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Jan 12 11 tweets 9 min read Read on X
@SkyMartiner Mir macht es das Leben schwer... Ich platze mit meinem ganzen Wissen, aber solange ich nicht verstehe, was Markus Barun damit zu tun hat, muss ich mir auf die Zunge beißen... #wirecard #wirecardsaga
Diese Woche der nächste Zeuge, der eine Show abziehen wird...
@SkyMartiner So wie James bergman...

#wirecard #wirecardsaga
Er ist der falsche Zeuge! Man wird ihn fragen, ob er PayEasy kennt, er wird "nein" sagen und alle werden weiter den Stuss von @fd glauben, der halt keine Ahnung vom Geschäft hatte... Image
@SkyMartiner @FD Benjamin Bayr bräuchte man als Zeugen, Ines Kring, Ines petersen, Andreas Bischoff,... aber die kennt Födisch wahrscheinlich nicht einmal... #wirecard #wirecardsaga #ccbill
Ich habe 5000 Fundstellen zu CCBill. 5000!
Von Paradise papers bis Novi Sad!
offshoreleaks.icij.org/nodes/55022764Image
@SkyMartiner @FD Am 16. September 2017 recherchierte eine gewisse @daphnefdtn zu der Firma.
daphnecaruanagalizia.com/2017/09/adrian…

Kurze Zeit später sah ihr Auto so aus:
npr.org/sections/thetw…
#wirecard #wirecarsaga #theweb
@SkyMartiner @FD @daphnefdtn "Her work targeted many powerful figures, including money-laundering banks, Mafia-linked gambling companies and politicians allegedly receiving covert payments"
#wirecard #wirecardsaga #theweb
Zeitliche Koinzidenz ist nur zeitliche Koinzidenz. Aber es IST eine Koinzidenz.
@SkyMartiner @FD @daphnefdtn Vielleicht klingelt er ja mal wieder bei der Wirecard, der Benjamin Bayr? Oder bringt einen Brief an Fahmis Richter Rakoff vorbei?
@SafkhetCapital
Wer weiß, vielleicht macht ja Bello die Türe auf?
#wirecard #wirecardsaga

#wirecard #wirecardsaga Image
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#wirecard #wirecardsaga
Jaja, von Bergkirchen bis nach Fort Lauderdale ist es manchmal nur ein Klick...
Und weil man sich ja kennt, kann man auch "Merchant Accounts at Reputable Acquiring Partners" anbieten...
Die von Bayr erwähnte Firma in Luxemburg ist nicht so eindeutig, vielleicht ist es die iCard des Bulgaren Christo georgiev?

Langsam...

Als Marina maurer in Stadelheim aussagte, lachte sich @meyerar kaputt, statt zuzuhören:

"iCard: Zusammenarbeit mit Webinc, keine Erinnerung an die Händler"

iCard kommt x-mal vor in Stadelheim...Image
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vielleicht habe ich da jetzt was verwechselt...
Weigand/Georgiev ist IPAY, nicht ICARD, oder?
web.archive.org/web/2016082301…
Seite 43

Intercard, Icard, Ipay,...

iPAY International S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1471 Luxembourg, 412F, route d'Esch.
R.C.S. Luxembourg B 147.655.
In the year two thousand and thirteen, on the sixteenth day of January.
Before us, Maître Jean SECKLER, notary residing in Junglinster, Grand-Duchy of Luxembourg, undersigned.
There appeared:
Intercard Finance AG, a company incorporated under the laws of Switzerland, whose registered office is at Hufgasse
17, CH-8008 Zurich (Switzerland),
acting in its capacity as sole shareholder (the "Sole Shareholder") of the company iPAY International S.A., a public
limited liability company (société anonyme) governed by the laws of the Grand-Duchy of Luxembourg, having its registered
office at 412F, route d'Esch, L-2086 Luxembourg, registered with the Luxembourg Trade and Companies Register under
number B 147.655, incorporated pursuant to a deed of the undersigned notary, on 31 July 2009, published in the Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations, dated 8 September 2009, number 1734 (the "Company").
Jedenfalls ist das MyPOS und eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass Intercard und ICard dasselbe sind und das Leupay heißt, besteht ja schon, oder? #wirecard #wirecardsaga
Eigentlich immer noch dasselbe, als damals, als der fabian Thylmann noch seine Billingkaskaden vermarktete, eher er Manwin übernahm...Image
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Ruben Weigand googlete sich mal zusammen mit Irfan Rasmally, Leupay, was eine Alternative zu boon von wirecard war...

