1/ Nein, Herr Mertens. Es geht nicht darum, „ein Hühnchen zu rupfen“. Es geht darum, klare Verantwortlichkeiten zu benennen.
Der Ex-STIKO-Vorsitzende Thomas Mertens spricht über politischen Druck auf das Impf-Gremium, ausgehend von z. B. Spahn, Söder, Lauterbach. Und über …
2/ … „Wissenschaftler, die ihre Stunde gekommen sahen und endlich ein bisschen in der Öffentlichkeit mitmischen wollten“.
Seine eigene Rolle betreffend macht es sich Mertens jedoch ein bisschen einfach in der Rückschau:
3/ Zum Thema Impftote:
„Sie impfen ein ganzes Volk, dann sterben währenddessen natürlich wie immer weiterhin Menschen. … Aber es gibt sicher Menschen, die im kausalen Zusammenhang mit der Impfung gestorben sind, denken Sie an die Hirnvenenthrombosen, die ziemlich sicher …
4/ … besonders durch den AstraZeneca-Impfstoff hervorgerufen wurden.“
Warum aber haben wir überhaupt ‚„ein ganzes Volk“ geimpft, wenn doch von Anfang an klar war, dass vor allem Hochbetagte und schwer Vorerkrankte durch SARS-CoV-2 gefährdet waren? Warum sollten sich laut …
5/ … STIKO auch gesunde, junge oder mittelaltrige Erwachsene, ja sogar Jugendliche und Kinder gegen Covid-19 impfen? In diesen Altersgruppen sterben Menschen normalerweise NICHT „natürlich wie immer weiterhin“. …
6/ Und nicht nur die Hirnvenenthrombosen unter v. a. AstraZeneca konnten tödlich verlaufen - auch Gerinnungsstörungen im Allgemeinen, und natürlich auch die mRNA-induzierten Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, wie der Pathologe Peter Schirmacher nachweisen konnte:
7/ Dieser äußerte gegenüber WELT: „Wir haben immer erwartet, dass man auf der Basis dieser ersten und sehr rasch weitergegebenen Erkenntnisse weiter systematisch nachschaut, doch in den STIKO-Empfehlungen habe ich keine Reflexion dessen erkennen können.“ Warum war dem …
9/ Auf die Frage, ob sich Herr Mertens in seiner Arbeit als STIKO-Chef „vom öffentlichen Druck“ beeinflussen ließ, antwortet dieser, er könne sich nicht daran erinnern, dass das so gewesen wäre.
Wie aber kamen dann STIKO-Äußerungen wie „Wir werden versuchen, der Politik ein …
11/ Wie war es möglich, dass zwei Wochen nach solchen ⬇️ Aussagen eines STIKO-Mitglieds (Fred Zepp) via ZDF plötzlich doch eine allgemeine Covid-Impfempfehlung für Jugendliche ab 12 Jahren ausgesprochen wurde?
12/ Nicht umsonst kam so mancher Beobachter daraufhin zum Schluss: „Die STIKO-Mitglieder sollten zurücktreten!“, „statt sich weiterhin vereinnahmen und so ihre gute wissenschaftliche Reputation missbrauchen zu lassen“:
13/ Warum sind Sie also nicht zurückgetreten, Hr. Mertens?
Als in 04/23 die STIKO die Covid-Impfempfehlungen für gesunde Kinder revidierte, tat sie dies mit dem Argument des „sehr geringen Risikos schwerer Erkrankungen“ in dieser Altersgruppe. Das jedoch war seit Beginn der …
14/ … Corona-Krise für jedermann nur allzu offensichtlich und schon aus China bekannt (#RKIFiles, 02/20). Warum kam es also in der Zwischenzeit überhaupt zu den Empfehlungen für Kinder & Jugendliche? …
15/ Warum wohl kamen auch Journalisten zum Schluss einer „missbrauchten Wissenschaft“ und dem „Fall der STIKO“ im Zusammenhang mit den Kinderimpfungen?
16/ Wie es zudem zur völlig absurden Impfempfehlung für 5-11-jährige gesunde Kinder im Mai 2022 (Omikron!) kommen konnte, offenbarte bereits ein namentlich nicht genanntes Ex-STIKO-Mitglied via WELT:
„Die STIKO habe sich … ‚in einer Druckblase‘ der polit. Eliten befunden, …
17/ … medizinische Gründe für eine Impfempfehlung seien im Frühjahr 2022 nicht mehr vorrangig gewesen, obwohl feststand, dass Kinder durch das Virus nicht gefährdet seien. Auch der Fremdschutz der Impfung sei längst widerlegt gewesen. ‚Hätten wir aber die Empfehlung für …
18/ … Über-Fünfjährige nicht abgegeben, dann hätten wir eine Diskussion führen müssen, mit der wir uns selbst ins gesellschaftliche Abseits gestellt hätten.‘“
Fürchtete die STIKO unter Mertens also das eigene „gesellschaftliche Abseits“ mehr als einen potentiellen Schaden …
19/ … bei jungen Kindern durch einen nicht notwendigen medizinischen Eingriff mit einem neuartigen mRNA-Impfstoff???
Und wenn ja - was sagt das aus über das Verantwortungsbewusstsein der Kommission unter Mertens?
