csfa. Profile picture
Jul 13 57 tweets 19 min read Read on X
#wirecard wie Butter, die nicht in den Kühlschrank geräumt wird...

@grok welche Forderungen werden im Insovenzverfahren Wirecard gestellt insgesamt?
#Wirecard

Im Insolvenzverfahren der Wirecard AG wurden insgesamt Gläubigerforderungen in Höhe von etwa 15,4 Milliarden Euro angemeldet. Davon entfallen rund 8,6 Milliarden Euro auf Schadensersatzansprüche von etwa 52.000 Aktionären, die Ersatz für ihre Kursverluste fordern. Die restlichen Forderungen stammen von anderen Gläubigern, wie beispielsweise Banken und ehemaligen Angestellten. Der Insolvenzverwalter Michael Jaffé hat jedoch nur etwa 650 Millionen Euro aus der Insolvenzmasse gesichert, was bedeutet, dass die Gläubiger voraussichtlich nur einen Bruchteil ihrer Forderungen erhalten werden. Die genaue Verteilung hängt von der noch ausstehenden Klärung der Rangfrage durch den Bundesgerichtshof ab.

Tja, Grok, da irrst Du Dich aber gewaltig...
#Wirecard
Also einige Millionen gehen flöten, weil man doch einigen Leutchen Dividenden gezahlt hat... und ob man die gut 3 Mio von Braun bekommt?
Der hatte 7 % der Aktien?
Wenn man sich aber nun mit einigen Leutchen auf Vergleiche geeinigt hat in Höhe von fast auch 3 Mio €, welche Leutchen waren das dann und wieviele Aktien hatten die denn? Mehr als Braun?

51.800 Aktionäre haben etwa € 8,5 Mrd. angemeldet. Soweit, sogut.

Bleiben für alle übrigen Gläubiger also so etwa 7 Milliarden. Das sind doch dann aber nicht mehr so viele, oder? Die haben dann pro Kopf schon etwas andere Forderungen als Seefahrer... und bessere Anwälte...

wer weiß, wer da am Ende Geld sieht - klar ist nur, wer keines sehen wird
#Wirecard
eine einzige Kanzlei vertritt 83 Aktionäre, die in Summe rd. € 1,8 Mrd fordern. Das sind 22 Mio pro Kopf. Oder etwa knapp 300 Seefahrer!

juve.de/verfahren/wire…

Wirecard-Aktionäre zielen mit Quinn auf Grundsatzurteil ab
25.11.2022 - 16:57
Autor/en

📷Christiane Schiffer

Aktionäre von Wirecard können zunächst nicht darauf hoffen, Geld aus der Insolvenzmasse zu erhalten. Das Landgericht München I hat im Fall der Aktionärin Union Investment entschieden, dass sie keine Gläubigerin ist und deshalb ihre Forderungen nicht zur Insolvenztabelle anmelden kann (Az. 29 O 7754/21). Klar ist dagegen schon, dass die Parteien das Verfahren zum Bundesgerichtshof treiben werden.

soso... QE vertritt also Union Invest und 82 weitere Aktionäre mit 22 Mio Forderungen pro Kopf.

Das ist also quasi die erste Klasse der Titanic...
#wirecard jetzt hat mir ein Vögelchen erzählt, dass das 30% der insgesamt geforderten Gelder ist, das wäre damit nach einem Dreisatz 10/3 mal 1,8 = um die 6 Mrd.
#Wirecard
oben rechnete ich

51.800 Aktionäre haben etwa € 8,5 Mrd. angemeldet. Soweit, sogut. Bleiben für alle übrigen Gläubiger also so etwa 7 Milliarden. Das sind doch dann aber nicht mehr so viele, oder?

wer vertritt diese ganzen Leutchen aus der Holzklasse?
#Wirecard
Dann kam ein anderes Vögelchen ganz aufgeregt flatternd und sagte
"In der Insolvenztabelle stehen knapp 53000 Forderungen, davon knapp 52000 Aktionäre"

da passt die Zahl ja wieder...
52000 Aktionärem 8.5 Mrd €

aber dann sagt das Vögelchen:

insgesamt sind es gut 20 Mrd Forderungen.

"weiß ich doch schon, mein Vögelchen... und knapp 2 Mrd sind die 83 Aktionäre der ersten Klasse"
#wirecard
#Wirecard
Das Vögelchen flattert ganz wild und sagt "ja aber, ja aber, ja aber...

Nur 1,6 Mrd Forderungen sind festgestellt, fast 9 Mrd bestritten und Forderungen von über 11 Mrd wurden zurückgenommen"

ja wie jetzt?

entsprechen vielleicht die 1,6 Mrd zufällig den Forderungen der 83 aus der Luxusklasse? Und was ist dann mit dem Rest, der auf 52000 Aktionäre fehlt? Die dürfen sich um die Krümel streioten?

Da flog das Vögelchen davon.
ihr werdet sehen: am Ende bleiben nicht viele Gläubiger übrig, wenn man die ganzen Leutzchen von der Holzklasse rausgekegelt hat und dann wird die Titanic in einen Hafen in der Karibik geschleppt und der Insolvenzverwalter schaut in den Keller und findet mit einem Juchzen lauter Plastiktüten mit Geld.

