Gerhard Mangott ist nicht nur der Autor von Putins «Valdai» Club, sondern hat russischen Medienberichten zufolge auch wiederholt an den Treffen dieses „Propaganda“ Clubs teilgenommen.
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Seit 2004 organisiert Russland im Rahmen des «Valdai» International Club exklusive Treffen russischer und internationaler Experten auf dem Gebiet der Geschichte, Politik und internationalen Beziehungen.
Viele Experten halten es für eine Institution „eklatanter Propaganda“
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Zu den von der Agentur «RIA Novosti» organisierten Treffen werden jedes Jahr ausländische Gäste eingeladen, die ihre gesamte Zeit in der Gesellschaft russischer Politiker und politischer Analysten verbringen.
Das Hauptziel der Treffen ist es, die Teilnehmer für das russische Regime und Wladimir Putin zu gewinnen.
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Auf der «Valdai» Webseite findet man mehrere von Mangott verfasste Artikel, die Putin und der Freundschaft mit Österreich gewidmet sind:
„Putin in Österreich: ein herzlicher Empfang ohne Illusionen“
„Österreichs neue Regierung: Harte Maßnahmen gegen Zuwanderung, keine Änderung in Bezug auf Russland“
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Auch die russische Presse veröffentlicht mit großer Freude Artikel mit Gerhard Mangott Meinung und nutzt sie für Propagandazwecke.
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Die Aktivitäten des Clubs werden von der «Valdai» Club Fonds organisiert, einer 2011 eingetragenen NGO.
Einer der Gründer des Fonds ist der «Rat für Außen- und Verteidigungspolitik».
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Im Jahr 2023 verhängte Kanada Sanktionen gegen bestimmte Mitglieder und den «Valdai»-Dialog selbst, die Desinformation und Kriegspropaganda verbreiteten und direkt zur Fortsetzung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine beitrugen.
Bart De Wever’s trips to Russia are now paying off for the Kremlin: He protects its interests and blocks billions in aid for Ukraine.
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The Prime Minister of Belgium, Bart De Wever, plays a central role in the debate over the use of frozen Russian central bank assets, as the majority of these funds are held at Euroclear, the central securities depository based in Belgium. It is estimated that Belgium holds between 185 and 210 billion euros of these assets.
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Bart De Wever, who is currently blocking the use of Russian funds for Ukraine, maintained close relations with high-ranking Russian officials before and long after the 2014 annexation of Crimea.
De Wever himself emphasized that he had been visiting St. Petersburg since 1988 as a tourist, professionally, and with his family, as he explained during a meeting in Russia.
Attack on the Polish ambassador in Saint Petersburg by a so-called ‘activist group’. Who is behind it? Connection to the Russian government.
@PLinRussia @PolandMFA
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The Polish ambassador to Russia, Krzysztof Krajewski, and his security guards were attacked in Saint Petersburg by a ‘group of activists’. It began with verbal harassment and ended in a physical confrontation, which Russian media described as a ‘warm welcome’.
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The available information identifies the organization to which the so-called activists belong, its leadership, and its financing. This evidence clearly points to a connection with the Russian government.
Kleines Propagandatreffen in Sotschi: Zvezda, RT und Izvestia, finanziert vom russischen Militär und Oligarchen, dazu COMPACT als deutscher Akteur der Kreml-Agenda.
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«Zvezda» ist ein russischer föderaler Z-patriotischer Fernsehkanal. Er gehört zur Mediengruppe Zvezda, die vom Verteidigungsministerium Russlands kontrolliert und finanziert wird.
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Der Fernsehsender wurde in die Sanktionslisten aufgenommen wegen seiner ‚Beteiligung an der Verbreitung russischer Desinformation und Propaganda‘ und dafür, dass er die russischen Streitkräfte aktiv unterstützt.“
Jörg Urban - AfD (Sotschi, 15.11.2025) – Interview für Zvezda.
Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V.: Weitere Beweise entlarven tiefgreifende Verbindungen zur russischen Militärlogistik.
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Trotz zahlreicher Skandale, die auf Beweisen für Verbindungen des Vereins zur russischen Militärlogistik beruhen, ist die Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V. in Deutschland weiterhin aktiv und sammelt Spenden. Zum Vorstand gehören Falko Hartmann und Liane Kilinc, die im April 2025 die russische Staatsbürgerschaft erhalten hat.
Der Verein Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V. behauptet, seit 2015 „die Menschen in Kriegsgebieten“ zu unterstützen und „Brücken bauen in den Frieden“ zu wollen. Ihre Gründungsidee war, „den Opfern von Krieg Linderung zu bringen“ – doch die Realität sieht komplett anders aus.
Die Matreshka-Lüge:
Kreml-Bots attackieren Deutschland und andere Staaten mit Desinformation und Fake-News, stilisieren sie als Feindbilder und manipulieren gezielt die öffentliche Meinung
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Das Online-Medium The Insider berichtet über umfassende Rüstungspläne in Deutschland und die darauffolgende Desinformationskampagne des kremlnahen Bot-Netzwerks „Matreshka“.
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Deutschland plant demnach, neue militärische Ausrüstung und Waffen für die Bundeswehr zu beschaffen. Kurz darauf startete das russische Bot-Netzwerk „Matreshka“ eine koordinierte Desinformationskampagne in sozialen Medien mit dem Ziel, Deutschland zu diskreditieren und Angst in der Bevölkerung zu schüren.
Wie ein faschistisches Manifest von 1993 Russlands Staatsdenken formte und so die Weltanschauung für Putins Propagandakrieg schuf.
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1993 erschien «Слава России!» („Ruhm Russlands!“) – kein historisches Buch, sondern ein politisches Manifest, das Nationalismus, Faschismus und Opfermythos in Russland vereinte. Verfasst von Valentin Prussakov und Alexei Schiropaew, ein ideologisches Werkzeug vom „Front der National-Revolutionären Aktion“ für radikale Kräfte und Zündung für das postsowjetische Russland.
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Das Werk besteht aus zwei Hauptteilen: 1. „Ruhm Russlands!“ von Valentin Prussakov: Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über die Geschichte der russischen faschistischen Bewegung, einschließlich ihrer Programme, Ziele und führenden Persönlichkeiten. Es behandelt auch die Aktivitäten der „Vereinigten Faschistischen Bewegung“ und deren Einfluss auf die russische Gesellschaft.