Gerhard Mangott ist nicht nur der Autor von Putins «Valdai» Club, sondern hat russischen Medienberichten zufolge auch wiederholt an den Treffen dieses „Propaganda“ Clubs teilgenommen.
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Seit 2004 organisiert Russland im Rahmen des «Valdai» International Club exklusive Treffen russischer und internationaler Experten auf dem Gebiet der Geschichte, Politik und internationalen Beziehungen.
Viele Experten halten es für eine Institution „eklatanter Propaganda“
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Zu den von der Agentur «RIA Novosti» organisierten Treffen werden jedes Jahr ausländische Gäste eingeladen, die ihre gesamte Zeit in der Gesellschaft russischer Politiker und politischer Analysten verbringen.
Das Hauptziel der Treffen ist es, die Teilnehmer für das russische Regime und Wladimir Putin zu gewinnen.
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Auf der «Valdai» Webseite findet man mehrere von Mangott verfasste Artikel, die Putin und der Freundschaft mit Österreich gewidmet sind:
„Putin in Österreich: ein herzlicher Empfang ohne Illusionen“
„Österreichs neue Regierung: Harte Maßnahmen gegen Zuwanderung, keine Änderung in Bezug auf Russland“
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Auch die russische Presse veröffentlicht mit großer Freude Artikel mit Gerhard Mangott Meinung und nutzt sie für Propagandazwecke.
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Die Aktivitäten des Clubs werden von der «Valdai» Club Fonds organisiert, einer 2011 eingetragenen NGO.
Einer der Gründer des Fonds ist der «Rat für Außen- und Verteidigungspolitik».
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Im Jahr 2023 verhängte Kanada Sanktionen gegen bestimmte Mitglieder und den «Valdai»-Dialog selbst, die Desinformation und Kriegspropaganda verbreiteten und direkt zur Fortsetzung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine beitrugen.
Infiziert und entsorgt: Russland schickt HIV- und Hepatitis-Soldaten in den Krieg gegen die Ukraine
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Bereits im Jahr 2021 gehörte Russland zu den fünf Ländern mit der höchsten HIV-Infektionsrate, noch vor Tansania und Uganda.
Seit dem Ausbruch des Krieges im Jahr 2022 wird die Situation in Bezug auf Hepatitis und HIV in der russischen Armee als "unkontrollierte Epidemie" bezeichnet.
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Nach Angaben der Carnegie-Stiftung sind die HIV-Raten weltweit rückläufig, mit Ausnahme von Russland. Die Stiftung beschreibt die Situation in Russland schon vor dem Krieg als alarmierend, aber der Angriff auf die Ukraine hat sie dramatisch verschlimmert.
Im ersten Kriegsjahr stieg die Zahl der Infektionen unter Soldaten um das 40-fache.
How Robert Fico Is Helping the Kremlin Consolidate Its Power Across Slovakia and Europe
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Fico returned to power for the fourth time in 2023 after his leftist party SMER-SD won the Sept. 30 parliamentary election on a pro-Russia and anti-American platform. He already held this position from 2006 to 2010, 2012 to 2016 and from 2016 to 2018.
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Fico takes an actively pro-Russian stance, criticizes sanctions against Russia, and considers them pointless. His party advocates preserving the memory of the soldiers of the Red Army. Fico also promises to stop military aid to Ukraine.
Wie Russland die Kontrolle über seine 'Helden' verliert und in Gewalt versinkt.
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Russland schickt seine ‚Patrioten‘ nicht aus freien Stücken in den Krieg, sondern kauft sie.
Geld und zahlreiche Privilegien locken die Menschen dazu, in der Ukraine zu töten. Alle Märchen von ‚Schutz der Russen‘, ‚NATO-Bedrohung‘ und ‚Rettung des Vaterlandes‘ sind zynische Lügen.
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Dem Kreml ist die Bevölkerung der Ukraine, die Rechte der Russen dort und sogar die eigenen Bürger egal. Die Regierung hält das Volk in Armut, raubt ihm die Zukunft – und kauft es dann, um es zum Töten zu schicken. Jeder hat eine Wahl, doch sie ziehen für Geld in den Krieg: bestechlich, gehorsam, durch Propaganda zu einem Werkzeug des Krieges gemacht.
Hungary’s Foreign Minister between Luxury, Corruption, and Proximity to Putin – Controlled under Orbán’s Watch.
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Péter Szijjártó has been Hungary’s Foreign Minister since 2014 and a close ally of Viktor Orbán. While he raves about 'Hungarian independence', his policies are marked by a conspicuous closeness to Moscow. Allegations of corruption, numerous scandals, lack of transparency, and loyalty to Russia run like a red thread through his career.
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Early on, there were serious doubts about his wealth. Although Szijjártó has been active solely in politics since his youth, he owns several properties and has savings exceeding 80 million forints. The Democratic Coalition therefore demanded a review of his assets, but the parliamentary majority and committees blocked any investigation.
On the same day, another photograph was taken showing Epstein in a classroom full of teenagers, apparently also in Sarov, given the timestamp.
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Esther Dyson and Epstein pose with Pavel Oleynikov, an employee of the Russian Federal Nuclear Center, on April 28, 1998, in front of the house of Andrei Sakharov, the Soviet nuclear scientist.
Kirill Dmitriev – a man under the control of Russian intelligence, seen as Putin’s "trump card of shadow diplomacy", and simultaneously engaged in secret negotiations with Steve Witkoff.
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Before the meeting in Alaska between Putin and Trump took place, Kirill Dmitriev and Steve Witkoff met for a conversation. Dmitriev boasted about it and posted a photo with the American lawyer, real estate investor, and special envoy of Trump’s cabinet.
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Kirill Dmitriev is described as "the trump card of shadow diplomacy". He operates in secrecy, acts as a dangerous intermediary within Putin’s system, and functions as an unofficial government official managing vast state resources. His rise is not accidental but the result of influence, money laundering, corruption, and unconditional loyalty.