@SkyMartiner Mir macht es das Leben schwer... Ich platze mit meinem ganzen Wissen, aber solange ich nicht verstehe, was Markus Barun damit zu tun hat, muss ich mir auf die Zunge beißen... #wirecard #wirecardsaga
Diese Woche der nächste Zeuge, der eine Show abziehen wird...
@SkyMartiner So wie James bergman...
#wirecard #wirecardsaga
Er ist der falsche Zeuge! Man wird ihn fragen, ob er PayEasy kennt, er wird "nein" sagen und alle werden weiter den Stuss von @fd glauben, der halt keine Ahnung vom Geschäft hatte...
@SkyMartiner @FD Benjamin Bayr bräuchte man als Zeugen, Ines Kring, Ines petersen, Andreas Bischoff,... aber die kennt Födisch wahrscheinlich nicht einmal... #wirecard #wirecardsaga #ccbill
Ich habe 5000 Fundstellen zu CCBill. 5000!
Von Paradise papers bis Novi Sad! offshoreleaks.icij.org/nodes/55022764
Kurze Zeit später sah ihr Auto so aus: npr.org/sections/thetw…
#wirecard #wirecarsaga #theweb
@SkyMartiner @FD @daphnefdtn "Her work targeted many powerful figures, including money-laundering banks, Mafia-linked gambling companies and politicians allegedly receiving covert payments"
#wirecard #wirecardsaga #theweb
Zeitliche Koinzidenz ist nur zeitliche Koinzidenz. Aber es IST eine Koinzidenz.
@SkyMartiner @FD @daphnefdtn Vielleicht klingelt er ja mal wieder bei der Wirecard, der Benjamin Bayr? Oder bringt einen Brief an Fahmis Richter Rakoff vorbei?
@SafkhetCapital
Wer weiß, vielleicht macht ja Bello die Türe auf?
#wirecard #wirecardsaga
#wirecard #wirecardsaga
#wirecard #wirecardsaga
Jaja, von Bergkirchen bis nach Fort Lauderdale ist es manchmal nur ein Klick...
Und weil man sich ja kennt, kann man auch "Merchant Accounts at Reputable Acquiring Partners" anbieten...
Die von Bayr erwähnte Firma in Luxemburg ist nicht so eindeutig, vielleicht ist es die iCard des Bulgaren Christo georgiev?
Langsam...
Als Marina maurer in Stadelheim aussagte, lachte sich @meyerar kaputt, statt zuzuhören:
"iCard: Zusammenarbeit mit Webinc, keine Erinnerung an die Händler"
iCard kommt x-mal vor in Stadelheim...
vielleicht habe ich da jetzt was verwechselt...
Weigand/Georgiev ist IPAY, nicht ICARD, oder? web.archive.org/web/2016082301…
Seite 43
Intercard, Icard, Ipay,...
iPAY International S.A., Société Anonyme.
Siège social: L-1471 Luxembourg, 412F, route d'Esch.
R.C.S. Luxembourg B 147.655.
In the year two thousand and thirteen, on the sixteenth day of January.
Before us, Maître Jean SECKLER, notary residing in Junglinster, Grand-Duchy of Luxembourg, undersigned.
There appeared:
Intercard Finance AG, a company incorporated under the laws of Switzerland, whose registered office is at Hufgasse
17, CH-8008 Zurich (Switzerland),
acting in its capacity as sole shareholder (the "Sole Shareholder") of the company iPAY International S.A., a public
limited liability company (société anonyme) governed by the laws of the Grand-Duchy of Luxembourg, having its registered
office at 412F, route d'Esch, L-2086 Luxembourg, registered with the Luxembourg Trade and Companies Register under
number B 147.655, incorporated pursuant to a deed of the undersigned notary, on 31 July 2009, published in the Mémorial
C, Recueil des Sociétés et Associations, dated 8 September 2009, number 1734 (the "Company").
