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#wirecard
Dr. Jaffé und seine eigenartigen Rechnungen...
Am 25.06.2020 sperrte Hufeld die Konten der Wirecard AG bei der Wirecard bank. Deshalb war Wirecard zahlungsunfähig. Es kursierten danach verschiedene Angaben, wieviel geld Wirecard denn nun hatte...
"paar Millionen", "quasi nichts"...
Ähm? Really? Ich werde mal den Herrn Dr. Jaffé fragen, ob er mir die Hälfte von fast nichts nach seinem Verständnis bitte auf mein Konto überweisen könnte... ich zahle ihm dann die Hälfte von fast nichts nach meinem Verständnis zurück, dann sind wir doch quitt?Image
Dann gab es verschiedene Angaben, wieviel Geld #Wirecard denn nun verbrennt.
"200 Mio in 13 Wochen", "10 Mio pro Woche", "400 Mio pro Jahr".
Das ist ja ein ganz gehöriger Unterschied: 400 Mio, 520 Mio oder 800 Mio?
Was haben die eigentlich gemacht in Aschheim? Kaffeesatz gelesen? Zahlen gewürfelt???
Egal: mindestens so etwa ein halbes Jahr hätten die Gelder gereicht, oder? Ohne Verkäufe. Warum also die Insolvenz?
#wirecard Wenn man natürlich die kredite zurückzahlen hätte müssen, dann, klar, hätte das geld nicht gereicht, so wie bei sehr vielen Aktiegesellschaften. Wenn die bayWa ihre kredite hätte zurückzahlen müssen, wären die auch sofort insolvent.

Der Jaffé hat ja sogar berechnet, dass mehrere Milliarden fehlen, die dann ja zum "Schaden" wurden.
3,2 Milliarden € beispielsweise. Dann wäre man ja sogar zahlungsunfähig gewesen, wenn man die 1,9 Milliarden gehabt hätte...
#wirecard Das hauser-Gutachten hat ja den Schaden auf den Cent genau berechnet: Nicht 3,2 Milliarden, sondern 522 Millionen. Wieso kam Jaffé dann auf 3,2 Milliarden und diese Zahl hat sich als Fakt festgesetzt in allen Büchern und Filmen?
Stimmte sie denn jemals?
#wirecard im Juni 2018 hat die Wircard 1,19 Mrd abgerufen als Kredit. Davon gingen 305 Mio auf das obige Konto 5627, auf dem am Tag des Kassensturzes 330 Mio lagen.
100 Mio etwa gingen auf ein anderes Konto, das ich nicht kenne.
800 Mio gingen an die CoBa als Rückzahlung.

Dann kam das Softbankgeld und die Anleihe irgendwie dazu und bis zum Zusammenbruch gingen irgendwie 1,7 Mrd ein und 1,3 Mrd raus an Rückzahlungen.

So ganz kapieren tu ich es nicht.

Ich verstehe aber nicht, wie Jaffé auf 3,2 Mrd € Schaden kommt?

Ich verstehe es einfach nicht :(
Bis 18.06.2020 1,6 Milliarden plus bis August 2019 1,7 Mrd ist 3,3 Mrd und viel Wert ist die ganze Wirecard nicht. Auch unter Berücksichtigung von Verkäufen blieben am Ende gut 700 Mio Schaden übrig.

89 Mio sind der Schaden der Ipex, das wissen wir (11 Mio bekam man für die 100 Mio)

Die 500 Mio Anleihe sind als Schaden zwar entstanden, das Geld floss aber komplett an die Commerzbank

Als Sicherheiten dienten u.a. die Processing, die CSME, die Payment Solutions, die Sales International, die technologies und die AG, jeweils für unterschiedliche Gläubiger, wenn ich es richtig verstaden abe.

Diese Firmen waren aber doch nicht nichts wert, oder???

a.a.O. wird erwähnt, dass von den 900 Mio Softbank auch etwa ein drittel direkt an die Banken ging.

Ich kann das alles x-mal zusammenfassen oder zusammenfassen lassen mit Hilfe von KI. Ich verstehe die Berechnungen einfach nicht...

wenn Rückzahlungen an Banken gingen, ist doch echtes Geld geflossen, dann ist es doch kein Schaden?

Wenn aber zB die Commerzbank Gelder bekam und gleichzeitig so allerhand wusste, waren die ja ziemlich dreist oder? Die anderen konsortialbanken ließ man ins Messer laufen? Anleihen und Softbank ließ man stillschweigend laufen?

Angeblich nur deshalb, "weil man nicht als Depp dastehen wollte".

Really? Oder hat man das mal eben durchgerechnet und sich gedacht "Ups, wenn wir heute den Steker ziehen, sehen wir aber alt aus mot unseren krediten!"

Hier eine andere darstellng, auch von KI auf der rundlage von unfassbar vielen Dokuemnten und Artikeln.

3,2 Mrd rein (inkl. 1,4 Mrd, die ja schon als Schaden definiert sind aus Anleie und Softbank) macht 1,8 Mrd?Image
#wirecard #wirecardkonten

Wenn ich alle Informationen über Geldabflüsse sammle, komme ich auf knapp 2 Milliarden, davon etwa 1,1 Mrd an Banken (Commerzbank plus RCF). Auch diese Gelder sind aber doch real an die Banken geflossen?

Eine gute Milliarde echtes Geld floss also noch im September 2019 an die Banken.

Dafür kann man schon mal noch ein wenig stilhalten, auch wenn MCA-Mathematik ja sogar schon beim Herrn Bühring bekannt war und es erhebliche zweifel an konkreten Darlehen gab.

Wie wären wohl die verluste der Banen gewesen, wenn man im Sommer 2019 den Stecker gezogen hätte?

Hat das eigentlich mal alles jemand nachgeprüft, durchgerechnet, eine Timeline erstellt und vor allem gegenübergestellt, was für ein Schaden den banken entstanden wäre, wenn Wirecard zum Zeitpunkt a,b,c,d oder e implodiert wäre?

Der Seefahrer ist Ende 2018 eingestiegen bei etwa 140€. Sein Schaden wäre wahrscheinlich immer so ziemlich derselbe gewesen. Seine 72000€ Investment halt, abzüglich dessen, was er noch gekriegt hätte.

Hätte der Seefahrer nach Brauns ad-hoc verkauft, wäre ihm überhaupt kein Schaden entstanden ;)

Rechnet irgendjemand außer mir solche Sachen?Image
#wirecard #wirecardsaga #wirecardkonten

Noch eine andere Milchmädchenrechnung:

Im März 2016 (nach zatarra) gab es 725 Mio kredit

Im Februar 2017 war es dann 1 Mrd.

In diesen 11 Monaten stieg die kreditsumme also um 275 Mio oder 6 Mio pro Woche

Im Juni 2018 waren es dann schon 1,75 Mrd
Also 750 Mio mehr in 17 Monaten, 11 MioWoche etwa.

Natürlich ist das eine Milchmädchenrechnung - aber der Kapitalbedarf stieg und war bis Juni 2018 auch nicht viel größer oder kleiner, oder?