"Wirecard ist für Dreiste Abzocke bekannt, berechnen für die Eröffnung eines Girokontos 39,99 € für jede Überweisung und für jede eingehende Buchung Horrende Gebühren für eine Kontoschliessung ebenfalls. Wer Lust hat für eine Abzock App sich Menschenunwürdig sich asozial abzocken zu lassen darf gerne diese App nutzen. Solche Apps müssen kostenlos sein denn für jede Transaktion bekommt die Firma Provision. Eine echte Alternative ist LeuPay Wallet komplett kostenlos plus sogar sofern man braucht eine kostenlose Kreditkarte"

Irfan Rasmally hat eine der lustigsten Karrieren, die man im Zusammenhang mit #wirecard haben kann.

Erinnert hr Euch an mein obiges Zitat zu Marina Maurer, das @meyerar vor lauter Kichern, weil Braun sie fragte, ob sie ihre topkunden kennt, wohl nicht mitgekriegt hat?

Marina maurer war Webinc, das ist quasi ein Ableger der Enterpayment, das ist der Gülleaprtikel-Verhau aus seligenstadt, aus dem eigentlich irgendwie die Wirecard entstand und der schon 2006 im Zusammenhang mit Shanmugaratnam in Singapur auftauchte via Julien lankry, dem die editions Sans Frontier gehören durfte, die man von der Commerzbankmeldung kennt (oder war es da die publication without borders?)

Irfan Rasmally kommt aus???

Mauritius, wo er 2002 zur dortigen Staatsbank ging, nebenher studierte, 2007 nach Wiesbaden wechselte zur Enterpayment (zum Jochen Hochrein, dem Vorgänger von markus Braun).

Dann fehlen einige Monate in seinem CV, ehe er Anfang 2010 bei der "Global tec systems" auftauchte.

Diese Global Tec systems war die frühere Enterpayment International und sie wurde 2012 vom früheren CFO der Infogenie/Wirecard liquidiert.

2011 traf sich ein gewisser Herr Chris bauer in Wiesbaden mit diesem Irfan Rasmally.

Bauer versprach, die Bedürfnisse von Markus und Rasmally über eine türkische Bank zu erledigen.

Markus ist nicht Braun, eher Tarara ;)

Der Nachfolger von tarara war Marina maurer...

Während (!) Rasmally bei der Global tec war, war er zuglöeich bei einer Firma "Comtec Consulting Ltd" auf Mauritius.

Diese Comtec Consulting Ltd ist entweder identisch oder namensidentisch mit der Comtec Consulting Ltd, die in den US-Gerichtsverfahren wegen der Gamblinggelder genannt wird im Zusammenhang mit der Kolyma, was wieder zur Wirecard führt

Die Comtec Consulting könnte aber auch die Firma sein, die später "Totally It Limited" hieß.

vielleicht ist es auch die in California, wer weiß...

jedenfalls war Irfan Rasmally bei der Comec Consulting in mauritius, die natürlich bei Trustlink war, wie alle mit Wirecard (oder der Adani Group) verbundenen Firmen seit 2005 (obwohl es auch wieder Verbindungen von mauritius nach Consett und/oder Shanmugaratnam gibt, was sich ja auch 2015 zeigt mit der EMIF, was aber nicht dasselbe ist, aber ich will es an dieser Stelle dabei belssen)

Irfan Rasmally ging dann wieder zur Webinc (die ja quasi Nachfolger der Global tec also Enmterpayment war, also die gleichen Güllepartikel wie schon 2001...)

an März 13 war er dann bei der ICARD SERVICES in Bulgarien, von Jan 15 bis Nov 16 parallel bei Christo groziev und Ruben Weigands IPAY in Lexemburg (der Weigand, der mit Ray Akhavan und Oliver Hargreaves und co und eaze über die Schwabacher Cannabis vertickte, wo dann der benjamin bayr, der oben bei Wirecard klingelte, worauf ihn Bellenhaus empfing, einen Brief schrieb an den richter Rakoff, der sich schon 2019 mit Fahmi Quadir in einer Posiumsdiskussion über die Betrugsfirma wirecard unterhielt)...

oh, jetzt bin ich drausgekommen...

Im November 16 ging er dann zur Ipay International in London, im Februar 18 zu Mypos in UK und dann zu Mypos World und was weiß ich, wo er heute ist, wahrscheinlich bei der deutschen bank in eschborn.

Kann mir noch jemand folgen?

einfach gesagt: Das kreiselt alles um Seligenstadt.

Letzte Woche gab es einen Smalltalk zwischen Bellenhaus und Trautmann und da konnte man kaum hören, was Trautmann sprach...

es ging um LiveJasmin/Escalion und ich war leider der einzige im Saal, der hörte, dass Trautmann sagte "Ach, LiveJasmin? Das ist dann eher Seligensta...

Er wollte das zauberwort sagen!