21/ Es wäre mehr als erfreulich, wenn @larsweisbrod @zeitonline die oben von mir aufgeführten Aspekte Herrn Mertens noch einmal vorlegen könnte, mit der Bitte um erneute Stellungnahme.
1/ Der von Lauterbach in die STIKO eingesetzte Kinderarzt Prof. Reinhard Berner wettert als heutiger Vorsitzender gegen Kennedys Neubesetzung der ACIP (US-Pendant zur STIKO), spricht von „Katastrophe“.
Berner hatte die irrsinnige STIKO-Empfehlung zur Impfung gesunder 5- bis …
2/ … 11-jähriger Kinder, die noch im Mai 2022 (!) ausgesprochen worden war - zu einer Zeit, als laut damaligem STIKO-Mitglied Dr. Martin Terhardt 70-100% der Kinder dieser Altersgruppe schon genesen waren (Omikron!) - vollumfänglich als „weise und kluge, vorausschauende …
3/ … Entscheidung“ unterstützt und befürwortet.
Vielleicht sollte man auch in Deutschland einmal ohne Vorurteile die Argumentation von @SecKennedy genauer betrachten. Dieser vermutet bei den alten ACIP-Mitgliedern systemat. Interessenskonflikte, Intransparenz, verborgene …
1/ Jens Spahn rechtfertigt seine Maskendeals wiederholt mit der Berufung auf die damalige „Notlage“.
Doch wie war der Kenntnisstand zum Thema Masken tatsächlich am 27.03.20, als Spahn das völlig aus dem Ruder gelaufene Open-House-Verfahren zu überhöhten Preisen startete?
2/ Das RKI hatte also nur vier Tage zuvor intern festgestellt, dass die Argumentation „Masken zum Fremdschutz“ eine Abweichung vom bisherigen Vorgehen darstellte, und dass es einer „guten Begründung“ hierfür bedurfte.
Nahezu zeitgleich wurde uns dann die Maske offiziell als …
3/ … „Geste der Höflichkeit“, als „Solidaritäts-Signal“ bzw. „Höflichkeitssignal“ schmackhaft gemacht.
Die Steuerzahler haben also wegen eines SYMBOLES diese Milliardenverluste erlitten?
In den USA besteht nun unter Kennedy eine reale Chance auf evidenzbasierte Impfempfehlungen.
Hierzulande besteht die STIKO zu einem Teil aus Mitgliedern, die polit. Covid-Impfempfehlungen aussprachen, und teils aus Mitgliedern, die ausgerechnet Karl Lauterbach sich aussuchte.
@MaryanneDemasi Niemand, der bei klarem Verstand ist, kann ernsthaft bezweifeln, dass Impfstoffe in den Pandemiejahren aufgrund evidenzloser politischer Impfkampagnen einen massiven Vertrauensverlust erlitten haben. @SecKennedy möchte das wieder ändern, wie er in einem aktuellen Text schreibt:
1/ „Denn inzwischen ist mit @ninawarken eine Parteifreundin Spahns Gesundheitsministerin, und das Papier ist zur Verschlusssache erklärt worden. Doch SZ, NDR und WDR konnten Teile des 170-seitigen Berichts einsehen. Sein Inhalt ist brisant. Das Papier offenbart, mit welcher …
2/ … Selbstherrlichkeit Spahn eine Logistikfirma aus seiner Heimat mit Transport und Lagerung der Masken beauftragte - gegen alle Widerstände in seinem Ministerium und dem eigentlich zuständigen Beschaffungsamt des Innenministeriums. Hätte Spahn auf die dortigen Berater …
3/ … gehört, wäre das Masken-Milliardenloch im dt. Fiskus heute wohl um einiges kleiner. … Karl Lauterbach will sich zum Bericht seiner Sonderermittlerin nicht äußern. Nach Angaben von Vertrauten hält er das Vorgehen selbst aber für skandalös; … Andere Politiker sind mit …
1/ „Drosten gehört international zu den größten GoF-Unterstützern. Der Virologe war u. a. Mitgründer der Initiative ‚Scientists for Science‘, die sich im Jahr 2014 im Laufe der amerikanischen Debatte rund um ein Moratorium FÜR die Forschung aussprach.“
2/ Brisant: Neben Virologe Christian Drosten befanden sich ausgerechnet auch Ron Fouchier und Yoshihiro Kawaoka auf der Liste der „Founding Scientists“, also jene beiden Wissenschaftler, die Vogelgrippe-Viren im Labor genetisch so verändert hatten, dass sie auch über die …
3/ … Atemwege übertragen und somit pandemiefähig werden konnten.
Diese waghalsigen Experimente aus 2012 hatten zur weltweiten Debatte um ein Moratorium solcher Gain-of-function-Forschung geführt:
1/ „Die zurückliegende Beißhemmung des Ministers Lauterbach bei der Aufklärung hatte mehrere Gründe. Unter anderem sicher seine eigene Rolle zu Beginn der Pandemie, in der er nicht durch Zurückhaltung auffiel, was das Einleiten von Schutzmaßnahmen betraf. …
2/ Vom CDU-geführten Gesundheitsministerium hat Spahn schonmal nicht allzu viel zu befürchten. Man setzt dort offenbar auf eine eigene Interpretation von Sudhofs Rolle: Deren Sonderbericht soll nicht veröffentlicht werden, sondern nur Grundlage sein für eine noch vorzunehmende …