1/ Immer wieder werden angebliche „Falschinformationen“ für die gestiegene Impfskepsis verantwortlich gemacht.
Spannend, was da der unabhängige ARZNEIMITTELBRIEF schreibt:
„Dieses Misstrauen [gegenüber … der WHO und staatlichen Einrichtungen und deren Impfempfehlungen] …
2/ … ist nicht ganz unberechtigt, da sich immer wieder finanzielle und personelle Verflechtungen mit den Herstellern von Vakzinen nachweisen ließen. Auch dass die öffentliche ‚Impfaufklärung‘ in Deutschland u. Österreich immer mehr den pharmazeutischen Unternehmern überlassen …
3/ … wurde, schürt Misstrauen, auch bei wohlwollenden Beobachtern. … Diese Skepsis gegenüber Impfungen wurde sicherlich noch verstärkt durch die überwiegend unkritische Propagierung der COVID-19-Impfungen und die Erfahrung, das trotz Impfungen viele Corona-Infektionen nicht …
4/ … zu verhindern waren. Auch das Herunterspielen der möglichen Risiken der COVID-19-Impfung und der nach wie vor unbefriedigende Umgang mit den von Impfnebenwirkungen Betroffenen nährt die Impfskepsis. …
Aus unserer Sicht sind Appelle jedoch nicht ausreichend. Es müssen …
5/ … in erster Linie saubere wissenschaftliche Grundlagen geschaffen, gute Studien durchgeführt und Impfrisiken erfasst, ernstgenommen und kommuniziert werden. Auch sollten sich öffentliche Gesundheitseinrichtungen, Behörden und internationale Einrichtungen wie die WHO klar …
6/ … von den pU [pharmazeutischen Unternehmern] abgrenzen. Es muss daher auch bemängelt werden, dass der eher impffreundliche Artikel im ‚Nature Medicine‘ keine Autoren und deren Interessenskonflikte nennt []. … nature.com/articles/s4159…
7/ Jede Impfentscheidung basiert auf einer individuellen Abwägung zwischen Nutzen und Risiko. Dies kann und sollte nur im Ausnahmefall von staatlichen Einrichtungen übernommen werden. Institutionen, die eng mit pU kooperieren, sollten hierbei außen vor bleiben und …
8/ … allgegenwärtige angstschürende Kampagnen der pU, wie derzeit hinsichtlich des Zosters, sind abzulehnen.
Der richtige Ort für die Impfberatung sind die Sprechzimmer der Primärversorgenden. … In den Gesprächen sollten nicht nur der Nutzen, sondern auch die Risiken von …
9/ … Impfungen transparent kommuniziert und Sicherheitsbedenken nicht ausgelassen werden.“
10/ Vielleicht sollte auch Charité-Impfstoff-Forscher Leif Erik Sander endlich von seinem hohen Ross herunterkommen und der Realität beim Thema Impfskepsis ins Auge blicken.
11/ Insbesondere die aktuelle STIKO möge sich die Punkte des ARZNEIMITTELBRIEFES zu Herzen nehmen - wir brauchen keine Nudging-Experten, sondern - wie oben erwähnt - „saubere wissenschaftliche Grundlagen“ und „gute Studien“, sowie eine Erfassung der Impfrisiken und eine …
12/ … deutliche Abgrenzung von den pharmazeutischen Unternehmern.
Besonders wichtig: Der „richtige Ort für die Impfberatung sind die Sprechzimmer der Primärversorgenden“, und NICHT die Schulen!!!
1/ Die Fazialisparese (Gesichtslähmung, Bell‘s Palsy) ist eine Nebenwirkung der Covid-mRNA-Impfstoffe, die schon in den Zulassungsstudien von BioNTech & Moderna aufgefallen war (im Falle BioNTech/Pfizer: 5,5-fach erhöhtes Risiko).