Seligenstadt!

Der Seligenstädter Kreisel.

Von Anbeginn an!!!

aber mir glaubt ja keiner...

Nie glaubt mir einer :(Image
Image
"Irfan ist seit mehr als 20 Jahren in der Zahlungsverkehrsbranche tätig und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Banken, Zahlungs-Gateways, Zahlungsdienstleistern und Kartensystemen. Seine berufliche Laufbahn begann er 2002 bei der State Bank of Mauritius, bevor er 2007 als Business Development Manager und Direktor zu einem deutschen PSP wechselte.

Irfan übernahm 2013 die Leitung der Geschäftsentwicklung bei myPOS, und im Jahr 2024 übernahm er die Leitung der Kerneinheit für Zahlungen. Er besitzt einen Master-Abschluss in Computerwissenschaften der Universität von Mauritius und hat das Oxford Fintech Programme der Saïd Business School der University of Oxford absolviert."

mypos.com/de-de/leadersh…

und sein Chef?

"Zu Beginn seiner Karriere war Mario Aktienanalyst bei Goldman Sachs in New York und Strategieberater bei Bain in London."

Das hältst du im Kopf nicht aus...

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May 14
#wirecard #skandalchronik
@danmccrum 's wirecard book came very lately and so I did not read it carefully.
a few days ago someone mentioned a specific quote in the Netflix film, so I finally watched it for the first time.
i am shocked.
if this is the base for most of the people and their knowledge about wirecard, then it is really a "Skandal!".
oh, my god, oh Dan!
what a mess...
but there are some really interesting small little items which I had heard before, but which I had forgotten...
Ray Akhavan is dead.
what a pity...
how comes this, by the way?
chapter 32 has some very fine little gems...

and it keeps on giving!...
Paul met people around Nick gold after that Harris desaster???

what the hell?....
Dan and Paul must be called as witnesses! as soon as possible.
i will try my best,...
Mark Quirk did bring Simon Dowson to Wirecard and Amino is Ray?
This confirms my 2008 investigation which linked it to Ron Levi in ... 1999!
so we must understand a lot of things by analysing it from history.
If Ray was a visitor of P61 in 2020 than there is enough reason to do so, if you want to understand wirecard and not only aim at bringing down the stock.
i told this to Dan in my first Mail I sent to him in February 2016 and i told this to SDK in my first mail in 2008 and I told this to the munich police in 2003...
but no one cared about the history in 2003, no one cared about 2003 in 2008, no one cared about 2010 in 2016, no one cared about 2016 in 2019 and no one cares about 2020 now.
This is the pattern.
This is the system.
And @danmccrum is a part of it, because wirecard never was the topic of the bandits and their friends in the FT.
because wirecard is not the topic of the wirecard Saga in the end. because it is much bigger...
how big could it be that a 24 bln € stock fraud possibly is just an distraction?
i cannot calculate it...
Read 15 tweets
May 11
#wirecard

Du bist hier eher auf der Suche nach fehlern, die eine Haftung begründen, ich dagegen suche neben dem Erkenntnisgewinn eher strafrechtliche Aspekte. Nicht um Kraus, Kribbel, Kimmer und die anderen in meiner geschätzten KriPo München zu verfolgen, sondern um Wahrheitsfindung zu erzwingen.

So. Dröseln wir das mal auf...

Der BGH hat entschieden "dass die BaFin nicht haftet" - so wurde es in einer Welle von medienartikeln berichtet.

Im kapMuG wurde entschieden, dass EY nicht Inhalt des kapMuGs ist, auch das wurde in einer Medienwelle als "EY haftet nicht" durchs land gerufen.

BEIDES IST EKLATANT FALSCH.

Warum passiert das?
Denk mal drüber nach...

So, jetzt zu der Pressemitteilung, hier ist sie "juristisch"

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in seinem Beschluss vom 10. Januar 2024 (Az. III ZR 57/23) entschieden, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Zusammenhang mit dem Wirecard-Bilanzskandal nicht haftet. Die Klage eines Anlegers auf Schadensersatz aus Amtshaftung (§ 839 Abs. 1 Satz 1 BGB i.V.m. Art. 34 GG) sowie aus unionsrechtlicher Staatshaftung wurde abgewiesen.

DAS IST RICHTALSCH oder FALIG ;)

Obersatz

Es ist zu prüfen, ob die BaFin im Zusammenhang mit dem Wirecard-Bilanzskandal gegenüber einem Anleger aus Amtshaftung (§ 839 Abs. 1 Satz 1 BGB i.V.m. Art. 34 GG) oder aus unionsrechtlicher Staatshaftung schadensersatzpflichtig ist.

