUA sind also zwar überhöht, aber zumindest annähernd um denselben Faktor, die RU Verluste werden folglich mit zunehmendem Kriegsverlauf nicht immer weiter übertrieben.
Bei den Zahlen aus den OSINT-Nachweisen dagegen ist ein deutlicher Effekt in die andere Richtung zu erkennen. Er liegt allerdings noch in einem Rahmen, der auch durch den Zufall erklärbar ist. Insgesamt gibt es also zwar die theoretische Möglichkeit, aber keinen Hinweis auf eine zunehmende Manipulation der Zahlen durch den GSUA im Zeitverlauf.
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Erneut extrem hohe RU Verluste. Auch bei PzFz deutlicher Anstieg, insbesondere bei Spz; 25 Mann pro gemeldetem PzFz (12.-14.5.) ist im seit Monaten üblichen Rahmen. Nur am 11.5. lag es bei 47 - als reine Infanterieangriffe aus N-Charkiw gemeldet wurden
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Die konstant sehr hohen Zahlen sprechen dafür, dass das Ausmaß der Kämpfe in Charkiw größer ist als die Meldungen beider Seiten erkennen lassen; zudem anscheinend auch an anderen Abschnitten wie Kupjansk verstärkte Gefechte. Dazu passend die Aufforderung des GSUA, in den
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nächsten Tagen strikte Opsec zu wahren - der erwartete RU Versuch, einen Zusammenbruch der UA Front zu erzwingen, ist wohl angelaufen, bisher ohne Erfolg. Vielmehr scheint die flexible UA Defensive die Lage derzeit weitgehend unter Kontrolle zu haben.
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Weiterhin lt. GSUA sehr hohe RU Verluste, wieder >8000 Mann. PzFz wie Vorwoche, bei Ari und v.a. Nachschubfz starker Anstieg, insgesamt fast 1000 Stück schweres Gerät. Es bleibt bei hohem Personaleinsatz, 29 Mann/PzFz sind eine relativ hohe Quote
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Die RU weiten die aktive Front zunehmend aus, der neue Abschnitt N Charkiw ist in der Übersichtskarte nicht enthalten, aus Maßstabsgründen
1. Charkiw: hier hat am 10.5. die erwartete RU Offensive begonnen. Bisher relativ schwache Kräfte, v.a. Infanterie mit wenig Begleitfz. Bestzt wurden einige grenznahe Dörfer, die weitestgehend menschenleer sind, auch weil sie nach der Befreiung im Herbst 2022 nicht dauerhaft mil. besetzt wurden.
Der Vorstoß dient v.a. der Bindung UA Kräfte, evtl. ist das mittelfristige Ziel, wieder Ari nahe genug an Charkiw heranbringen zu können um die Stadt zu terrorisieren
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2. N-Luhansk: entlang der gesamten Front wenig Aktivität, RU Geländegewinne in der Fläche weniger Fußballfelder 3. Bachmut: RU Angriffe in Ri Tschassiw Jar wurden fortgesetzt, praktisch keine Lageänderung 4. Awdijiwka: der RU Einbruch bei Otscheretine scheint abgeriegelt zu sein, nur etwas weiter S kleinere RU Geländegewinne, wie die Karte zeigt.
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Zusammenfassung:
Die Depotbestände reichen bei gleichen Verlusten wie derzeit bei den Standardkalibern 122mm und 152mm nur noch bis in II. oder III. Quartal 2025, wobei der Anteil älterer Modelle weiter steigen wird.
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(Legende unten)
Lediglich mit dem Einsatz von Geschützen aus den 30er und 40er Jahren könnte dieser Zeitpunkt noch etwas hinausgezögert werden, wobei deren Zahl völlig unklar ist und sie deshalb hier unberücksichtigt bleiben
Datenlage
Bei den Verlusten der RU Artillerie ist die Datenlage ungünstig. Wie gezeigt ist der Rückgang der Quote visuell bestätigte zu vom GSUA gemeldeten Verlusten besonders stark. Hinzu kommt, dass der GSUA Selbstfahrlafetten und Feldgeschütze nicht getrennt aufführt, ihr Zahlenverhältnis in den Videos bzw. den Auswertungen aber offenbar nicht repräsentativ für die Gesamtzahl ist. Bis 9/2023 lag es bei gut 2:1 (SFL zu Feldgeschütze, Auszählung , ähnlich bei Oryx), der GSUA erwähnte aber im Herbst ein Verhältnis von etwa 5:4. Seither verschob es sich bei warspotting auf 4:1, in der Auszählung von @AndrewPerpetua lag es dagegenseit 10/2023 bei etwa 1:1, zuletzt sogar bei 1:2.