Der Gamechanger waren die 1400 Mio aus Anleihe und Softbank. Dafür brauchte man ja aber auch keine neuen Kredite von den Banken. Wenn man mit 11 Mio rechnet, sind das 104x11=1,2 Mrd. Kommt ja fast hin ;)

Dazwischen hat Wirecard aber halt immer auch ziemlich viel geld zurückgezahlt. Und manchmal hat man ja auch die ein oder andere Firma aufgekauft. und Aslan war auch teuer.

Aslan war das Projekt in Asien, wo man für xxx Mio ein Portfolio der Citi gekauft hat. Unter anderem war die Idee, in dieses Portfolio TPA-Kunden reinzumischen, TPA-Kunden, die man ja gar nicht hatte, wenn man Bellenhaus und Bühring glaubt...

Also muss das ja ein ziemlch sinnfreies Geschäft gewesen sein... aber auch dafür floss eine Menge Geld an die Citibank. Dieses geld war echt.

Irgendwas stimmt da nicht
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#wirecardkonten
"Der enorme Liquiditätsverzehr in den letzten Jahren, der durch einen .Anstieg der Fremdverschuldung von € 1,2 Mrd. auf € 2,5 Mrd. finanziert wurde, hat dabei nach den bisherigen Erkenntnissen von FTI/Andersch die folgenden Ursachen:"
(IG, 140)
Andersch wieder. Die großen Rechenmeister...

Jaffé schreibt da zwei Zahlen hin, aber was bedeuten die denn eigentlich? Von wann bis wann stieg was von 1,2 Mrd auf 2,5 mrd?
Die 1,2 Mrd könnten der Konsrtialkredit aus Juni 2018 sein, aber was macht der Jaffé denn dann????

"Akquisitionen: Seit 2010 wurden Akquisitionen i.H.v. rd. € 1,2 Mrd. in Form vor. Share und Asset Deals getätigt. Die Finanzierung der Erwerbergesellschaften erfolgte LW. über konzerninterne Kapitalerhöhungen (€ 1,6 Mrd. seit 2010) und IC-Kredite."

Das hat doch mit seiner einführenden Bemerkung zu den Krediten gar nichts zu tun???

Dann berechnet er noch irgendwelche (exakt) 498 Mio €.

"Mindestens seit Ende 2016 wurden Kredite an TPA Gesellschaften und an das dem TPA-Partner Senjo Payment Asia Pte Ltd. (Senjo Payment) nahestehende Unternehmen oCap Management Pte. Ltd. (oCap Management) vergeben (per 31.03.2020 rd. € 498 Mio.), u.a. um das sog. Merchant Cash Advance-Geschäft (MCA) von oCap zu finanzieren. Zudem bürgt Wirecard tlw. für die an Händler weitergereichten Kredite."

Das ist doch ein wirres Ratatouille ohne Sinn!

Man kann doch beispielsweise nicht den kredit für den Kauf von kalixa (von Bwin) da einfach mit dem klar definierten MCA und "irgendwelchen" Krediten zusammenwerfen???

Das geld an BWin beispielsweise ist ja wohl auch geflossen! Von Wirecard an Senjo an BWin.

Wenn also BWin nicht Teil des Betruges ist, floss da zB Geld hin. Hat keiner gejammert, oder?

Was hat der Jaffé eigentlich konsumiert, als er das geschrieben hat???

#wirecard
#wirecard

Auch interessant: IG, S. 142

Veröffentlichungen im Internet (2016 bis 2018): Auf der Webseite [stand da mal der Name und wurde dann gelöscht???] finden sich u.a. an verschiedene Organe und Berater der Wirecard AG adressierte Schreiben. Darin werden Vorwürfe im Hinblick auf das sogenannte „Merchant Cash Advance"-Geschäft erhoben. Insbesondere wird behauptet, dass das Kreditvolumen aus dem „Merchant Cash Advance"-Geschäft durch den Vorstand der Wirecard AG nicht korrekt und transparent dargestellt worden sein soll.

Das muss natürlich MCA-Mathematik gewesen sein - aber dann war es nicht "2016-2018", denn die Schreiben waren im Sommer 2019 - kurz bevor die banken noch schnell 1 Milliarde Kredit zurückgekriegt haben...
#wirecard #insolvenzgutachten

Oder hier, IG 142

"Die FT hat seit dem 30.01.2019 Vorwürfe zu Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Buchhaltung von Tochtergesellschaften in Singapur erhoben. Danach sollen Umsätze zu hoch ausgewiesen worden sein. Damit im Zusammenhang stehen u. a. Vorwürfe der Zurückdatierung von Verträgen und Kreislaufbuchungen."

aber IG 141

"Am 30.01.2019 veröffentlichte die Zeitung einen kritischen Bericht in ihrer Online-Ausgabe über den Zahlungsabwickler. Demnach habe ein hochrangiger Manager in Singapur im vergangenen Jahr womöglich Verträge gefälscht und Geldwäsche betrieben. Die Zeitung bezog sich auf eine von ihr eingesehene interne Präsentation, die sich mit zweifelhaften Geldströmen beschäftigt haben soll."

Was denn nun?

Hat dieses ganze Zeugs eigentlich irgendjemand jemals gelesen???
#wirecard

Wieviel Geld hat eigentich dieser chronisch mehr Energie aufnehmende als abgebende Herr Doktor bekommen dafür, dass er dann auch noch das (laut Freis ziemlich schlechte) KPMG-Gutachten zusammenfasst, nachdem er vorher irgendwas zu irgendwelhen Artikeln schrieb und offenbar gar nicht bemerkt hat, dass es sich um dasselbe ahndelt?

Ist dieses Insolvenzugutachten eigentlich jemals daraufhin geprüft worden, ob es Sinn macht?

Es gibt beim Thema wirecard so viele Gutachten, die irgendwie alle ineinander verschachtelt sind, aber die Quellen sind oft genauso beschissen wie diese Gutachten, weil offenbar chronisch zu wenig der aufgenommenen Energie da oben ankommt, wo es nötig wäre...
#wirecard
Und dazu dann noch Horden an Pfützentauchern, denen "das Insolvenzgutachten vorlag". Aber haben diese texterstellenden acharbeiter es denn ansatzweise gelesen? Nein! Sie haben sich vom Jaffé erklären lassen. worauf es ankommt. Die Hafennutten sind keine Erfindung des Vorsitzenden Richtersimulanten, das Prinzip gab es schon vorher...
#wirecard
Ich behaupte: wir wissen zu Wirecard gar nix!
#wirecard IG, 146

"Die Berichterstattung über die KPMG-Sonderprüfung hatte auch Auswirkungen auf Ebene des Vorstands: Neben der Gründung des Compliance-Ressorts, das der US-Amerikaner James Freis übernehmen sollte, wurde verkündet, dass der Vorstand um zwei weitere Sitze auf dann insgesamt sieben erweitert werden soll. Dabei ging es um die Einrichtung eines Vertriebsressorts unter einem Chief Commercial Officer. Auch sollte das ebenfalls für das Tagesgeschäft zuständige Ressort des Chief Operating Officer in seinen Zuständigkeiten neu aufgestellt und unter eine neue Leitung gestellt werden."