Definition

Amtshaftung (§ 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG): Ein Anspruch auf Amtshaftung setzt voraus, dass ein Amtsträger eine ihm obliegende Amtspflicht verletzt hat, die Verletzung schuldhaft erfolgte und dadurch einem Dritten ein Schaden entstanden ist.

Unionsrechtliche Staatshaftung: Ein Staat haftet für Schäden, die einem Einzelnen durch Verstöße gegen das Unionsrecht entstehen, wenn die verletzte Norm dem Einzelnen Rechte verleiht, der Verstoß hinreichend qualifiziert ist und ein unmittelbarer Kausalzusammenhang zwischen dem Verstoß und dem Schaden besteht.

Subsumtion

Keine Amtspflichtverletzung der BaFin:

Die BaFin hatte im Rahmen des zweistufigen Enforcement-Verfahrens gemäß §§ 106 ff. WpHG a.F. die Bilanzkontrolle über die Wirecard AG. Die erste Stufe wurde von der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) durchgeführt. Die BaFin wurde erst tätig, wenn die DPR ihre Aufgaben nicht erfüllen konnte oder erhebliche Zweifel an der Richtigkeit der Prüfung bestanden. Der BGH stellte fest [NACH AKTENLAGE! ENTSCHEIDEND IST ALSO NICHT, WAS WAR, SONDERN WAS VORGEBRACHT WURDE] , dass im relevanten Zeitraum keine konkreten Anhaltspunkte oder erheblichen Zweifel vorlagen, die ein Eingreifen der BaFin erforderlich gemacht hätten. Die Maßnahmen der BaFin waren daher "jedenfalls vertretbar" .

Kein Drittschutz der Amtspflichten:
Die BaFin nimmt ihre Aufgaben gemäß § 4 Abs. 4 FinDAG ausschließlich im öffentlichen Interesse wahr. Einzelne Anleger können daher aus der Verletzung dieser Pflichten keine individuellen Schadensersatzansprüche herleiten .
[WOHL ABER AUSSERHALB DIESES RAHMENS]

Keine unionsrechtliche Staatshaftung:

Der BGH sah keine entscheidungserheblichen Fragen im Hinblick auf die Transparenz-Richtlinie oder die Marktmissbrauchsverordnung. Die Maßnahmen der BaFin verstießen nicht gegen Unionsrecht, sodass eine unionsrechtliche Staatshaftung nicht gegeben ist .

[ERNEUT: NACH AKTENLAGE!!!!!!]

Ergebnis

Die BaFin haftet im Zusammenhang mit dem Wirecard-Bilanzskandal nicht gegenüber dem klagenden Anleger aus Amtshaftung oder unionsrechtlicher Staatshaftung.

Hinweis: Diese Antwort stellt keine Rechts- oder Steuerberatung dar und kann eine solche auch nicht ersetzen.

Dieses Urteil nach Aktenlage wurde interpretiert von medien & Öffentlichkeit, die ganz andere Informationen haben und dann dachten alle "Oha, wenn trotz all dieser Informationen selbst der BGH keine Haftung sieht, hat keiner eine Chance.

Das ist ein typischer Fehler
#wirecard
Ich habe viel später mit einem Anwalt gesprochen und der erklärte mir, warum der BGH so entschieden habe. da fiel ich vom Stuhl, denn das wird in der Pressemitteilung (bewusst?) nicht wirklich formuliert...

Also eine Jura-KI gebeten, einen Vergleich zu machen zwischen dem BGH-Beschluss und der Pressemitteilung (die in einer Medienwelle übersetzt wurde als "Kleinanleger, Du hast keine Chance" bzw. von den einschlägig bekannten Kirmesschreiern aus dem Land Rechtsanwaltia hergenommen wurde für Aussagen wie "Das musste ja schiefgehen, aber mit unserer Strategie sieht das anders aus - ohne je diese Strategie zu erörtern gegenüber dem einzelnen Kleinanleger, der diese Meldungen in der Zeitung liest...)

Hier BGH

juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechts…

Hier KI

[... überwiegend inhaltlich gleichlautend...]

Unterschiede und Ergänzungen im Beschluss

Detaillierte rechtliche Argumentation:

Der Beschluss enthält eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Maßstab der „Vertretbarkeit“ und stellt klar, dass eine gerichtliche Überprüfung auf Ex-ante-Basis erfolgt (Rn. 13–14).
Es wird differenziert dargelegt, dass die BaFin auch im Rahmen ihrer Ermessensausübung bei der Heranziehung der DPR gesetzlich legitimiert war (§§ 107, 108 WpHG a.F., Rn. 18–19).