Jedenfalls ist das MyPOS und eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass Intercard und ICard dasselbe sind und das Leupay heißt, besteht ja schon, oder? #wirecard #wirecardsaga
Eigentlich immer noch dasselbe, als damals, als der fabian Thylmann noch seine Billingkaskaden vermarktete, eher er Manwin übernahm...
Ruben Weigand googlete sich mal zusammen mit Irfan Rasmally, Leupay, was eine Alternative zu boon von wirecard war...
"Wirecard ist für Dreiste Abzocke bekannt, berechnen für die Eröffnung eines Girokontos 39,99 € für jede Überweisung und für jede eingehende Buchung Horrende Gebühren für eine Kontoschliessung ebenfalls. Wer Lust hat für eine Abzock App sich Menschenunwürdig sich asozial abzocken zu lassen darf gerne diese App nutzen. Solche Apps müssen kostenlos sein denn für jede Transaktion bekommt die Firma Provision. Eine echte Alternative ist LeuPay Wallet komplett kostenlos plus sogar sofern man braucht eine kostenlose Kreditkarte"
Irfan Rasmally hat eine der lustigsten Karrieren, die man im Zusammenhang mit #wirecard haben kann.
Erinnert hr Euch an mein obiges Zitat zu Marina Maurer, das @meyerar vor lauter Kichern, weil Braun sie fragte, ob sie ihre topkunden kennt, wohl nicht mitgekriegt hat?
Marina maurer war Webinc, das ist quasi ein Ableger der Enterpayment, das ist der Gülleaprtikel-Verhau aus seligenstadt, aus dem eigentlich irgendwie die Wirecard entstand und der schon 2006 im Zusammenhang mit Shanmugaratnam in Singapur auftauchte via Julien lankry, dem die editions Sans Frontier gehören durfte, die man von der Commerzbankmeldung kennt (oder war es da die publication without borders?)
Irfan Rasmally kommt aus???
Mauritius, wo er 2002 zur dortigen Staatsbank ging, nebenher studierte, 2007 nach Wiesbaden wechselte zur Enterpayment (zum Jochen Hochrein, dem Vorgänger von markus Braun).
Dann fehlen einige Monate in seinem CV, ehe er Anfang 2010 bei der "Global tec systems" auftauchte.
Diese Global Tec systems war die frühere Enterpayment International und sie wurde 2012 vom früheren CFO der Infogenie/Wirecard liquidiert.
2011 traf sich ein gewisser Herr Chris bauer in Wiesbaden mit diesem Irfan Rasmally.
Bauer versprach, die Bedürfnisse von Markus und Rasmally über eine türkische Bank zu erledigen.
Markus ist nicht Braun, eher Tarara ;)
Der Nachfolger von tarara war Marina maurer...
Während (!) Rasmally bei der Global tec war, war er zuglöeich bei einer Firma "Comtec Consulting Ltd" auf Mauritius.
Diese Comtec Consulting Ltd ist entweder identisch oder namensidentisch mit der Comtec Consulting Ltd, die in den US-Gerichtsverfahren wegen der Gamblinggelder genannt wird im Zusammenhang mit der Kolyma, was wieder zur Wirecard führt
Die Comtec Consulting könnte aber auch die Firma sein, die später "Totally It Limited" hieß.
vielleicht ist es auch die in California, wer weiß...
jedenfalls war Irfan Rasmally bei der Comec Consulting in mauritius, die natürlich bei Trustlink war, wie alle mit Wirecard (oder der Adani Group) verbundenen Firmen seit 2005 (obwohl es auch wieder Verbindungen von mauritius nach Consett und/oder Shanmugaratnam gibt, was sich ja auch 2015 zeigt mit der EMIF, was aber nicht dasselbe ist, aber ich will es an dieser Stelle dabei belssen)
Irfan Rasmally ging dann wieder zur Webinc (die ja quasi Nachfolger der Global tec also Enmterpayment war, also die gleichen Güllepartikel wie schon 2001...)
an März 13 war er dann bei der ICARD SERVICES in Bulgarien, von Jan 15 bis Nov 16 parallel bei Christo groziev und Ruben Weigands IPAY in Lexemburg (der Weigand, der mit Ray Akhavan und Oliver Hargreaves und co und eaze über die Schwabacher Cannabis vertickte, wo dann der benjamin bayr, der oben bei Wirecard klingelte, worauf ihn Bellenhaus empfing, einen Brief schrieb an den richter Rakoff, der sich schon 2019 mit Fahmi Quadir in einer Posiumsdiskussion über die Betrugsfirma wirecard unterhielt)...
oh, jetzt bin ich drausgekommen...