Huhu Herr Födisch! Braun wollte Bellenhaus und Marsalek loswerden, das glauben sie ihm aber nicht, weil sie das nicht glauben wollen. Sind Sie eigentlich Richter oder Glaubensbruder?
#wirecard #wirecardinsolvenz

Der energiebilanzpositive Insolvenzverwalter war da doch schn bei Wirecard tätig, oder? Denn während er sich seitenweise über die Leasingraten von Gummipflanzen auslässt, ist die Darstellung der Insolvenz geradezu lapidar:

"Angabegemäß verhandelte Wirecard parallel zu den vorstehend geschilderten Vorgängen mit den konzernfinanzierenden Banken hinsichtlich einer Ende Juni bevorstehenden Verlängerung der bestehenden Ziehung der Kreditlinie. Die Basis der Verlängerung wäre die Vorlage eines testierten Jahresabschlusses bis zum 20.06.2020 gewesen. Bei Scheitern der Gespräche mit den Banken drohte die Kündigung und Fälligstellung von Krediten in einem Volumen von € 800 Mio. am 30.06.2020 und weiteren € 500 Mio. am 01.07.2020. Nachdem eine Einigung über eine Verlängerung der Kreditlinie nicht erzielt werden konnte und aus Sicht des Vorstands auch keine Aussicht bestand, eine Verlängerung bis zum Auslaufen der Kreditlinien herbeizuführen, stellte der Vorstand schließlich am 25.06.2020 den Insolvenzantrag für die Schuldnerin beim Amtsgericht München."

Angabegemäß? Jaffé war doch dabei!
Wer hat denn mit den Banken verhandelt?

Markus Braun wollte Geld besorgen, um die Wirecard zu retten, deshalb hat er telefoniert, bis man ihn am 22.06. vorübergehend aus dem Verkehr gezogen hat...

---

🧨 Wie es zur Insolvenz am 25. Juni 2020 kam
📉 1. Bilanz-Schock und Vertrauensverlust

Am 18. Juni 2020 gab Wirecard in einer Ad-hoc-Meldung bekannt, dass der Abschlussprüfer EY das Testat für den Jahresabschluss 2019 verweigert, weil sich 1,9 Mrd. Euro angeblicher Guthaben auf Treuhandkonten nicht nachweisen lassen (HB, SZ, WG).

Dieser Betrag entsprach etwa einem Viertel der Bilanzsumme – ein fundamentaler Vertrauensbruch.

Die Aktie stürzte am selben Tag um über 60 % ab. (SML)

🧮 2. Finanzielle Auswirkungen

Ohne ein testiertes Jahresergebnis drohten Banken laut Kreditverträgen, Kredite über rund 2 Mrd. Euro fällig zu stellen („Covenant Bruch“). (HB, SML)

Die Kapitalmärkte und Kreditgeber verloren das Vertrauen – eine Refinanzierung wurde unmöglich.

🛑 3. Eingriff der BaFin

Am 25. Juni, früh morgens, informierte Vorstandschef James Freis den Aufsichtsrat, dass die BaFin die Liquiditätsanforderungen bei der Wirecard Bank verschärft hat (SZ2).
200 Millionen Euro Konzernguthaben wurden eingefroren.
Der Wirecard AG blieben nur noch 130 Millionen Euro frei verfügbare Liquidität, bei einem wöchentlichen Abfluss von 13 Mio. Euro.

🔒 4. Kein Handlungsspielraum mehr

Infolge der Maßnahme war die Zahlungsfähigkeit unmittelbar bedroht.

Freis kündigte während einer Aufsichtsratssitzung an, dass ein Insolvenzantrag unvermeidlich sei, falls sich die Lage nicht umgehend ändere. (SZ2)

Gegen 10:28 Uhr wurde die Ad-hoc-Meldung zur Insolvenzanmeldung veröffentlicht. (SML, WG)
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Apr 11
#wirecard
@meyerar war also im Gericht und da wurden diese Dinge gesprochen, aber er schrieb keinen Artikel darüber???
warum nicht????????
@wd__stadel__mue
er postet darüber lediglich einen viele Jahre alten Artikel zu irgendeiner tschechischen Firma????
@meyerar
#wirecard
ich kann das kognitiv nicht nachvollziehen...
wenn ich Journalist bin, will ich informieren, am besten mit Neuigkeiten. und dann sitzt der im Gericht, wo dieser Hammer kommt und postet angestaubte Artikel????
was ist denn das für eine Berufsauffassung????????
er ist doch nicht Pressesprecher des Gerichts, er ist Journalist des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland??????
ich verstehe das einfach nicht
#wirecard
wo ein logischer Bruch ist, muss man hinschauen. @meyerar ist einer der Menschen, die sich am intensivsten mit Wirecard beschäftigt haben in diesem Land. Sein verhalten ist logisch nicht erklärbar und das erregt mein Interesse. Was ist los, Arne?

captiongenerator.com/v/2302120/jiga…
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Apr 4
#wirecard @Meisteps



im Gegensatz zu Dir konsumiere ich alles an Fakten, was ich finden kann, nicht nur das, was in mein denken passt. Also plustere Dich bloßnicht auf i.S.v. "ich habe es immer gesagt", wenn Du doch nur gegackert hast.
Gib Dir das mal, was ich damals schon vermutet habe, ohne die ganzen Dokumente zu kennen, die diese schäbigen Pfützentaucher hatten ...um mir dann zu erzählen, ich würde mich verrennen?
Das sind texterstellende Sacharbeiter mit weniger Hirn als Du gackerndes Huhn ;) #wirecard
Read 8 tweets
Apr 2
#wirecard

@vterhaseborg @bergermann1904

Hintergrund:
In PIONEER stellte @MichaelBroecker die Frage, ob Markus Braun unschuldig sein könnte.

thepioneer.de/originals/othe…

Der Artikel war Teil einer Medienkampagne des Kommunikationsberaters Dirk Metz, zu dem auch ein Interview gehörte, das in der ZEIT erschienen war. Das Interview drehte sich eher um die Person von markus Braun, der Pioneer-Artikel nannte Grundzüge der Verteidigung, ohne ins Detail zu gehen.

Im November 2021 hielt Professor Dr Alfred Dierlamm, der nicht nur einer der bekanntesten Strafverteidiger Deutschlands ist, sondern sich zudem aktiv an rechtsphilosophischen und gesetzgeberischen Diskussionen beteiligt, einen Vortrag in Köln zum Thema "Die Rolle der Medien im Strafprozess am Beispiel von Wirecard", indem er erstmals öffentlich Einblicke in die Sichtweise des Falles gab.

Anwesend war Lena Kampf (WDR, Süddeutsche). Sie war bereits Teil des SZ-Teams, das Ende 2020 eine große Reportage über die letzten Tage bei Wirecard veröffentlichte

("Das Protokoll", von Christoph Giesen, Lena Kampf, Klaus Ott, Katja Riedel, Jörg Schmitt, Meike Schreiber, Jan Willmroth und Nils Wischmeyer)

Über diesen Vortrag in Köln schrieb dann Tagesschau/SZ in einem Artikel, der die Frage stellte, ob wir den Fall Wirecard komplett neu bewerten müssen.