Konkrete Maßnahmen der BaFin:

Der Beschluss beschreibt, wann und wie die BaFin konkret tätig wurde, z. B. durch Aufforderung zur Prüfung an die DPR (Februar 2019) und durch die Einleitung von Untersuchungen im Zusammenhang mit Artikeln der Financial Times (Rn. 20–24).
Es wird auf den Umstand hingewiesen, dass die BaFin bewusst auf Maßnahmen wie Durchsuchungen verzichtet hat, um die Verhältnismäßigkeit zu wahren (Rn. 24).

Beurteilung einzelner Zeiträume:

Der Beschluss analysiert in zwei Phasen (Februar–April 2019 und April 2019–Juni 2020), ob ein pflichtwidriges Unterlassen der BaFin vorlag, und verneint dies jeweils ausführlich.

Nicht entscheidungserhebliche unionsrechtliche Fragen:

Der Beschluss nimmt konkret Stellung zur Nichtanwendbarkeit von § 4 Abs. 4 FinDAG wegen angeblicher Unvereinbarkeit mit der Marktmissbrauchsverordnung (Rn. 30–31), was in der Pressemitteilung nur kurz erwähnt wird.

Fazit

Die Pressemitteilung gibt den wesentlichen Inhalt des Beschlusses korrekt wieder, lässt jedoch viele juristische Details, insbesondere zur vertretbaren Ausübung des Ermessens durch die BaFin und zur zeitlichen Entwicklung der Maßnahmen, weg. Diese Details finden sich nur im vollständigen Beschluss.

In dem gespräch mit dem Anwalt fiel ein kleines Wort "ex ante". Der Anwalt sagte mir so etwas wie "Die BaFin konnte ex-ante ja nicht wissen, was bei Wirecard wirklich los war. Das wusste keiner"

In diesem Moment war mir alles klar...
#wirecard
Das zugrundeliegende Urteil ist 1 U 183/22

Der Beschluss des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt am Main vom 30. März 2023 (Az. 1 U 183/22) ist öffentlich nicht vollständig zugänglich. Allerdings lässt sich aus der Pressemitteilung des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 26. Januar 2024 und dem BGH-Beschluss vom 10. Januar 2024 (Az. III ZR 57/23) rekonstruieren, dass das OLG die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main (Az. 2-20 O 35/22) zurückgewiesen hat. Der Kläger hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf Schadensersatz im Zusammenhang mit dem Erwerb von Wirecard-Aktien verklagt.

Kernaussagen des OLG Frankfurt (Az. 1 U 183/22)

Keine Amtspflichtverletzung durch die BaFin: Das OLG stellte fest, dass die BaFin im Rahmen des zweistufigen Enforcement-Verfahrens gemäß §§ 106 ff. WpHG a.F. gehandelt hat. Die BaFin hatte im Februar 2019 eine Sonderprüfung durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) veranlasst. Das Gericht sah keine Anhaltspunkte dafür, dass die BaFin ihre Aufsichtspflichten verletzt hat.

Kein Drittschutz der Amtspflichten: Das OLG betonte, dass die BaFin ihre Aufgaben gemäß § 4 Abs. 4 FinDAG ausschließlich im öffentlichen Interesse wahrnimmt. Einzelne Anleger können daher keine individuellen Schadensersatzansprüche aus einer vermeintlichen Pflichtverletzung der BaFin herleiten.

[Grobe Pflichtverletzung ist doch wohl immer sittenwidrige Schädigung??? Ich frage gleich die KI]

Keine unionsrechtliche Staatshaftung: Das Gericht sah keine entscheidungserheblichen Fragen im Hinblick auf die Transparenz-Richtlinie oder die Marktmissbrauchsverordnung. Die Maßnahmen der BaFin verstießen nicht gegen Unionsrecht, sodass eine unionsrechtliche Staatshaftung nicht gegeben ist.

Fazit

Die Pressemitteilung des BGH und der BGH-Beschluss vom 10. Januar 2024 bestätigen die Entscheidung des OLG Frankfurt, dass die BaFin im Zusammenhang mit dem Wirecard-Bilanzskandal nicht haftet. Die Klage des Anlegers wurde in allen Instanzen abgewiesen.

Frage an KI wegen sittenwidriger Schädigung:
(ich frage verkürzt, ob die allgemeine Regelung der sittenwidrigen Schädigung nicht höher steht als der "specialis" durch art. 4)

---> nächste Antwort
Read 16 tweets
May 8
#wirecard #bellenhaus

Der Typ kam zur Wirecard, das war die eine Chance in seinem Leben. Aber obwohl er sich den Arsch aufgerissen hat, angefangen mit den Paletten von Papier, die er managen musste für Alex Herbst über die Bankgründung, jenen Meilenstein, den sich dann Markus Braun ans Revers heftete... und dann also Dubai... und nie, nie, nie bekam er die Würdigung, während von Erffa seine Lohnerhöhungen bekommen hat, die den gar nicht interessiert haben.