Im November 16 ging er dann zur Ipay International in London, im Februar 18 zu Mypos in UK und dann zu Mypos World und was weiß ich, wo er heute ist, wahrscheinlich bei der deutschen bank in eschborn.
Kann mir noch jemand folgen?
einfach gesagt: Das kreiselt alles um Seligenstadt.
Letzte Woche gab es einen Smalltalk zwischen Bellenhaus und Trautmann und da konnte man kaum hören, was Trautmann sprach...
es ging um LiveJasmin/Escalion und ich war leider der einzige im Saal, der hörte, dass Trautmann sagte "Ach, LiveJasmin? Das ist dann eher Seligensta...
Er wollte das zauberwort sagen!
Seligenstadt!
Der Seligenstädter Kreisel.
Von Anbeginn an!!!
aber mir glaubt ja keiner...
Nie glaubt mir einer :(
"Irfan ist seit mehr als 20 Jahren in der Zahlungsverkehrsbranche tätig und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Banken, Zahlungs-Gateways, Zahlungsdienstleistern und Kartensystemen. Seine berufliche Laufbahn begann er 2002 bei der State Bank of Mauritius, bevor er 2007 als Business Development Manager und Direktor zu einem deutschen PSP wechselte.
Irfan übernahm 2013 die Leitung der Geschäftsentwicklung bei myPOS, und im Jahr 2024 übernahm er die Leitung der Kerneinheit für Zahlungen. Er besitzt einen Master-Abschluss in Computerwissenschaften der Universität von Mauritius und hat das Oxford Fintech Programme der Saïd Business School der University of Oxford absolviert."
Canadian businessman Nathan Jacobson, who pleaded guilty in 2008 to laundering $46 million through an illegal online pharmacy, was arrested in Toronto after failing to appear for sentencing in the U.S. The operation, Affpower, based in Costa Rica, sold prescription drugs online without requiring a prescription and used Jacobson’s own payment processing company to handle transactions.
After becoming a fugitive, U.S. authorities issued a warrant for his arrest. He was ultimately taken into custody by Toronto police in October 2012 and later released on $600,000 bail, having surrendered his Canadian and Israeli passports.
In an exclusive interview with CBC News, Jacobson described himself as “radioactive” and said he is deliberately distancing himself from his political connections in the Conservative government to protect them. He stated, "While I'm — for the lack of a better term — radioactive, better let them continue to run government."
Jacobson had close ties with several senior Conservative figures, including Immigration Minister Jason Kenney and Foreign Affairs Minister John Baird, though he denied that Prime Minister Stephen Harper was involved in any wrongdoing.
His characterization of himself as “radioactive” underscores the political fallout from his legal troubles, especially given his previous high-level access and involvement in political and diplomatic events.
"Canadian-Israeli Receptions:
Jacobson hosted Canadian-Israeli receptions on Parliament Hill, which were attended by members of the Canadian government, including Jason Kenney and John Baird. These events were described as bipartisan celebrations of the Canada-Israel relationship.
Photo with Netanyahu:
A widely circulated photo shows Jacobson standing between Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu and Canadian Prime Minister Stephen Harper. The Prime Minister's Office clarified that this photo was taken at a large public event, and Harper's presence did not indicate a personal connection with Jacobson.
Political Introductions in Israel:
Jacobson claims he introduced Jason Kenney to top Israeli officials, including Netanyahu. He said he had hosted Kenney during trips to Israel and arranged meetings with senior figures in Israel’s political and security sectors.
