Das Rätsel um den Anschlag auf Trump ist wohl gelöst:
Die örtliche Polizei bekam die Aufgabe, vom Industriegebäude aus die Umgebung zu sichern, hat dabei aber das Dach vergessen und spielte quasi Objektschutz für die Bude 1/x
knall eine halbe Stunde vor dem Attentat haben die dann wohl auch gemerkt, dass das auf dem heissen Blechdach keine Katze war
Dann spielten sie Räuberleiter, um zu gucken und guckten in einen Gewehrlauf, also schnell wieder runter 2/x
Wenn es also jemals das Bild vom trotteligen Dorfpolizisten aus amerikanischen Filmen gab, dann war das offensichtlich keine Fiktion, es erscheint aus heutiger Sicht eher als Zustandsbeschreibung 3/x
Nun musste man ehrlicherweise beim Secret Service wohl nicht davon ausgehen, dass die lokalen Beamten darauf aufpassten, dass zwischendurch keiner die Bude klaut
Mit einer solchen Blödheit kann wohl NIEMAND ernsthaft rechnen und ich hätte das selber nichtmal in Erwägung gezogen
Und um es ehrlich zu formulieren:
Ich bin vollkommen fassungslos, wie man einen derartigen Riss in der Schüssel haben kann
Was sollen die machen beim Secret Service, lokale Kräfte erstmal zum IQ-Test schicken, ob die mehr Punkte kriegen als ein Hühnchen??? 5/x
Da hat kein Sicherheitskonzept versagt, da hat alles funktioniert
Bis zu dem Augenblick, wo man offensichtliche Idioten ins Spiel holte
Ist mir schlecht... 6/6
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Thomas Crooks, der Schütze im Fall Trump, verwendete ein DPMS Panther als Variante des AR 15 im Kaliber .223 Remington
Bei ihm gefunden wurde ein Sender, bei einer Sprengladung im Auto war ein Empfänger 1/x
Die Schussentfernung laserte er vorher mit einem Range-Finder aus und arbeitete also tatsächlich weitaus präziser als sich nur mit einem Gewehr hinzulegen
Schussentfernung etwa 120 bis 130 Meter 2/x
Zur verwendeten Optik bei der Waffe ist bisher nichts bekannt
Insgesamt also deutlich über dem Niveau üblicher Schlumpschützen und tatsächlich Fachkenntnisse vorhanden 3/x
Die Diskussion über "drei" Waffen beim Attentat auf #trump übersieht eine Kleinigkeit:
Die erste Serie umfasste drei Schüsse, dabei wurde Trump am Ohr getroffen und ging runter
Hierauf hört man deutlich eine schnelle Salve von fünf weiteren Schüssen 1/x
Allerdings waren die Mikros auf eine Rede von Trump ausgelegt
Wir hören nicht die Schüsse bei den Schützen, wir hören ankommenden Beschuss und der hat immer Vorfahrt - auch akustisch 2/x
Die Verletzten und das Todesopfer sind im Publikum HINTER Trump, also sechs bis acht Meter versetzt aus Schützenrichtung nach links, von den Videos aus betrachtet nach hinten
Der Schusswinkel entfernte sich also drastisch weg von den Mikros 3/x
grundsätzlich sind die Präzler dort nicht zum Selbstzweck auf dem Dach, sie sind eingebunden in die Maßnahmen beim Personenschutz und ihre Hauptaufgabe ist nicht das Schiessen
In erster Linie beobachten sie und liefern Informationen 2/x
Und schon das "Liefern" verweist ja direkt darauf, dass die nur ein Element sind im Sicherheitskonzept
Über dem Ganzen steht im Prinzip ein TOC, ein "Tactical Operations Centre", wo die Informationen zusammengetragen, ausgewertet und entschieden wird 3/x
Das Attentat war zweifelsfrei echt, von den Schüssen her würde ich VERMUTEN, dass mit einem schallgedämpften Gewehr geschossen wurde
Die Entfernung dürfte bei über 100 yards gelegen haben, Schütze war erst nicht zu orten für die Kräfte 1/x
ich vermute aufgrund der Frequenz der Schüsse eine Selbstladewaffe, dürfte bei dem sound Tendenz Richtung .223 Remington gehen
und ja, erster Schuss war ein Treffer, danach schoss der Täter sinnfrei grob in die Richtung 2/x
Kopftreffer war es, jetzt mal unabhängig von der Frage, ob sich Donald Trump zukünftig die Sonnenbrille an der Stirn festnageln muss, war das nur eine Frage von wenigen cm
Entsprechend muss man das für voll nehmen, das war glasklare Tötungsabsicht beim Schützen 3/x