Und dann? was ist dann passiert?

Markus Braun mag der schlechteste menschenkenner auf erden sein, aber anzunehmen, dass er DIESEN TYPEN zur Schaltzentrale seines Milliardenbetrugs machte - sorry.

IM LEBEN NICHTImage
#wirecard

Was auch immer Wirecard war: innerhalb der Wirecard exitiert keine Persönlichkeit, die das planvoll hätte aufbauen können - auch nicht Dr. Markus Braun. s gibt wahrscheinlich eine Menge Randgeschichten zur Wirecard und wenn jemand eine entdeckt (wie "Marsalek ist Spion"), dann erliegt er der Versuchung, die ganze Geschichte da rein zu packen...

Es git diese Geschichte nicht, aber es gibt ein System bei Wirecard.
...dieses system ist NICHT in der Wirecard zu finden.
Read 13 tweets
May 7
Netter Link :) #geheimdienstgedöns

#wirecard #orlinroussev

"Die Behauptung, dass Jan Marsalek im Auftrag von Wladimir Putin den Spionagering leitete, wird im Bericht nicht direkt belegt. Es wird jedoch Folgendes angegeben:
Verbindung zu Marsalek: Orlin Roussev, der Leiter des Spionagerings, erhielt seine Anweisungen von Jan Marsalek, der als Vermittler für die russischen Geheimdienste agierte. Dies wird durch aufgefundene Nachrichten gestützt, die zeigen, dass Roussev seine Gruppe (Dzhambazov, Ivanova, Stoyanov, Gaberova und Ivanchev) anwies, Informationen zu sammeln, die über Marsalek an die russischen Behörden weitergeleitet wurden.

Ziele und Aktivitäten: Die Gruppe führte Überwachungen und Operationen durch, die klar im Interesse des russischen Staates lagen, z. B. die Überwachung von Personen wie Christo Grozev, Roman Dobrokhotov und anderen, die auf russischen Fahndungslisten standen oder als Gegner des russischen Regimes galten. Es gibt auch Hinweise auf Diskussionen über die Beschaffung von militärischem Gerät und Spionagewerkzeugen für Russland sowie Verweise auf die FSB, GRU und Präsident Putin in den Kommunikationen der Gruppe.

Keine direkte Erwähnung von Putin: Der Bericht erwähnt nicht explizit, dass Marsalek direkt im Auftrag von Wladimir Putin handelte. Stattdessen wird Marsalek als Vermittler für russische Geheimdienste dargestellt, ohne eine direkte Verbindung zu Putin persönlich herzustellen.

Fazit: Der Bericht belegt, dass Jan Marsalek eine zentrale Rolle als Vermittler zwischen dem Spionagering und russischen Geheimdiensten spielte, aber es gibt keinen direkten Beweis darin, dass er im unmittelbaren Auftrag von Wladimir Putin handelte. Die Verbindung zu russischen staatlichen Interessen ist jedoch klar dokumentiert.

"
#geheimdienstgedöns #wirecard #marsalek #orlinroussev
cc @derJanMarsalek

Grok, du sprichst von "Übergabe von Informationen an russische Behörden". ist das dokumentiert?

"Der Bericht erwähnt, dass aufgefundene Nachrichten belegen, dass Orlin Roussev seine Gruppe anwies, Informationen zu sammeln, die über Jan Marsalek an die russischen Behörden weitergeleitet wurden. Konkrete Details zur Übergabe, wie z. B. spezifische Dokumente, Kommunikationsprotokolle oder physische Beweise für die Weitergabe, werden im Bericht nicht explizit beschrieben. Es wird jedoch impliziert, dass die Kommunikation über Telegram und andere Beweise (z. B. Reise- und Finanzdaten, technische Geräte) die Verbindung zu den russischen Behörden stützen. Die genaue Dokumentation der Übergabe bleibt im Bericht vage, aber die Existenz von Nachrichten, die diese Weitergabe belegen, wird als Teil des Beweismaterials angeführt."

Wenn Du Punkte vergeben müsstest für die Seriosität der Berichterstattung von 0 bis 10, wieviele Punkte bekäme ein Journalist A, der die Fakten aus London darstellt und wieviele Punkte bekäme ein Journalist B, der aufgrund der Ereignisse in London von "belegbarer Arbeit Marsaleks für russische Dienste und Putin" spricht?