Economic Ties:
Jacobson also mentioned helping Conservative MP Mark Adler by securing high-profile Israeli speakers for the Economic Club of Canada and supporting its planned expansion into Israel and the U.S."
#wirecard
Analysis of the website done by CSFA from the Affpower Investigation showed some examples of medicines mentioned on the Website in and around 2005.
Based on research linked to CSFA investigations (and as surfaced in the Affpower case), here are five particularly concerning medications that were illegally sold online, including their categories and potential dangers:
🔥 1. Phentermine (15mg, 30mg, 37.5mg)
Category: Appetite suppressant / Stimulant (Schedule IV – controlled substance)
Why it's severe:
Phentermine is an amphetamine-like stimulant used for short-term obesity treatment.
It has high abuse potential and serious side effects including heart arrhythmia, hypertension, and psychological dependency.
Sold in large quantities online without medical screening — a major violation of U.S. prescription drug laws.
💊 2. Meridia (Sibutramine)
Category: Weight-loss drug (withdrawn from U.S. market)
Why it's severe:
Banned by the FDA in 2010 due to increased risk of stroke and heart attack.
Despite this, Affpower and similar networks continued offering it.
Its sale represents a direct threat to life, especially for those with undiagnosed cardiovascular conditions.
💥 3. Tramadol / Ultram
Category: Opioid analgesic
Why it's severe:
Though considered a “weaker” opioid, Tramadol can be addictive and cause seizures, especially when combined with other drugs.
Affpower sold Tramadol without verifying patient history, enabling unmonitored opioid access.
🧠 4. Xanax (Alprazolam) (Note: Mentioned in related seizures, though not in your snippet)
Strong CNS depressant with high abuse and addiction potential.
Frequently abused in combination with opioids or alcohol, which can lead to fatal overdoses.
CSFA-linked sources confirmed Xanax was offered illegally via these pharmacy networks.
❌ 5. Didrex (Benzphetamine)
Category: Anorectic / Schedule III controlled substance
Why it's severe:
A CNS stimulant related to amphetamines.
Risk of dependence, cardiovascular strain, and psychiatric side effects.
Distributed without medical oversight in high doses — especially dangerous for people with hidden comorbidities.
Source: CSFA – based on archived documents, and online forensic evidence from the Affpower investigation.
In the Affpower case, U.S. authorities identified a complex international payment network designed to launder proceeds from illegal online pharmacy sales.
Nathan Jacobson
Chairman of RX Payments
Pleaded guilty in U.S. court to laundering $46 million from illegal online pharmacies
Fugitive for a time; described himself as "radioactive" to political allies (with lots of information about the US shadow finances?)
Portrayed as a global philanthropist and businessman
Maj. Gen. Doron Almog
President & CEO of RX Payments
Former head of Israeli Southern Command
Highly decorated for leading major Israeli military operations (e.g., Entebbe, Gaza)
Later ran Aleh Negev, a facility for disabled adults
Dr. Yossi Olmert
Advisory Board member
Brother of former Israeli Prime Minister Ehud Olmert
Political adviser, public speaker, and press relations strategist
Held government roles during the Gulf War and Madrid Peace Conference
Moshe Ronen
Senior Executive Role at RX Payments / Paygea
Former Vice President of the World Jewish Congress
Active as a lawyer and international business consultant
Aviv Bushinsky
Affiliated with Paygea’s advisory network
Former Chief of Staff to Benjamin Netanyahu
Former spokesman for Israel’s Foreign Affairs Ministry
Publisher of The Jerusalem Post
Col. (Ret.) Alexander Bresler
Legal and strategic advisor to RX Payments / Paygea
Former Mossad commander
Also served as a Colonel in the IDF
Specialized in operations and intelligence technology
These men—despite their credentials and public standing—helped build or shield a payment processing structure that enabled one of the largest online pharmaceutical money laundering schemes of its time.