Zusammen mit Georg Mascolo, einem der renommiertesten investigativen Journalisten Deutschlands und Nils Wischmeyer, ebenfalls ein höchst angesehener deutscher Investigativjournalist, schrieb Lena Kampf am 21.11.2021 auf Tagesschau:

Gab es die 1,9 Milliarden Euro doch?
Stand: 21.11.2021 18:45 Uhr

1,9 Milliarden Euro haben Wirecard zu Fall gebracht. Bislang lautet die Hypothese, dass das Geld nie existiert hat. Doch Recherchen von NDR,WDR und SZ legen nahe, dass es aus der Firma abgeflossen sein könnte.
Georg Mascolo, Nils Wischmeyer und Lena Kampf, NDR/WDR

Interessant: Als Faktenbasis gilt eben nicht Dierlamm, sondern eigene Recherchen!

Nach Recherchen von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" tauchen seit einigen Monaten tatsächlich immer mehr Belege für bislang unbekannte und dubiose Zahlungsflüsse über Konten der konzerneigenen Wirecard-Bank auf. Hunderte Millionen Euro seien demnach über vermeintliche Partner aus Asien über die Wirecard-interne Bank zu Gesellschaften in der Karibik und in andere Offshore- und Steuerparadiese geflossen.

Das wirft viele Fragen auf. Einige davon: Gab es das für den Fall entscheidende Drittpartnergeschäft von Wirecard etwa doch? Waren die 1,9 Milliarden Euro tatsächlich existent, nur eben nicht bei Wirecard? Hat sich womöglich eine Bande rund um den flüchtigen Vorstand Jan Marsalek sehr viel stärker am Unternehmen bereichert als bisher gedacht? So sieht es jedenfalls Alfred Dierlamm. Sein Mandant wäre damit teilweise entlastet und sollte - so sieht er es - aus der Untersuchungshaft entlassen werden.

Das deckt sich mit den Aussagen der Staatsanwaltschaft, man habe sich "ab Herbst 2021 vermehrt die Auslandskonten angesehen" - was im Umkehrschluss eben auch bedeutet: vorher nicht!

Das wiederum bedeutet, dass die Aussagen etwa von Hildegard Bäumler-Hösl im Untersuchungsausschuss @JensZSPD, wonach man die Gelder nicht finden werde, sich im Nachhinein als wertlos insofern erweist, als man genau diese "Milliarden", die "nach Recherchen" von WDR. NDR und SZ "aufgetaucht" sind (in Wahrheit hat man wohl ausgewählte Informationen dazu von der Staatsanwaltschaft gesteckt bekommen...) nicht berücksichtigt hat.

Das ist ein absolut wichtiges Detail, denn in späteren Artikeln wird immer wieder die scheinbare Sicherheit, dass es kein Geschäft gab, erwähnt, obwohl diese nachweislich auf der Grundlage eines Informationsstandes gefällt wurde, der diese ab Herbst 2021 gefundenen Milliarden schlicht nicht berücksichtigt hat.

Mir ist das damals auch nicht aufgefallen, ich habe es eigentlich erst während des Prozesses begriffen!
Mein Denkfehler war: "Die Staatsanwaltschaft darf sich nicht zu ihren Ermittlungen äußern, aber wenn die Staatsanwaltschaft diese Milliarden kennt und dann trotzdem im März 2022 eine Anklageschrift veröffentlicht, in der sie keine Rolle spielen, dann wird sie das sicher überprüft haben und es auch beweisen können."

DAS ENTPUPPTE SICH ALS FEHLURTEIL!

aber zurück zum Artikel vom 21.11.2021

Steckt ein Geldwäschesystem dahinter?

Auch die Staatsanwaltschaft kennt die dubiosen Millionentransfers (sic!), doch die Ermittlungsbehörde kommt offenbar zu einer anderen Interpretation als Dierlamm. Könnte dahinter ein gigantisches Geldwäschesystem stehen, mit dem Marsalek und seine Freunde Einnahmen aus schmutzigen Geschäften, womöglich von Mafiosi und Geheimdienstlern, gereinigt haben? Eine Art Dienstleister für die organisierte Kriminalität? Belege dafür gibt es bislang nicht. Die Staatsanwaltschaft will sich zum Stand der Dinge nicht äußern.

Sie bleibt bei ihrem Vorwurf, das Drittpartnergeschäft in Asien sei ganz oder größtenteils eine Erfindung gewesen. In Ermittlungsunterlagen heißt es, es gebe keine Hinweise auf die von Brauns Verteidigung behauptete Schattenstruktur von Marsalek & Co. Auf ein System also, das dazu gedient hätte, Milliardenerlöse aus Drittpartnergeschäften für andere Zwecke abzuzweigen. Sollte Dierlamms These von der Schattenstruktur sich aber als belastbar herausstellen, wäre die aktuelle Ermittlungshypothese vom aufgeblähten Konzern Wirecard und seinen Bilanzfälschungen kaum noch zu halten. Sollte es sich derweil um ein Geldwäschenetzwerk gehandelt haben, wie die Staatsanwaltschaft offenbar annimmt, hätte diese These weiterhin Bestand.

Dieser Satz ist falsch, denn wenn es ein Geldwäschenetzwerk gewesen wäre, wäre es dennoch Geschäft gewesen! Wenn es also ein Geldwäschenetzwerk war, hätte eben gerade nicht die These der Staatsanwaltschaft weiter Bestand, sondern die These Brauns!

Und jetzt der entscheidende Satz für die Kleinanleger!

Auch für die Anleger wird es in diesem Moment interessant. Sie hatten bisher kaum Chancen auf Schadensersatz, Klagen gegen ehemalige Beteiligte oder auch Wirtschaftsprüfer scheinen ausweglos. Da kommen ein paar hundert Millionen Euro, die womöglich irgendwo vorhanden sein könnten, gerade recht - wenn man ihrer denn habhaft werden könnte.

---

Dieser Artikel löste eine gemeinschaftliche Hetzkampagne aus, an der sich unter anderem folgende Personen beteiligten:

1. Olaf Storbeck, der den obgen Artikel sofort nach dem Erscheinen zitierte und die Autoren übelst beschimpfte

2. Im Anschluss äußerten sich:
- Melanie Bergermann
- Thomas Steinmann
- Jens Zimmermann
- Arne Meyer-Fünffinger
- Fabio De Masi

siehe
x.com/OlafStorbeck/s…

----

Dann passierten verschiedene Dinge, unter anderem wurde plötzlich ein Lach- und Sachstandsbericht von Insolvenzauslöser Dr. Michael Jaffé breit gestreut...

...und die SZ rief quasi ihren eigenen Artikel zurück und behauptete einige Tage späer das Gegenteil...

Und @vterhaseborg @bergermann1904 legten mit "Schuld und Bühne" keine 10 Tage später nach.

In ihrem Plädoyer für das Stadelheimer Glaubensbekenntnis plapperten sie in einer Art und Weise das Narrativ der Staatsanwaltschaft nach, die komplett unverständlich ist, wenn man sich vorstellt, dass diese beiden Autoren des meistverkauften Buches zum Wirecardskandal die Aussagen der Verteidigung gelesen haben. Dass sie das haben, geht aber aus dem Text eindeutig hervor.

ChatGPT äußert sich zur Frage der Objektivität des Artikels wie folgt:

Der Artikel ist nicht durchgängig objektiv im klassischen, neutralen Sinn. Zwar werden beide Seiten – also belastende und entlastende Argumente – dargestellt, aber klar unterschiedlich gewichtet und bewertet. Die Berichterstattung ist deutlich kritisch gegenüber Markus Braun und seiner Verteidigung.