"Journalist A: Darstellung der Fakten aus London
Bewertung: 8/10

Begründung: Journalist A, der die Fakten aus London darstellt, würde wahrscheinlich die im Bericht genannten Details wiedergeben, wie die Verurteilung der sechs Bulgaren, ihre Aktivitäten, die Rolle von Orlin Roussev und die Verbindung zu Jan Marsalek als Vermittler für russische Geheimdienste. Diese Informationen sind durch Gerichtsunterlagen, Beweise wie Telegram-Nachrichten, Reise- und Finanzdaten sowie Aussagen der Staatsanwaltschaft gestützt. Eine solche Berichterstattung ist seriös, da sie sich auf verifizierte Fakten stützt. Ein Punktabzug könnte erfolgen, wenn der Journalist wichtige Details auslässt oder kleinere Ungenauigkeiten einführt, was ohne weitere Informationen hypothetisch bleibt. Ein weiterer Punktabzug könnte für das Fehlen einer kritischen Einordnung der Beweislage (z. B. zur vagen Dokumentation der Übergabe an russische Behörden) erfolgen.

Journalist B: Aussage von "belegbarer Arbeit Marsaleks für russische Dienste und Putin"
Bewertung: 5/10

Begründung: Journalist B geht über die im Bericht belegten Fakten hinaus, indem er behauptet, Marsaleks Arbeit für russische Dienste und Putin sei "belegbar". Der Bericht bestätigt zwar, dass Marsalek als Vermittler für russische Geheimdienste agierte, was durch Nachrichten belegt ist. Allerdings gibt es keinen direkten Beweis im Bericht, der eine persönliche Verbindung zu Wladimir Putin oder einen direkten Auftrag von ihm belegt. Die Erwähnung von Putin in den Kommunikationen der Gruppe bezieht sich auf allgemeine Verweise, nicht auf eine konkrete Arbeitsbeziehung. Diese Aussage ist daher spekulativ und übertreibt die Beweislage. Die Seriosität leidet unter der Vermischung von Fakten (Marsaleks Rolle für russische Dienste) mit einer unbewiesenen Behauptung (direkte Verbindung zu Putin). Die fünf Punkte reflektieren die teilweise fundierte Basis (Marsaleks Verbindung zu russischen Diensten), aber auch den erheblichen Mangel an Belegen für die Putin-Behauptung.

Vergleich:
Journalist A erhält eine höhere Bewertung, da er sich an die verifizierten Fakten hält und Spekulationen vermeidet.

Journalist B riskiert Glaubwürdigkeit durch eine übertriebene Schlussfolgerung, die nicht durch den Bericht gedeckt ist."

Ich erwarte 9 Punkte bei @meyerar und ... weniger bei den üblichen Kandidaten...

Interessant: Grok vergibt hohe Punktzahlen für SZ, Spiegel, profil, FAZ und andere, obwohl diese Artikel nach meinem Empfinden Fakten deutlich überbewerten. Wie kann das sein?
#wirecard #geheimdienstgedöns

Frage an Grok (neu gestellt):

In London fällt heute das Urteil in einem Spionageprozess, bei dem Jan Marsalek eine Rolle spielt. Was würdest Du sagen: ist Jan Marsalek ein russischer Spion, der den Spionagering in London im Auftrag Putins steuerte und woher beziehst Du die Informationen, die diese Ansicht stützen? Was spricht dagegen?

"Fazit:
Die Beweise sprechen stark dafür, dass Jan Marsalek als russischer Spion agierte und den Londoner Spionagering zwischen 2020 und 2023 anleitete.

Seine Kommunikation mit Orlin Roussev, die Geständnisse der Angeklagten, seine Flucht nach Russland und die forensischen Beweise (Chatnachrichten, gefälschte Pässe) stützen diese These.

Die Ziele des Spionagerings – Beschattung von Kreml-Kritikern und Ausspähung militärischer Einrichtungen – passen zu den Interessen des russischen Staates unter Putin, auch wenn ein direkter Auftrag Putins nicht belegt ist.

Gegen die These spricht, dass Marsaleks primäre Karriere als Wirtschaftskrimineller war, seine Motivation als Spion unklar bleibt und einige Berichte spekulativen Charakter haben.

Seine Handlungen könnten eher opportunistisch oder erzwungen gewesen sein, und die Reichweite des Spionagerings war begrenzt. Es fehlt zudem ein direkter Beweis für Putins persönliche Involvement.

Quellen:
Die Informationen stammen aus einer Analyse aktueller Medienberichte und gerichtlicher Dokumente, darunter:
Berichte von Tagesschau, Süddeutsche Zeitung, ZEIT ONLINE, ZDFheute, und Der Spiegel

Ergänzende Hinweise aus investigativen Recherchen von The Insider und Profil.

Posts auf X, die aktuelle Stimmungen und Berichte widerspiegeln, aber nur als ergänzende Perspektive genutzt wurden.