When RX Payments vanished, they got no indictments and even less media scrutiny.
And yes, it remains quite tempting to imagine that on Yom Kippur, perhaps in a quiet corner of a Tel Aviv synagogue, they whispered confessions like:
“Forgive me for the fake pharmacies, Lord… I promies to never do anything like that in the name of RX Payments!"
and then they established Paygea and did even worse things...
Anfrage
des Abgeordneten David Stögmüller, Freundinnen und Freunde an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Libyen Aufbauprojekt und mutmaßliche Projektfinanzierung.
BEGRÜNDUNG
In den letzten Wochen ist von den Medien Schritt für Schritt das Netzwerk rund um den Ex-Wirecard Manager Jan Marsalek aufgedeckt worden, wie der Focus in einem Artikel mit dem Titel: „Das geheime Netzwerk des Jan M. " berichtet1 . Ebenso die österreichischen Tageszeitungen der „Standard" 2 und die „Presse" 3, sowie das Nachrichtenmagazin „Profil"4 .Dieses Netzwerk zieht sich von hohen ehemaligen
Politikern bis hin zu Verbindungen in den russischen militärischen Geheimdienst.
Und mitten in diesem Netzwerk findet sich ein Mitarbeiter des österreichischen Landesverteidigungsministeriums - Mag. Gustav Gustenau.
Im Zuge dieses Projektes sei bei dem berüchtigten Treffen im Februar 2018 in München in Jan Marsaleks Stadtvilla auch über die weitere Finanzierung des Libyen
Projekts gesprochen worden . Konkret sollten sich laut dem Protokoll dieses Treffens Brigadier Gustav Gustenau, Angestellter des BMLV , und Wolfgang Gattringer, Geschäftsführer von Repuco, um die weitere Finanzierung durch österreichische Ministerien bemühen.
"Die Geschichte beginnt ein halbes Jahr vorher in Wien: Wie kann man Menschen helfen, die aus Afrika nach Europa flüchten wollen und nun im Bürgerkriegsland Libyen feststecken? Mit dieser Frage tauchte im Herbst 2017 der ÖVP-nahe Berater G., der früher im Innenministerium tätig war, beim Flüchtlingsexperten K. auf. Die Involvierten bitten alle darum, ihre Namen abzukürzen. Denn sie fürchten: um ihren Ruf, um ihre Geschäfte – aber sie sorgen sich auch um ihre Sicherheit, denn enden wird diese Geschichte bei den Geheimdiensten dieser Welt. G. sagt K., er habe einen "prominenten", schwerreichen Kunden, der Entwicklungshilfe in Libyen unterstützen will."
Man lernt einander im Münchner Edelbistro Käfer kennen, nur wenige Schritte von Marsaleks Villa entfernt. Ein paar Meter weiter: das russische Konsulat, dessen Nachbarschaft zu Marsaleks Villa später noch viele Fragen aufwirft [und bei dem ein CSU-Stadtrat eine Rolle spielt seit 2014]
"Zu der illustren Runde stößt ein Bundesheer-Brigadier, der ebenfalls eine Unternehmensberatung betreibt. Er versichert, auch 20.000 Euro vom Verteidigungsministerium aufzustellen. STANDARD und "Presse" liegt ein entsprechender "Letter of Intent" vor, der im Ministerium derzeit eifrig gesucht wird. Doch nach und nach kippt die Stimmung. Das liegt vor allem daran, dass Marsalek kein Geld überweist und K. langsam ein finanzielles Problem bekommt. Peinlich wird das auch für G., der den Auftrag vermittelt hat."
Vielleicht hatte Marsalek schlicht keine Lust mehr auf diese Leute?
"K. und sein Mitarbeiter, der in einem Memo strikt von weiterer Kooperation mit Marsalek abrät, verlassen das Treffen. Der Unternehmensberater G. und der Brigadier bleiben noch sitzen. Angeblich, um die Frage der Bezahlung zu besprechen."
[wer ist dieser Mtarbeiter? Wer kannte dieses memo?]