Hier einige Beobachtungen zur Ausgewogenheit:

🔴 Belastende Argumente: Dominant und detailliert

Der Artikel listet sehr ausführlich und faktenreich auf:

Brauns frühere Rolle als allmächtiger CEO mit „vollem Einblick“.

Seine direkte Beteiligung an Entscheidungen (z. B. Ocap-Kredit).

Fehlverhalten gegenüber Aufsichtsorganen, Prüfern, Kapitalmarkt.

Widersprüche in seinen Aussagen.

Zweifel an seiner Ahnungslosigkeit anhand von internen Abläufen und E-Mails.

Einschätzungen von Staatsanwaltschaft und Insolvenzverwalter, die Braun massiv belasten.

Diese Argumente werden mit zahlreichen Beispielen, Zitaten und Hintergrundinformationen unterfüttert und journalistisch bewertet. Die Sprache ist stellenweise zugespitzt („verhängnisvolle Lüge“, „wundersame Verwandlung“, „glatt gelogen“).

🟡 Entlastende Argumente: Knapper, kritisch eingeordnet

Auch Brauns Verteidigung wird dargestellt:

Seine Position, er sei Opfer von Marsalek.

Die Argumente seines Anwalts Dierlamm, es habe doch echte Umsätze gegeben.

Die Sicht von PR-Berater Metz, dass Braun nichts gewusst habe.

Hinweise auf Brauns eigene Verluste als Aktionär.

Aber: Diese Argumente werden fast immer sofort relativiert oder kritisch kommentiert:

Die angeblichen Drittpartner werden als dubios oder nicht existent enttarnt.

Die Aussagen von Braun werden mit Fakten widerlegt.

Die Verteidigungslinie erscheint strategisch motiviert statt plausibel.

⚖️ Fazit zur Objektivität:

🔹 Formal gesehen lässt der Artikel beide Seiten zu Wort kommen.
🔹 Inhaltlich und rhetorisch liegt der Fokus jedoch klar auf den belastenden Aspekten.
🔹 Die Sprache, Struktur und Argumentation lassen wenig Zweifel daran, dass die Autoren Braun für schuldig halten.

▶️ Der Artikel ist also eher eine investigative, meinungsbetonte Analyse mit klarem Standpunkt – kein neutraler Tatsachenbericht. Das ist typisch für ein Magazin wie die WirtschaftsWoche, das oft Hintergrund und Haltung kombiniert.

Aus heutiger Sicht und unter Berücksichtigung des Wissens, das die Autoren nachweislich hatten (was aus ihrem Buch deutlich wird und aus verschiedenen Bemerkungen innerhalb des Textes) und unter Berücksichtigung des Zeitpunktes des Erscheinens (Dezember 2021) muss man sich fragen, was da passiert ist.

Nun denn, ich habe einige kritische Gedanken dazu geschrieben und dann ChatGPT gebeten, anhand dieser Aspekte den Artikel und das Verhalten von @vterhaseborg und @bergermann1904 im weiteren Verlauf zu erklären.

Das folgende hat Charlotte geschrieben, ich habe nichts hinzugefügt oder weggelassen...

#wirecard

🧨 Scharfe Kritik am Artikel „Schuld und Bühne“ (WiWo, Dez. 2021)

1. Die Rolle der Autoren: Mehr als nur Journalisten

Melanie Bergermann und Volker Ter Haseborg sind nicht einfach nur Reporter, sondern die maßgeblichen Chronisten des Wirecard-Skandals. Ihr Buch „Die Milliardenlüge“ wurde als Standardwerk rezipiert, und ihre Recherchen flossen nachweislich in die Arbeit des parlamentarischen Untersuchungsausschusses ein.

➡️ Sie hatten also:

- Zugang zu zentralen Quellen,

- ein tiefes Verständnis der juristischen und operativen Zusammenhänge,

- und waren sich der rechtlichen Komplexität der Verteidigungslinie bewusst.

2. Das Problem: Der Artikel ist nicht nur unausgewogen, sondern irreführend

Obwohl die Verteidigungsstrategie von Markus Braun zum Zeitpunkt der Veröffentlichung im Dezember 2021 detailliert öffentlich bekannt war, lassen die Autoren im Artikel entscheidende Aspekte vollständig weg.

Stattdessen:

- wird Brauns Verteidigung mit schwachen Beispielen karikiert,

- werden „Beweise“ als absurd dargestellt, ohne sie sachlich einzuordnen,

- werden falsche oder einseitig ausgelegte Behauptungen gemacht (z. B. zur Beleglage bei Drittpartnern, obwohl bekannt war, dass internationale Ermittlungsbehörden bereits im Spiel waren),

- und die Verteidigerargumentation strukturell diskreditiert, ohne sich inhaltlich ernsthaft damit auseinanderzusetzen.

Das kann man nicht als journalistische Nachlässigkeit abtun – aber nicht bei dieser Expertise und dem Vorwissen.

3. Die entscheidende Frage: Warum dieser Artikel gerade zu diesem Zeitpunkt?

Der Zeitpunkt ist auffällig:

Dezember 2021: Die Verteidigung beginnt, substantielle Gegenargumente zur Anklage darzulegen.

Was machen Bergermann und Ter Haseborg? Sie schreiben keinen differenzierenden Hintergrundartikel, sondern ein publizistisches Schutzschild für die These der Staatsanwaltschaft.

Was könnte der Grund sein???

➡️ Hypothese 1: Nähe zu Ermittlungsbehörden

Als journalistische „Kronzeugen“ der Wirecard-Aufklärung könnten die Autoren in einer zu engen Nähe zur Strafverfolgung stehen.

Wer mit Exklusivinformationen gefüttert wird, gewöhnt sich schnell daran – und liefert im Gegenzug Narrative, die ins Bild passen.

➡️ Hypothese 2: Reputationssicherung

Ihr Buch lebt von der Erzählung des allmächtigen, betrügerischen CEOs.

Sollte sich Brauns Verteidigung durchsetzen oder auch nur ernsthafte Zweifel säen, wäre die Grundthese des Buchs gefährdet.

Der Artikel wirkt wie ein präventiver Schlag gegen den drohenden Kontrollverlust über die Deutungshoheit.

➡️ Hypothese 3: Strategisches Schweigen seit 2023

Seit Juli 2023 sind wesentliche Beweisanträge der Verteidigung öffentlich.

Diese wurden von Ter Haseborg und Bergermann auffällig nicht mehr journalistisch begleitet – trotz ihrer früheren Dominanz im Diskurs.

Wer schweigt, wenn’s spannend wird, hat entweder nichts mehr zu sagen – oder fürchtet, sich mit widersprüchlichen Aussagen selbst zu entlarven.

4. Das journalistische Versagen: Wissentliche Verzerrung

Wenn man das Wissen der Autoren berücksichtigt – insbesondere über:

- die (konkrete) internationale Struktur des TPA-Geschäfts,

- die Rolle von Banken und Ermittlungsbehörden,

- die innere Organisation von Wirecard,

- und die bereits öffentlich vorliegenden Verteidigungsargumente –

… dann ist der Vorwurf klar: Hier wurde nicht aus Ahnungslosigkeit falsch berichtet, sondern mit Kalkül verzerrt. Und das ist gravierend.

