Die US-Umweltschutzbehörde @EPA empfiehlt Lüftung und Luftreinigung in Schulen, Büros und Gewerbegebäuden, um die Verbreitung respiratorischer Erreger in Innenräumen zu reduzieren.
"Die meisten Schulen, Büros und Gewerbegebäude verfügen über HLK-Systeme (Heizung, Lüftung, Klimatechnik), die die Außenluft ansaugen und einen Teil der Partikel aus der Luft filtern können. In der Regel werden diese Systeme von Gebäude- oder HLK-Fachleuten gewartet. (2/9)
"Fachleute, die Schul-, Büro- und Gewerbegebäude betreiben, sollten die Richtlinien der ASHRAE (früher bekannt als American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers) und anderer Berufsverbände und Regierungsorganisationen zu Rate ziehen, (3/9)
"um sich über Belüftung und Luftfilterung zu informieren und so die Verbreitung von Atemwegsviren in Innenräumen zu verringern. Aufgrund der Komplexität und Vielfalt der Gebäudetypen, -größen und -konstruktionen sowie der Komplexität der Komponenten des HVAC-Systems (4/9)
"und anderer Gebäudemerkmale sollten Fachleute die ASHRAE- und andere einschlägige Richtlinien für das jeweilige Gebäude und die jeweiligen Umstände auslegen. (5/9)
"Eine verstärkte Belüftung mit Außenluft ist nicht immer möglich oder praktikabel (z. B. bei einem Flächenbrand oder extremen Wetterbedingungen). In solchen Fällen kann die Verwendung von tragbaren Luftreinigern oder die Nachrüstung von HLK-Filtern dazu beitragen, (6/9)
"die Konzentration von Viruspartikeln in der Luft in Innenräumen zu verringern. Die effektive Lüftungsrate pro Person kann auch dadurch erhöht werden, dass die Anzahl der im Gebäude anwesenden Personen generell oder in bestimmten Räumen begrenzt wird. (7/9)
"Verwaltungspraktiken, die die Fernteilnahme fördern und die Raumbelegung reduzieren, können ebenfalls dazu beitragen, die Verbreitung von Atemwegsviren zu verringern." (8/9)
Gekündigt und rechtskräftig verurteilt:
In Bielefeld hat eine medizinisch-technische Assistentin (MTA) ihrem eigenen Vater statt einer #COVID19-#Impfung eine Kochsalzlösung injiziert. Sie fälschte anschließend auch sein Impfzertifikat.
1/11
Grund für ihr Handeln war die Angst vor möglichen Nebenwirkungen der Impfung, ausgelöst durch einen Schlaganfall des Vaters, der zeitlich in der Nähe einer früheren Impfung lag.
2/11
Obwohl ein Zusammenhang zwischen Schlaganfall und Impfung nicht belegt ist, ließ sich die MTA von ihren Ängsten leiten und täuschte ihrem Vater vor, ihm eine reguläre #COVID19-Impfung zu verabreichen. Danach stellte sie ihm ein Impfzertifikat aus.
3/11
#covidinquiry nahm diese Woche die Arbeit wieder auf und kam schnell zu dem, was einige Leute für einen der größten wissenschaftlichen oder politischen Fehler (oder "Missverständnisse", je nach Standpunkt) der gesamten #Pandemie halten.
2/
Und es dreht sich alles darum, wie Covid überhaupt verbreitet wird.
Zu Beginn der #Pandemie waren die Weltgesundheitsorganisation (und andere) ÜBERZEUGT, dass Covid nur durch große Flüssigkeitströpfchen (z.B. nach einem Husten) oder Berührung übertragen wird.
3/
@Daniel_E_Park hat einen exzellenten Faden zu Wahl von JN.1 als Grundlage aktualisierter #COVID19-Impfungen verfaßt, insbesondere um dem verbreiteten Missverständnis entgegenzuwirken, dass #JN1-Impfstoffe #KP2-Impfstoffen unterlegen seien.
#Impfung 1/
JN.1 & KP.2 sind beides ausgezeichnete Optionen.
Experten bevorzugten JN.1, da es wahrscheinlicher war, dass zukünftige Varianten von JN.1 abstammen würden. Die aktuelle Situation bestätigt dies, da die meisten Infektionen von JN.1-Nachkommen stammen.
2/
Langfassung
Zunächst ein wenig Hintergrund. Das FDA-Impfstoff-Expertenkomitee, bestehend aus 14 sehr erfahrenen Impfstoffexperten, unterstützte die Auswahl von JN.1, wobei viele darauf hinwiesen, dass es ein sichererer und potenziell besserer Stamm im Vergleich zu KP.2 wäre.
3/
Eine neue Studie untersucht die Auswirkungen von mildem #COVID19 auf das Gehirn junger Erwachsener. Die Ergebnisse deuten auf mögliche Veränderungen der Gehirnstruktur und kognitive Beeinträchtigungen hin, selbst nach einer milden Erkrankung. 🧵
1/10
#Corona #CovidIsNotOver
Die Studie nutzte einen innovativen Ansatz, indem sie auf bereits vorhandene Daten zurückgriff. Die Wissenschaftler*innen kontaktierten Personen, die vor der #Pandemie an Neuroimaging-Studien teilgenommen hatten.
2/10
Diese Personen wurden dann auf ihren #COVID19-Infektionsstatus untersucht und zur Teilnahme an der aktuellen Studie eingeladen, wenn sie die Einschlusskriterien erfüllten. Die ersten 20 Teilnehmer*innen, die die Bewertung abschlossen, wurden in die Studie aufgenommen.
3/10
Neue Studie liefert wichtige Erkenntnisse zu Langzeitfolgen von #COVID19:
Das Spike-Protein von #SARSCoV2, das für das Eindringen in Zellen verantwortlich ist, kann auch ohne akute Infektion Zellen dazu bringen, zu Riesenzellen (Synzytien) zu verschmelzen und zu altern. 🧵
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Dieser Prozess kann zu Herzinsuffizienz beitragen, bestehende Herzprobleme verschlimmern und begünstigt Herzversagen & plötzlichen Herztod - auch nach milder oder gar asymptomatischer Infektion.
Hervorzuheben ist, dass Zellverschmelzung auch nach "Genesung" geschehen kann.
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Hauptgrund ist die Persistenz des Spike-Proteins:
- freie Spike-Proteine im Blut und
- Spike-Proteinen in extrazellulären Vesikeln (S-EVs): Kleine von Zellen freigesetzte Bläschen enthalten Spike-Proteine auf ihrer Oberfläche und können es im Körper verteilen.
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Seit Beginn der #COVID19-#Pandemie beobachten Ärzte vermehrt seltene Krebsarten, insbesondere bei zuvor gesunden Menschen. Besonders betroffen sind Lungen-, Blut- und Darmkrebs bei jüngeren Patienten.
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Es treten vermehrt Fälle auf, in denen Menschen mehrere Krebsarten gleichzeitig entwickeln, Paare oder Geschwister kurz nacheinander erkranken und Krebs nach jahrelanger Remission wiederkehrt.
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Obwohl noch nicht wissenschaftlich bestätigt, vermuten Experten einen Zusammenhang mit dem #SARSCoV2-Virus, insbesondere bei #LongCOVID.
Das Virus kann Entzündungen im Körper verursachen, die wiederum genetische Veränderungen begünstigen, die zu Krebs führen können.
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