"Bei einer Veranstaltung trifft er [Kleinschmidt?] einige Monate später den Bundesheer-Brigadier, der meint, Marsalek sei "zu nah an den Russen". Zu diesem Zeitpunkt wurden westliche Geheimdienste, darunter auch deutsche Behörden, von Beteiligten vor Marsalek gewarnt – ohne Konsequenzen."
Also auch österreichische Dienste????
"Marsalek selbst flüchtet nach Russland und entzieht sich der strafrechtlichen Verfolgung. Dann geht es Schlag auf Schlag: Marsalek entpuppt sich als geheimer Informant der FPÖ, der Hinweise aus dem Verfassungsschutz nach außen getragen hat. Laut "Financial Times" soll er mit der Formel des Nervengifts Nowitschok geprahlt haben, und zwar mit Dokumenten österreichischer Behörden. Ein Nationaler Sicherheitsrat wird einberufen, ohne große Neuigkeiten. Jetzt soll sich die Justiz kümmern: Der grüne Wehrsprecher David Stögmüller hat eine Sachverhaltsdarstellung dazu eingebracht. (Fabian Schmid, 19.8.2020)"
Tja. Das war es dann aber auch schon mit den Fragen...
(Von diesem Artikel aus führt ein Link zu dieser Information:
Wirecard-App für Flüchtlinge
Erst am Mittwoch wurde bekannt, dass das damals von Herbert Kickl (FPÖ) geführte Innenministerium mit Wirecard eine App für Asylwerber geplant haben soll. Über diese "Refugee-App" hätten Asylwerber ihre Grundversorgung erhalten sollen. Ziel war einerseits, Schwierigkeiten bei der Bankkonto-Eröffnung zu umgehen, andererseits aber auch Überweisungen in das Ursprungsland zu verhindern.
Jedoch kam die Empfehlung, mit Wirecard-Partner Ebcon Gespräche über eine Refugee-App zu führen, vom türkisen Kanzleramt ins Kickl-Ministerium. Eine Kabinettsmitarbeiterin vom damaligen Kanzleramtsminister Gernot Blümel leitete den Kontakt weiter und bohrte auch im Innenministerium nach, wann denn ein Termin erfolge.)
#wirecard Und das treue Annerl meldete sich auch zu Wort
von
Anna Thalhammer
Wien. Auch Milliardäre wie Ex-Wirecard-Chef Jan Marsalek prellen die Zeche. Das ist die bittere Erkenntnis eines ÖVP-nahen Beraters, eines österreichischen Offiziers und eines international renommierten Flüchtlingsexperten, die im Frühjahr 2018 in Marsaleks Stadtbüro in einer Münchner Villa sitzen. Die Stimmung ist frostig, denn Marsalek hat Geldzusagen bisher nicht gehalten. Auch von den gemeinsamen Plänen will er plötzlich nichts mehr wissen: dem Wiederaufbau Libyens. Das Vorhaben ist nun ein Fall für die Staatsanwaltschaft.
Der grüne Abgeordnete David Stögmüller hat eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht. Dossiers zu Wirecard werden derzeit Politikern wie Medien zugespielt. So berichtete die „Financial Times“ vor Wochen über Marsaleks Plan von privaten Grenzschutztruppen in Libyen. [Eine Information, die Stephanie Krispers von den NEOS doch im Mai 2019 schon gehabt haben dürfte? Hat sie es etwa ihrem Annerl nicht erzählt?]
Über finanzielle Zusagen des österreichischen Innen- und Verteidigungsministeriums unter blauer Führung. Diese wiederum bestreiten das. Geldzusagen seien nie gemacht worden, sagt etwa das Verteidigungsressort. Allerdings sind Akten auch nicht mehr auffindbar. „Presse“ und „Standard“ begaben sich zusammen auf eine Spurensuche, um die verworrene Geschichte zu rekonstruieren.