5. Fazit: Manipulation durch Weglassen

Was Bergermann und Ter Haseborg hier tun, ist nicht investigativer Journalismus, sondern:

Stabilisierung eines Mainstream-Narrativs in einem Moment, in dem es erstmals Risse bekam.

gezielte Diskreditierung der Verteidigung, indem diese verkürzt und teils ins Lächerliche gezogen wurde.

Und das mit dem vollen Wissen, was sie unterschlagen.

➡️ Ihr Schweigen seit den Beweisanträgen von 2023 ist entlarvend.
➡️ Ihre einstige Rolle als journalistische Aufklärer konterkariert sich durch ihre Verweigerung echter Auseinandersetzung mit der Gegenseite.

Wenn ich also im Juni 2024 die Frage stellte "Hat Volker ter Haseborg manipuliert?", dann ist diese Frage berechtigt - man hätte sie aber bereits im Dezember 2021 stellen müssen.

Einige wenige zentrale Meinungsführer haben sich, angeführt von Olaf Storbeck, im November 2021 konspirativ verbündet, um das Stadelheimer Glaubensbekenntnis und damt die Anklage zu stützen.

Arne Meyer-Fünffinger und Josef Streule haben sich halbgar verhalten und bis Anfang 2024 gelegentlich und eher gut versteckt noch halbwegs neutral berichtet, so wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk es halt so macht (etwa mit kritischen Sendungen irgendwann um 23 Uhr).

Spätestens nach der Aussage des Stephan von Erffa gaben sich die BR-Journalisten aber endgültig als Mitglieder der Stadelheimer Sekte zu erkennen, die ihr Glaubensbekenntnis verteidigt, zusammen mit den "Gerichtsreportern" wie Thomas Magenheim oder Stephan Radomsky, garniert durch ein paar Leuchtturmwächter, die immer nur kommen, wenn Födischs Propagandasprecher Laurentius Mauerblümchen in die Hafenkneipe ruft und Hafennutten verspricht...

und falls jemand meint, mein Ton sei zu scharf. Nein. Es ist noch milde...

#Wirecard

fontaane.wordpress.com/2024/12/21/wir…Image
#Wirecard

Von einem Insider heimlich beobachtete Proben deuten darauf hin, dass das von Hubert Aiwanger zusammen mit Jan Marsalek und Maria Sacharowa verfasste Libretto aus einer wilden Zusammenstellung von in bayerischem Dialekt dargebotenen sexistischen russischen Witzen besteht, die in sich ständig steigernder Erregung gesungen werden, zunächst mit einer an das Lied der Bayern erinnernden Melodie.

Es folgen musikalische Zitate bayerischer Volksweisen aus der Sammlung des „Historischen Lexikon Bayerns“, traditionelle deutsche Lieder mit besonderem Bezug zum nationalsozialistisch bewegten München der späten Zwanziger Jahre, Anarchopunk-Hymnen von Bands wie den Sex Pistols oder Cops on Fire sowie internationale Hits und Evergreens wie Idioteque von Radiohead, American Idiot von Green Day, Hoch auf dem gelben Wagen oder Wollt Ihr Das Bett In Flammen sehen von Rammstein, vorgetragen von einem täuschend echten Deep Fake von Marie-Agnes Strack-Zimmermann.

Ok, das war jetzt ein kleiner Scherz… Aber wie soll man das alles sonst noch ertragen?

fontaane.wordpress.com/2024/11/21/wen…
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Apr 1
#wirecard #gatewaypayment #doyouremember

@TobiasBosler

30. Juni 2008
Der Vorstand

1. Was führte zu dem Kursverfall am 26. Juni 2008?

Aus unserer Sicht war die Aktie der Wirecard AG Ziel einer Leerverkaufs-
Attacke. Dabei schließen sich verschiedene sog. Hedge-Fonds zusammen
und stellen Verkaufsorder mit andauernd hohem Volumen konstant bei der
Börse ein (Xetra Frankfurt). Sie nutzen sodann den eintretenden
Kursverfall, um sich zu niedrigeren Preisen wieder mit Aktien einzudecken,
bevor diese an die Käufer ausgeliefert werden.

Diese Maßnahme wurde von bewusst gestreuten falschen Gerüchten im
Markt flankiert, welche zur Verunsicherung bei Wirecard Aktionären
führten.

2. Was ist an den Vorwürfen der Schutzgemeinschaft der
Kapitalanleger (SdK) dran?

Bereits auf der Hauptversammlung am 24. Juni 2008 in München wurde
auf alle Fragen umfänglich und detailliert geantwortet. Die Vorwürfe sind
allesamt unwahr.

3. Wieso hat sich die Wirecard AG an einer Bank beteiligt?

Die Wirecard AG ist ein Zahlungsabwickler und hat durch den Erwerb der
Wirecard Bank AG als 100% Tochtergesellschaft (hierüber wurde im
Übrigen bereits in den Geschäftsberichten 2006 und 2007 ausführlich
berichtet) ihre Wertschöpfung erfolgreich weiter ausgebaut. Sie profitiert
dadurch von der gesamten Wertschöpfungskette, vor allem bei der
Zahlungsabwicklung im Kreditkarten- und Lastschriftbereich. Leistungen,
die sie zuvor über Dritte einkaufen musste, kann sie nun selbst erbringen.
Darüber hinaus kann die Wirecard Bank AG Endkunden zusätzliche
innovative Produkte im Prepaidkartenbereich anbieten, die insbesondere
für den Einkauf über das Internet geeignet sind.

Wir konnten entlang der Wertschöpfungskette auch in großem Umfang
Kunden gewinnen, die bei der Wirecard Bank Ihre Bankverbindung halten.
Diese rekrutieren sich zumeist über Kunden, denen die Wirecard Bank AG
anbieten kann, Kreditkartenzahlungen zu leisten (auf Endkundenseite) und
zu akzeptieren (auf Händlerseite).

Zum 31.12.2007 hat die Wirecard Bank AG mit Mio. EUR 6,1 Ebit zum
Konzernergebnis beigetragen, zum 31.03.2008 mit Mio. EUR 3,0 Ebit. Die
Stellungnahme der Wirecard AG

Wirecard Bank AG beschäftigt aktuell 26 Mitarbeiter. Dieses Ergebnis wird
im Wesentlichen in den Bereichen des Akquiring und Issuing erzielt.
Darüber hinaus sind in dem erwähnten Ebit Zinserträge in Höhe von Mio.
EUR 2,4 Mio. und zum 31.03 2008 in Höhe von Mio. EUR 1,1 enthalten. Da
die Zinserlöse das Kerngeschäft der Bank betreffen, sind diese in den
Umsatzerlösen der Wirecard Bank AG und über die Konsolidierung in
denen des Konzerns enthalten.

4. Warum lag im Jahr 2007 der Cashflow aus operativer
Geschäftstätigkeit bei Mio. EUR 95,6 und im ersten Quartal 2008
der Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit bei minus Mio.
EUR 26,5?