Dennoch werden Betroffene nicht entschädigt:
2/ „Einer Freundin fiel zuerst auf, dass etwas nicht stimmte. … Tatsächlich hing die rechte Seite ihres Mundes herunter. Diagnose: Fazialisparese. Seit drei Jahren kämpft die 45-Jährige … mit einer rechtsseitigen Gesichtslähmung. … ‚Jetzt schauen mich alle komisch an.‘ …
3/ Auch beim Essen ist T. eingeschränkt. … ‚Harte Sachen kann ich nicht mehr kauen.‘ Im Kiefer habe sie keine Kraft mehr. Immer wieder sei ihr Gesicht zudem geschwollen. … Wenige Tage nach der dritten Impfung 2022 trat die Lähmung auf. Schlecht geht es der Mutter …
1/ Der von Lauterbach in die STIKO eingesetzte Kinderarzt Prof. Reinhard Berner wettert als heutiger Vorsitzender gegen Kennedys Neubesetzung der ACIP (US-Pendant zur STIKO), spricht von „Katastrophe“.
Berner hatte die irrsinnige STIKO-Empfehlung zur Impfung gesunder 5- bis …
2/ … 11-jähriger Kinder, die noch im Mai 2022 (!) ausgesprochen worden war - zu einer Zeit, als laut damaligem STIKO-Mitglied Dr. Martin Terhardt 70-100% der Kinder dieser Altersgruppe schon genesen waren (Omikron!) - vollumfänglich als „weise und kluge, vorausschauende …
3/ … Entscheidung“ unterstützt und befürwortet.
Vielleicht sollte man auch in Deutschland einmal ohne Vorurteile die Argumentation von @SecKennedy genauer betrachten. Dieser vermutet bei den alten ACIP-Mitgliedern systemat. Interessenskonflikte, Intransparenz, verborgene …
1/ Jens Spahn rechtfertigt seine Maskendeals wiederholt mit der Berufung auf die damalige „Notlage“.
Doch wie war der Kenntnisstand zum Thema Masken tatsächlich am 27.03.20, als Spahn das völlig aus dem Ruder gelaufene Open-House-Verfahren zu überhöhten Preisen startete?
2/ Das RKI hatte also nur vier Tage zuvor intern festgestellt, dass die Argumentation „Masken zum Fremdschutz“ eine Abweichung vom bisherigen Vorgehen darstellte, und dass es einer „guten Begründung“ hierfür bedurfte.
Nahezu zeitgleich wurde uns dann die Maske offiziell als …
3/ … „Geste der Höflichkeit“, als „Solidaritäts-Signal“ bzw. „Höflichkeitssignal“ schmackhaft gemacht.
Die Steuerzahler haben also wegen eines SYMBOLES diese Milliardenverluste erlitten?
In den USA besteht nun unter Kennedy eine reale Chance auf evidenzbasierte Impfempfehlungen.
Hierzulande besteht die STIKO zu einem Teil aus Mitgliedern, die polit. Covid-Impfempfehlungen aussprachen, und teils aus Mitgliedern, die ausgerechnet Karl Lauterbach sich aussuchte.
@MaryanneDemasi Niemand, der bei klarem Verstand ist, kann ernsthaft bezweifeln, dass Impfstoffe in den Pandemiejahren aufgrund evidenzloser politischer Impfkampagnen einen massiven Vertrauensverlust erlitten haben. @SecKennedy möchte das wieder ändern, wie er in einem aktuellen Text schreibt:
1/ „Denn inzwischen ist mit @ninawarken eine Parteifreundin Spahns Gesundheitsministerin, und das Papier ist zur Verschlusssache erklärt worden. Doch SZ, NDR und WDR konnten Teile des 170-seitigen Berichts einsehen. Sein Inhalt ist brisant. Das Papier offenbart, mit welcher …
2/ … Selbstherrlichkeit Spahn eine Logistikfirma aus seiner Heimat mit Transport und Lagerung der Masken beauftragte - gegen alle Widerstände in seinem Ministerium und dem eigentlich zuständigen Beschaffungsamt des Innenministeriums. Hätte Spahn auf die dortigen Berater …
3/ … gehört, wäre das Masken-Milliardenloch im dt. Fiskus heute wohl um einiges kleiner. … Karl Lauterbach will sich zum Bericht seiner Sonderermittlerin nicht äußern. Nach Angaben von Vertrauten hält er das Vorgehen selbst aber für skandalös; … Andere Politiker sind mit …