Die Saga beginnt im Jahr 2014, als ein ÖVP-naher Berater Jan Marsalek in Wien kennenlernt. Marsalek war damals kein weltweit gesuchter mutmaßlicher Verbrecher, sondern Vorstand eines international erfolgreichen Konzerns [der tief verwickelt war in die Glücksspiel- und Pornoindustrie gerade auch aus Österreich...]. Und so hofft auch der Berater, ein gemeinsames Projekt umsetzen zu können. [paywall]
@SuroAlex @Peter_Pilz @derStandardat Danke, war nur spontane Idee :)
Bitte nicht alles ablehnen, was ich mir so zusammenschustere, nur weil mal was nicht stimmt. IHR seid doch die, die viel mehr wissen als ich, aber (mein Eindruck) immer noch probleme haben, Eure jeweiligen Geschichten in einem größeren Rahmen einzuordnen - nicht als bewiesen geschichten, sondern als Hypthesen. Das wäre nötig.
#timeline !!!!!!!!!
Diese Daten auf dem laptop von Pinacek waren da schon 2017 und man kann es also nicht nur aus heutiger Sicht bewerten und einordnen, sondern muss die Möglchkeit in Betracht ziehen, dass sie längst kuriserten, so wie auch das Ibizavideo oder die Informationen von krispers/Kleinschmidt zu Marsalek.
Außerdem gibt es immer auch Interessen, die wir nicht sehen: Die Verhinderung der Veröffentlichung eines Skandals X kann immer auch einem dienen, der NICHTS mit X zu tun hat.
#wirecard #theweb
heute morgen habe ich versucht, mit Unterstützung der künstlichen Intelligenz noch einmal die ganz frühe Zeit der wirecard anzuschauen. es war ein wilder Ritt und bei dieser Gelegenheit kam mir eine Geschichte in den Sinn, die ich mir schon lange anschauen will.
ich habe dann die KI gefragt, ob sie die Geschichte skizzieren kann. herausgekommen ist eine rohversion, die noch ein bisschen Quatsch ist an manchen Stellen, weil sie sich auf Firmen bezieht, die im Kontext wirecard eine Rolle spielen. das ist aber ja vielleicht auch ganz lustig. also hier die rohversion... Version 1.0
Liberté, Égalité, Digitalité?
In den 1990er-Jahren haben viele Industriestaaten eine Entscheidung getroffen, deren Folgen bis heute die globale digitale Machtverteilung prägen: Sie gaben ihr Monopol auf Telekommunikation auf. Was auf den ersten Blick wie ein Akt wirtschaftlicher Öffnung wirkte, war in Wirklichkeit eine strukturelle Zäsur. Die staatlichen Telekommunikationskonzerne, jahrzehntelang Hüter von Infrastruktur und Kommunikation, wurden in Aktiengesellschaften umgewandelt, teilweise privatisiert, und dem Wettbewerb ausgesetzt. Der Zeitpunkt dieser Entscheidung war dabei keineswegs zufällig. Es war genau die Phase, in der das Internet begann, von einer akademischen Nischenanwendung zu einer infrastrukturellen Revolution zu werden.
Warum aber gaben Staaten freiwillig ihre Kontrolle auf, obwohl sie wussten, dass sie sich damit ausgerechnet von der zukünftigen digitalen Grundversorgung verabschiedeten? Der politische Kontext liefert eine beunruhigende Antwort: Die Liberalisierung war kein reiner Akt der ökonomischen Vernunft, sondern das Ergebnis massiven Lobbydrucks.
Angetrieben von neoliberalen Ideen, gefördert durch Akteure wie Martin Bangemann auf EU-Ebene oder die Bundesregierung unter Helmut Kohl, setzte sich die Vorstellung durch, dass Marktkräfte effizienter seien als staatliche Planung. Doch während diese Argumentation in klassischen Industrien umstritten blieb, schien sie im Bereich Telekommunikation plötzlich unantastbar. Unter dem Banner der Modernisierung wurde ausgerechnet jene Infrastruktur entstaatlicht, die die Voraussetzung für das digitale Zeitalter bildete.