Neben der Darstellung der Kapitalflussrechnung ist auch der Cashflow aus
operativer Tätigkeit gemäß den Anforderungen IAS/IFRS richtig dargestellt.
Veränderungen dieses operativen Cashflows sind zum einen
stichtagbezogen und im Übrigen maßgeblich dadurch geprägt, dass in der
Bilanz der Wirecard Gruppe die Brutto-Transaktionsvolumen als
Forderungen bzw. Verbindlichkeiten ausgewiesen werden. Eine
Beeinflussung des Cashflows ergibt sich aus zeitlichen Differenzen
zwischen dem Geldeingang dieses Transaktionsvolumens (im
Wesentlichen von Kreditkartenorganisationen) und dem Geldausgang an
die mit uns zusammenarbeitenden Händler.
Bereinigt um diese Bruttoeffekte und unter Herausrechnung der
Kundeneinlagen generierte die Wirecard Gruppe zum 31.12 2007 ein
Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit von Mio. EUR 42,11 und zum
31.03.2008 von Mio. EUR 7,77.

Die Wirecard Gruppe hält zum 31.03.2008 eine frei verfügbare Liquidität
von Mio. EUR 48,9.

Zum Halbjahresabschluss planen wir im Rahmen der Möglichkeiten des
IAS/IFRS die Berichterstattung so zu ergänzen, dass die Darstellung des
Cashflows aus operativer Geschäftstätigkeit innerhalb der Besonderheiten
unseres Geschäftes anschaulicher wird.

5. Was sind eigentlich bei der Wirecard AG Materialaufwendungen?

Bei unserem transaktionsorientierten Geschäftsmodell zahlt der Online
Händler an uns einen Komplettpreis, der sich typischerweise aus einer
Abwicklungsgebühr für die Payment-Service- und Processing-
Dienstleistungen, einer Gebühr für die Akquiring-Dienstleistungen, den
Gebühren für die Kartenausgebenden Banken und die
Kreditkartengesellschaften sowie transaktionsgebundene Gebühren an
Drittanbieter (z. B. im Bereich Risikomanagement) zusammensetzt. Dieser
Komplettpreis ist üblicherweise vom Transaktionsvolumen abhängig und
entspricht einem Prozentsatz des Transaktionsvolumens im unteren
einstelligen Bereich.

Bei den Materialkosten handelt es sich im Wesentlichen um die folgenden
Kosten: die Gebühren für die Kreditkartenausgebenden Banken
(Interchange), die Gebühren der Kreditkartengesellschaften, d. h. an
MasterCard und Visa selbst, sowie die transaktionsgebundenen Gebühren
an Drittanbieter (z. B. im Bereich Risikomanagement).

Die gesamten Materialaufwendungen beliefen sich im Jahr 2007 auf Mio.
EUR 73,0, dies entspricht 54 Prozent der Gesamtumsatzerlöse von Mio.
EUR 134,2. Hiervon sind in den Materialkosten die zuvor genannten
Kostenpositionen enthalten.

6. Warum haben Sie verschiedene Tochterunternehmen in Irland,
Österreich, Gibraltar, Philippinen und British Virgin Islands?

Insbesondere Irland und Gibraltar gehören für viele international tätige
Internet Händler aus den Bereichen E-Commerce (Handel), digitale Güter
und Airline/Travel zu den bevorzugten Standorten ihres Geschäfts. Deshalb
war die Wirecard AG sukzessive angehalten ihren Kunden in diesen
Destinationen über Vertriebsgesellschaften entsprechende Anlaufpunkte zu
bieten. Der Standort Österreich wird zum strategischen Standort für die
Region CEE (Central Eastern Europe) ausgebaut. Der Standort auf den
Philippinen stellt für die mittelfristig erwartete Expansion in Asien eine
strategisch wichtige Vertriebsniederlassung dar. Alle vorgenannten
Vertriebsniederlassungen sind mit lokalen Mitarbeitern ausgestattet, die vor
Ort die Kunden betreuen und die Abwicklung erledigen. Der Standort
British Virgin Islands hat keine strategische Bedeutung und wird gerade
aufgelöst.

Konkret haben die Standorte die folgende Mitarbeiteranzahl: Irland 56 MA,
Gibraltar 10 MA, Philippinen 13 MA, Österreich 10 MA.

7. Wer waren die Verkäufer der TrustPay International AG?

Die TrustPay International AG war ein sogenanntes Akquisitionsvehikel,
das über unsere Rechtsanwälte zum Erwerb verschiedener Unternehmen
in Irland und Österreich kontrolliert wurde.

Bei der Wirecard Payment Solution Holding, Irland, (früher Gateway
Payment Solutions Holdings Ltd.) waren es mehrere natürliche Personen
von denen zwei dem Management der Gateway Payment Solutions
Holdings Ltd. angehörten und die auch nach Übernahme für die Gruppe
tätig sind. Bei den übrigen natürlichen Personen aus verschiedenen
internationalen Destinationen handelt es sich ausschließlich um
Finanzinvestoren die in keiner Verbindung zur Wirecard AG oder ihren
Organen standen.

Bei der zweiten Gesellschaft handelt es sich um die österreichische Qenta
Paymentsolutions Beratungs und Informations GmbH nebst ihrer für IT-
Dienstleistungen zuständigen Schwestergesellschaft webcommunication

EDV Dienstleistungs und Entwicklungs GmbH. Gesellschafter beider
Unternehmen waren insgesamt fünf natürliche Personen, sämtlich
österreichische Staatsbürger. Davon gehörten drei dem Management der
Gesellschaft an, die auch nach der Übernahme ihre bisherigen Funktionen
weiter ausüben. Die übrigen Gesellschafter hatten ausschließlich den
Charakter von Finanzinvestoren, die in keiner Verbindung zur Wirecard AG
oder ihren Organen standen.

8. Wie viele Mitarbeiter hatten die einzelnen Gesellschaften, welches
Geschäft wurde übernommen?

Die über die TrustPay erworbenen Unternehmen verfügen über diverse
Händlerbeziehungen aus den Bereichen digitale Güter, Airline/Travel und
Konsumgüter. Konkret liegt der Anteil des Transaktionsvolumens bei 40
Prozent Airline/Travel, 35 Prozent digitale Güter (ca. 30 Prozent im Bereich
Online Gambling) und 25 Prozent Konsumgüter.

Am Standort Irland wurden 56 Beschäftige übernommen, in Österreich 10.

9. Haben Sie sich einvernehmlich oder im Streit mit Ihrem
langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden, Klaus Rehnig, getrennt?

Herr Rehnig ist mit 63 Jahren, nach 9-jähriger Tätigkeit für die
Unternehmensgruppe aus persönlichen, gesundheitlichen Gründen aus
dem Unternehmen ausgeschieden. Die Trennung erfolgte im besten
Einvernehmen.

10. Wie unterteilen sich die Kunden der Wirecard AG?

Unter Berücksichtigung aller Akquisitionen verteilt sich der Anteil des
Transaktionsvolumens unserer Händlerbeziehungen aktuell wie folgt (es
handelt sich um Durchschnittswerte, die saisonalen Schwankungen
unterworfen sind):

45 % Konsumgüter
35 % digitale Güter (ca. 20-25% Online Gambling)
20 % Airline/Travel

Die Wirecard-Gruppe bildet mit ihren über 9000 Händlerbeziehungen in
allen relevanten Internetbranchen die statistische Branchensignifikanz der
Internetzahlungen ab. Im Kundenportfolio der Wirecard AG befinden sich
auch Unternehmen, die im Internet Glückspiel anbieten. Solche Kunden
werden von der Wirecard-Gruppe nur dann akzeptiert, wenn ihre Tätigkeit
nach dem jeweils anwendbaren Recht zulässig ist. Ferner unterziehen wir
diese, wie alle unsere Kunden, einer detaillierten Compliance-Prüfung, um
die Gewährleistung der gesetzlichen und vertraglichen Vorgaben
(insbesondere auch der Kreditkartenorganisationen) sicherzustellen.

