Aktuell flattern allen gesetzlich Versicherten Schreiben ihrer Krankenkassen zur elektronischen Patientenakte #ePA ins Haus.
Die Informationen sind oft einseitig und teilweise irreführend.
Der beworbene digitale Impfpass existiert noch überhaupt nicht.
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„Papierkram“ wird es weiterhin geben.
Die #ePA ist nicht barrierefrei. Menschen ohne PC oder modernes Smartphone können sie nicht selbst verwalten.
Die Daten in der #ePA werden lebenslang gespeichert. Bisher werden medizinische Daten nach 10 Jahren gelöscht.
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Nach Einlesen Ihrer Gesundheitskarte haben Praxen und Kliniken automatisch für 90 Tage Zugriff auf die ePA, es sei denn Sie begrenzen das aktiv.
Bei Ihrem Termin in der Sprechstunde werden von der Praxis automatisch aktuelle Befunde in Ihre #ePA hochgeladen.
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Auch wenn Sie Befunde in der #ePA löschen können - aus der Medikationsliste und den Abrechnungsdaten kann man sehr leicht auf Ihre Krankheiten Rückschlüsse ziehen.
Die #ePA ist NICHT auf der Versichertenkarte.
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Sie wird im Auftrag der Kassen auf Servern großer IT-Konzerne gespeichert.
Ihre Gesundheitsdaten werden automatisch an ein Forschungsdatenzentrum übermittelt.
Institute und Firmen mit einem „berechtigten Interesse“ sollen Zugriff auf Ihre pseudonymisierten Daten erhalten.
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Wer das nicht will, muss ausdrücklich widersprechen.
Später sollen die Gesundheitsdaten anonymisiert in Europa (EHDS) genutzt werden.
Auch wenn modernste Sicherheitsstandards zur Anwendung kommen, ist ein 100% Schutz vor Hackerangriffen nicht möglich.
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Dies sind nur einige Aspekte, die in keinem der Kassenschreiben zu finden sind.
Um eine informierte Entscheidung für oder gegen die #ePA treffen zu treffen, sollte jede/r wichtige Pro-und Kontra Argumente kennen.
„Ich mache carnivore Ernährung. Das ist gut für den Muskelaufbau und ich nehme dabei ab!“
„Carnivor“ bedeutet Fleischesser.
Diese Ernährungsform ist aktuell ein großer Hype auf Instagramm und Tiktok.
Herr R. ernährt sich ausschließlich von tierischen Produkten.
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Seine Energie bezieht er nur aus Protein und Fett.
Sein Frühstück besteht beispielsweise aus Rühreiern mit Speck, mittags isst er Steak, abends gebratenen Lachs.
Er verzichtet bewusst auf alle pflanzlichen Lebensmittel. Obst, Gemüse, Samen, Nüsse, Hülsenfrüchte und Getreide
kommen bei ihm nicht auf den Tisch. Er isst gar keine Kohlenhydrate.
Der Vorteil dieser Ernährung: Sie ist einfach durchzuführen, erfordert keine großen Kochkünste und ist sättigend.
Allerdings steigt durch carnivore Ernährung das LDL-Cholesterin, was Herzkreislauferkrankungen
Chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen, besonders nach einer oder mehreren Geburten, einseitig oder auch beidseitig, stärker im Verlauf des Tages, schlimmer durch Geschlechtsverkehr.
Die gynäkologische Untersuchung ist auch oft schmerzhaft.
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Häufig begleitende Rückenschmerzen und schmerzende Beine.
Die Beschwerden werden oft als „unspezifischer Beckenschmerz“, „Vaginismus“ oder „psychosomatisch“ abgetan.
In manchen Fällen findet man Krampfadern im kleinen Becken (die man oft sogar im Ultraschall darstellen kann)
Einige Frauen haben auch erweiterte Venen in der Vulva oder an den Beinen.
Diese erweiterten Beckenvenen bereiten betroffenen Frauen Beschwerden. Man nennt es pelvines Stauungssyndrom.
Es fehlt an qualitativ hochwertigen Erkenntnissen über Behandlungsmöglichkeiten.