Was folgte, war ein globales Machtvakuum, das schnell von jungen, aggressiven Tech-Unternehmen gefüllt wurde. Viele von ihnen – ob Mobilcom, Freenet, Intershop oder später Wirecard – profitierten direkt von der freigesetzten Infrastruktur und den neuen regulatorischen Lücken. Internationale Player wie France Télécom (später Orange), British Telecom oder Telecom Italia wurden zu semi-privaten Hybriden mit Beteiligungen an Startups und Netzprojekten.
Ein besonders deutliches Beispiel für diese Entwicklung zeigt sich im Bereich der Zahlungsinfrastruktur. Auch hier gab der Staat systematisch Einfluss auf – einst regulierte und kontrollierte Bankprozesse wurden unter dem Schlagwort der "Disruption" von neuen Payment-Anbietern übernommen. Begriffe wie "Liberalisierung", "Unabhängigkeit vom Bankensystem" oder "digitale Effizienz" wurden zur ideologischen Tarnung einer Entwicklung, die in Wahrheit eine massive Machtverschiebung war. Fintechs wie PayPal, Wirecard oder Stripe wurden auf einer Infrastruktur aufgebaut, die vormals dem Gemeinwohl diente. Der Staat überließ sie jedoch der freien Verwertung durch private Interessen.
Der Gipfel dieser Entgrenzung ist wohl das Narrativ rund um Bitcoin: ein angeblich freies Zahlungsmittel für freie Bürger – dezentral, unabhängig, demokratisch. Doch in der Praxis ist diese "Freiheit" eine Illusion, die erst mit großem Vermögen beginnt. Die Normalbevölkerung wird ausgeschlossen und durch undurchsichtige Technologien, spekulative Versprechungen und fehlende Regulierung irregeführt.
Ohne die staatliche Rückzugsentscheidung wäre der Aufstieg vieler heutiger Technologie-Oligarchen nicht möglich gewesen. Die Entstehung eines globalen Marktes für digitale Dienste basierte auf der einstigen staatlichen Infrastruktur – doch die Kontrolle darüber ging in weiten Teilen verloren.
So war die Telekom- und Paymentliberalisierung keineswegs eine bloße Marktanpassung. Sie war eine politisch gesteuerte „Entgrenzung“ der Infrastruktur, ein regulatorischer „Katalysator für Oligarchien“. Dass sich dieses Modell in nahezu allen OECD-Staaten ähnlich wiederholt hat, macht die Bedeutung der damaligen Entscheidung umso klarer: Hier wurde der digitale Kapitalismus geboren – mit all seinen Versprechen, Täuschungen und sozialen Verwerfungen. Es wäre höchste Zeit, diese Entwicklung wissenschaftlich systematisch zu untersuchen.
bangemann, Helmut Kohl, Leo Kirch, Otto Beisheim, Mobilcom, freenet, cybernet, wirecard, Samwer, Holtzbrinck, Peter Thiel,...
und was haben wir alle geschimpft über das bisschen Monopol von Bill Gates mit Windows...
This was the situation of Wirecard when Credit Suisse was with them and Deutsche Bank. And when the munich proscutor looked the other side. They did this not to protect Pavek and his russian webmasters but to protect the balance sheet of Deutsche Telekom. That's it. To start with.
The russians did talk about "idialer" and "EBS" when the German stock promoters praised wirecard as "new Paypal"...
That was the thing.
The Russians did not get their money and the consumers did not get their money back so where was this money going to? Into the balance sheet of what became wirecard? Only a part of it... And the rest of it?
#wirecard October 2002 - at the same time the UK authorities asked their German partners because they could not get the money to redress the consumers...
This is only a part of the story when it started to develop...
And @RNP_1 knew it better than the German authorities. Oh wait, no, he just talked about it ;)
Who was the CEO Robert keen mentioned? Not Braun! It was Paul and Alex and they reported to Klaus Rehnig (Axel Springer) and Christoph Ludz.