All das erschwert die Analyse von Zeitreihen und macht sie fehleranfälliger als etwa bei Kpz. Einige wichtige Trends lassen sich dennoch aufzeigen. Anzumerken ist noch, dass Kaliber <120mm unberücksichtigt blieben; insbesondere die 82mm-Mörser dürften bei den Verlusten wegen ihrer geringen Größe stark unterrepräsentiert sein. Aus diesem Grund fehlt der 2S12 (120mm) in den Verlustlisten komplett und bleibt deshalb ebenfalls unberücksichtigt
Für manche Fragen sind die ersten beiden Quartale auszuklammern. Zu Beginn des Krieges waren v.a. Luftlandetruppen im Einsatz, die aus Gewichtsgründen nur leichtere Kaliber nutzen, bei den SFL die 2S9 Nona, ein 120mm-Mörser, bei den FG die D-30, eine 122mm-Haubitze, während bei den anderen Verbänden überwiegend 152mm-Geschütze eingesetzt werden. In II/22, während des Vormarsches im Donbass, waren v.a. die "Rebellen" von DNR/LNR im Einsatz, die überwiegend mit älterem, teils auch UA Beutematerial ausgerüstet waren. Viele Trends sind deshalb erst ab III/22 erkennbar, als LL-Truppe und DNR/LNR abgekämpft waren.
Am deutlichsten ist die Verschiebung von relativ modernen, technisch aus den 80er Jahren stammenden Geschützen zu den in den 50er und 60er Jahren entwickelten Typen, die von gut 30% in III/22 auf zuletzt 67% Anteil stiegen. Dieser Anstieg geht allerdings ausschließlich auf das Konto der FG, bei den SFL gingen die Modelle aus den 80ern zwar auch zurück, wurden jedoch durch solche aus den 70ern ersetzt.
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Abb. 2: Anteil der Geschütze nach Entwicklungsdatum an allen datierten visuell bestätigten Verlusten
Tab. 1: Verteilung der Typen auf die Zeit. Farbcodierung wie Abb. 2warspotting.net
Zusätzlich verschieben sich auch die Anteile der Kaliber. Das Standardkaliber 152mm wird allmählich seltener, 122mm nimmt v.a seit Jan 2024 deutlich zu. Bei den schweren Kalibern - 2S7 mit 203mm, 2S4 mit 240mm Mörser - die am ehesten zum Knacken von befestigten Stellungen geeignet sind, ist der späte Anstieg erst nach dem Fall von Bachmut nicht recht erklärlich; der deutliche Rückgang seit III/23 ist offenbar die Folge des Rückgangs der Bestände (s.u.).
Die Verschiebung von 152mm zu 122mm dagegen zeigt eher an, dass die RU sich seit dem Herbst auf einen längeren Krieg einrichten. Unten wird gezeigt, dass die 122mm-Geschütze selbst bei dem gestiegenen Anteil an den Verlusten immer noch länger nachgeschoben werden können als die 152er, man will also verhindern, dass das größere Kaliber zu schnell verschwindet und setzt deshalb vermehrt die 122mm-Geschütze ein
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Abb. 3: Anteile der Geschützkaliber im Zeitverlauf
Die RU Verluste zeigen einen deutlichen Taktikwechsel an: Personal kaum verändert, Ari und v.a. PzFz stark rückläufig. Deckt sich mit Frontmeldungen, dass teils reine Infanterie ohne Panzerunterstützung angreift.
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Größere Gefechte derzeit nur im S Teil der O-Front: 1. Kupjansk: keine Meldungen 2. Kreminna: offenbar kleinere Gefechte, keine Lageänderung 3. Bachmut: weiterhin greifen die RU in Ri Tschassiw Jar an und kämpfen sich sehr langsam voran.
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4. Awdijiwka: sowohl W als auch NW dringen die RU langsam vor. Im W weiter UA Verzögerung, im NW ist die Lage unklar 5. S-Abschnitt: Nowomichailiwka wurde von den UA geräumt - wieder ein Ort, der die RU Monate und den Verlust hunderter PzFz, tausender Soldaten gekostet ha
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