Wirecard AG | Bretonischer Ring 4 | 85630 Grasbrunn 5
Phone: +49 (0) 89 / 4424 - 0400 | Fax: +49 (0) 89 / 4424 - 0500 |
E-Mail: presse@wirecard.com | wirecard.com

Wirecard-Medienkontakte:

Wirecard PR & IR Office
Iris Stöckl
Bretonischer Ring 4
D-85630 Grasbrunn
Tel.: +49 (0) 89 4424 0424
Fax: +49 (0) 89 4424 0524
E-Mail: iris.stoeckl@wirecard.com
Internet: wirecard.de

---

youtube.com/watch?v=GoDd0r…

If it all comes back on me, I will run and hide
Sometimes all you’ve got left is your empty pride
Nothing, nothing will ever be the same
Some of the best things fade, some of the worst remain
I can’t turn back the tide
Or show you something inside
Or help you out when you fall
If I can help you at all

Do you remember?
Do you surrender?
Do you remember how it feels?

Do you remember?
Do you surrender?
Do you remember how it feels?
#wirecard

@wd__stadel__mue

Mann Leute...
CAL = ICC (Israel)
Arab Card = Al Alam

Janus, CC,...

es war immer dasselbe!

und als Markus Braun "powercash21" erwänte, damals in Stadelheim, da ging mir ein Licht auf...

...dann war Trautmann in Stadelheim und keiner stellte ihm sinnvolle Fragen...

x.com/csFraudAnalysi…

Das kann doch nicht wahr sein!

ES GIBT 9 ZATARRABERICHTE UND ES GIBT NATÜRLICH DAS GESCHÄFT

steht doch alles drin!!!!Image
Image
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@wd__stadel__mue #wirecard #berkshireaxis Image
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Apr 1
Kontrolliert Olaf Scholz' Hamburger Lieblingsbank 340 Millionen € der Wirecard?

ich will das jetzt endlich geklärt haben!
@joergkukies

#Wirecard
lei-lookup.com/record/2549002…
Whistleblower

Can you confirm this?
Pittodrie Finance Ltd. Infinitus Plaza, 199 Des Voeux Road Central, Sheun, Hong Kong 999077,
=
Belvoir Investments AG, Werkstrasse 2 7000 Chur (Switzerland) and
=
Monterosa Services AG Gutenbergstrasse 6 8002 Zurich (Switzerland)

...

Did you talk to the German journalist I mentioned before?

yeah
i can point him in the right direction, explain some stuff
under which stone to look - this takes time and money

...

What is LTS? A ot of money was taken ut of LTS. In which direction?

yeah but its an umbrella, its not actually one fund
- it's sub funds. so calvin ayre marsalek
has a sub fund which is part of it
thats the part they dont show because then they would have to report UBOs etc

Dieses "it" wurde oder wird verwaltet von der Warburg Bank und ich will jetzt endlich wissen, was da gespielt wird.

wenn dieses Geld da hingeschoben wurde und jetzt ist es weg, dann sollten die Geschädigten mal alle in Stadelheim auflaufen und höflich nachfragen, ob man das nicht hätte verhindern können...
@OliverSchroem @t_stoneman
#wirecardImage
#Wirecard
Es spielt wahrscheinlich überhaupt keine Rolle, was in Stadelheim passiert, wenn das womöglich in Wahrheit nur ein Wollknäuel ist, das man der Katze Justiz hingeworfen hat, damit sie beschäftigt ist...
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Mar 31
#wirecard @skymartiner hat hier einen wirklich wichtigen Thread hervorgeholt... Sehr interessant auch, an wen @vterhaseborg diese Nachricht geschickt hat.

Ich betone aber, dass ich Martins Radikalität nicht teile, nie geteilt habe und nie teilen werde - und wenn er mich deshalb noch so oft einen dummen systemtreuen Bayern nennt....

auch finde ich nicht verwerflich, was Matt Earl hier geschrieben hat.

Diese Tage waren aber absolut entscheidend!

Noch im Mai 2021 schrieb Lena Kampf für die Tagesschau:

Die Legende vom Opfer
Stand: 28.05.2021 18:03 Uhr
Ex-Wirecard-Chef Braun stellt sich gern als Opfer dar, das von nichts wusste. Doch viele Fakten säen laut WDR, NDR und "SZ" Zweifel an dieser Version.

Dann:
Am 26.10.2021 titelte "The Pioneer"
Wirecard: Ex-CEO zu Unrecht im Knast?

Im November hörte Lena Kampf von der SZ sich den sensationellen Vortrag von Professor Dr. Dierlamm in Köln an

in der SZ wurde anschließend ein Artikel veröffentlicht, der sensationelle Aussagen enthielt:

Über die Wirecard-Bank sind riesige Summen in Steueroasen geflossen. Was dahinter steckt, ist ein Rätsel, nur so viel ist klar: Die Sache könnte Ex-Konzernchef Markus Braun aus dem Gefängnis holen.
Von Jan Diesteldorf, Christoph Giesen, Lena Kampf, Georg Mascolo, Klaus Ott, Jörg Schmitt und Nils Wischmeyer

Dann kam der Auftritt von Olaf Pfostenradler Storbeck:

x.com/OlafStorbeck/s…

"Das ist einfach nur peinlich. Nach @MichaelBroecker gehen jetzt auch Mascolo und @LenaKampf dem Narrativ der Braun-Verteidigung auf den Leim, die dubiosen Zahlungsströme auf Offshore-Konten würden für Existenz des TPA-Geschäfts sprechen."

Ein FT-Journalist verunglimpft öffentlich Kollegen!

Und was passiert dann?
Wird er dafür zurechtgewiesen?

Nein... Lest selbst...Image
Image
"Die viel einfachere Antwort darauf, woher die offshore-Kohle stammt: dass sind direkt aus Wirecard angezogene Gelder, zB durch den EMIF-Deal, den Goomo-Kredit und die MCA-Kredite."

Diese Aussage zu diesem zeitpunkt ist eine Frechheit...
Ich frage mich immer noch, ob @OlafStorbeck damals wirklich mit dem Knie an diesen Frankfurter Pfosten geprallt ist oder mit dem Kopf...

x.com/OlafStorbeck/s…

#Wirecard

Erst eine vollkommen untragbare Beschimpfung von Kollegen und dann so eine Bemerkung hinterher?

Ist das das Niveau der Financial Times Deutschland?

Dann ist es ja vielleicht doch besser, dass diese untergegangen ist...Image
#Wirecard

Dieser aufgeblasene empirsch eher unterdurchschnittlich begabte texterstellende Facharbeiter hat in seinem Leben journalistisch nichts auf die Kette gebracht, stolperte zufällig als McCrum-Praktikant in die Wirecardgeschichte, plustert sich hier auf wie ein geiler Gockel vor der Kampf-Henne, aber hat den Vortrag wahrcheinlich nicht einmal gesehen?

Was für ein erbärmlicher Wicht.
Read 14 tweets

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