Diese Quellen wurden kritisch geprüft, um spekulative Elemente von gerichtlich bestätigten Fakten zu trennen. Dennoch bleiben einige Aspekte, insbesondere Marsaleks genaue Motivation und der direkte Bezug zu Putin, teilweise unklar, da er selbst nicht vor Gericht stand und sein aktueller Aufenthaltsort unbestätigt ist.

"
Read 10 tweets
May 6
Wenn/Da MSBill quasi historisch Wirecard war, dann war Wirecard ein Urgestein der Paymentwelt. Und das waren sie.

Aber gehen wir mal aus der Anfangszeit weg und weg vom Westendorfer GF des globalen Urgesteins (Huhu @meyerar Westendorf... und ja DAS Westendorf) zum glücklichen Andy Khawaja 2010...

"In einer E-Mail vom 11. Oktober 2010 prahlte Andy Khawaja gegenüber Marsalek (mit Christian Küppers in cc), dass GTBill zur Nummer 1 unter den Abrechnungsfirmen im Adult-Bereich gewählt worden sei. Sie hätten sich gegen rund 500 Konkurrenten durchgesetzt – besser abgeschnitten als etablierte Anbieter wie CCBill und Epoch – und er meinte, in ein paar Jahren würden sie sogar PayPal überholen."

Also wenn der Khawaja nicht völlig bekifft war, dürfte er das nicht nur so dahingesagt haben, denn seine esprächspartner waren Jan Marsalek (den james bergman als zentrale person sah) und der Herr Küppers (der definitiv eine zentrale Person war) #wirecard

aber vorher noch ein kleiner Schwank: Im screenshot unten wird gleich hinter der Wirecard-MSBill Netbilling genannt...

An Jan Marsaleks 18. Geburtstag, dem 15, März 1999, gab es Gerüchte, eine Firma Downstream würde eben jene Netbilling kaufen (Mitch Farber).

Wenige Tage zuvor gab es einen Merger dieser Downstream mit einer Q-Seven. Das ist die Eurodebit, deren paymentanbieter die EBS war, also quasi Wirecard und denen man dann die server klaute, woraufhin man leider pleite war und von EBS (Wirecard) übernommen wurde.

Hinter Q-Seven/Eurodebit stand just jener Bernard (oder Bernhard) Schaer und wo tauchte der nun wieder auf?

Naja, mit dem Andy Khawaja, dem Marsalekbuddy - bei der Allied Wallet in München...

Eigentlich alles schön übersichtlich. Damals hat man halt kleine OTC-Werte hochgepusht und später... DAX-Konzerne?

Ach so, nein, das war ja der Dr markus Braun. Sorry, Herr Oberdimpflmoser, ich wollte nicht widersprechen...

#wirecardImage
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Habe ich schon erzählt, dass damals, als CCBill nach Europa musste, man ausgerechnet bei dem mann die Firma gründete, der später ins Visier einer gewissen Daphne Caruana kam?
Arne, Du weißt schon... @meyerar
Wer seine Nase in die falschen Ecken steckt... den muss in Stadelheim schon der Staat beschützen. Stimmt's, Herr Bellenhaus?
Ah ja, Goodthinxx, by the way, ihr erinnert euch an meine Strafanzeige, die derselbe Herr Natale genau im April 2010 vom Tisch wischte, just als @TobiasBosler aktiv wurde - und derselbe Staatsanwalt? Die war gegen den gründer der Wiener Firma gerichtet...

Der Bosler wiederum war damals noch nicht der Staatsfeind der Staatsanwaltschaft, sondern kurvte in Kitzbühel herum, mit dem Florian Homm, der wiederum mit dem paul bauer-Schlichtegroll (einer der vielen Wirecardgründer je nach lesart).

Der Florian Homm wiederum machte tolle Geschäfte und die hingen wieder irgendwie mit IBill zusammen, sodass ich es jetzt glaube ich geschafft habe, alle großen Firmen in einem Thread zu nennen - und alle ohne große Verrenkung mit Wirecard verbunden.

Es ist alles so simpel.

#wirecardImage
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#wirecard

Charlotte könnte das. Sie könnte diese Geschichte erzählen... Aber ncht dass plötzlich unser Auto explodiert...

wenn der Putin das gewesen wäre, würden wir Bellingcat-Berichte rauf und runter lesen...

Die Einäugigen sind oft noch schlimmer als die Blinden...

theguardian.com/world/2018/apr…
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Apr 23
#leokirch #wirecard #theweb

Und? hat Teil 1 schon jemand gelesen oder soll ich mit Teil 2 noch warten?

fontaane.wordpress.com/2025/04/21/leo…Image
#leokirch #wirecard #thewebbyawards
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