Er rennt, wie es sich für einen guten Insolvenzverwalter gehört, sofort durchs ganze Schiff und will das Geld verteilen...

ist aber keiner mehr da, nur ein paar gelangweilte Milliardäre... die nehmen sich ein paar der Tüten und sagen zum Insolvenzverwalter "den rest kannste behalten"

#wirecard
und wieviel Geld haben die Anwälte der 52000 Holzklassenpassagiere bis dahin bezahltz, direkt oder über ihre Rechtsschutzversicherung?

und wieviele der Milliardäre, die am Ende in der Karibik ihre Plastiktüten bekommen, haben bis dahin Steuererstattungen für ihre Verluste bekommen? wie nennt man das dann? Ex-Cum?

#wirecard
lasst euch doch nicht so verarschen...
#wirecard
Wirecard stand am Tag von Zatarra intraday bei 28€, das ist eine Marktkapitalisierung von etwa 3,5 Mrd €. Als Braun zurückgetreten ist, stieg der Kurs noch einmal auf 40€ (knapp 5 Mrd)
Diese 24 Mrd waren immer nur ein theoretischer Verlust, der hauptsächlich bei den ganzen Holzklassenidioten anfiel, denen man post Zatarra weiterhin wirecard angedreht hat...

die Banken, die es wissen hätten müssen, werden ihr Geld bekommen...

aber gut, ist ja nicht mein problemn, bin ich etwa geschädigter Kleinanleger?

Die feiern bestimmt die Lügenpresser, weil man den Braun hängt und sind arm, aber glücklich und wählen die CDU, deren Wahlkmapf von einem der Trinitymilliardäre mit 50.000€ Parteispende unterstützt wurde.

Was soll ich da jetzt machen?

"Das ist das system", sagte der Anwalt. Und "Daran ist ihr Kinderbuchautor schuld".

alles klar, Deutschland. Löse dich am besten in Nichts auf, versenke dich im Meer, aber erzählt mir bitte nichts mehr von Rechtsstaat... #Wirecard

youtube.com/watch?v=QkVgM4…

wenn ich Rentner bin, werde ich Shortseller. Ich shorte einfach jede Aktie und lasse mir von der KI Shortberichte schreiben, die ich dann irgendwie zu einem überzeugenden Text mache. Der Bühring hat doch seine Anklage auch nicht anders verfasst...
#Wirecard
ich fange erst einmal klein an, ich bin ja bescheiden...

#shortvisa
ich habe ja schon den Keller voller Geschichten über Visa. Ich sammle jetzt einfach weiter und am Tag meines Renteneintritts setze ich jeden cent short gegen Visa und veröffentliche einen Bericht.

Und keiner kann es verhindern :)
Weil es nur Spaß ist :)

#wirecard
wer ist eigentlich Visa Island?

#shortvisaisland

kicher kicher Image
"Visa and Mastercard know"

Klar



#shortvisa #shortmastercardbuzzfeednews.com/article/rosali…
Jeder weiß es. Aber reicht das?

#shortvisa #shortmastercard #dirtypayments
"In Island gibt es also keine spezifische Visa-Kreditkartenfirma, sondern Visa-Karten werden von verschiedenen isländischen Banken und Finanzinstituten angeboten"

Borgun?
Noch lustiger!

Der Begriff "Visa Iceland" bezieht sich nicht auf eine isländische Tochtergesellschaft von Visa Inc., dem globalen Zahlungsdienstleister. Stattdessen handelt es sich bei "Visa Iceland" um einen Begriff, der in bestimmten Kontexten verwendet wird, insbesondere in Bezug auf Zahlungsdienste in Island oder historische Ereignisse, die mit Visa in Verbindung stehen. Es gibt keine Belege dafür, dass Visa Inc. eine eigenständige Tochtergesellschaft mit dem Namen "Visa Iceland" in Island betreibt. Stattdessen arbeitet Visa in Island über lokale Partner und Finanzinstitute, die ihre Zahlungsdienste anbieten.

In einem spezifischen Kontext könnte sich der Begriff "Visa Iceland" auf Valitor beziehen, ein isländisches Zahlungsunternehmen, das früher als "Visa Iceland" bekannt war. Valitor ist ein führender Anbieter von Zahlungslösungen in Island und war bis 2012 unter dem Namen "Visa Iceland" tätig, bevor es umbenannt wurde. Valitor ist jedoch keine Tochtergesellschaft von Visa Inc., sondern ein unabhängiges Unternehmen, das mit internationalen Kartenanbietern wie Visa und Mastercard zusammenarbeitet, um Zahlungsdienste bereitzustellen. Heute gehört Valitor zur Rapyd-Gruppe, einem globalen Fintech-Unternehmen.Ein bemerkenswerter Fall, der den Begriff "Visa Iceland" ins Rampenlicht gerückt hat, war ein Rechtsstreit mit WikiLeaks. 2011 blockierte Valitor (damals als "Visa Iceland" bekannt) Kreditkartenzahlungen an WikiLeaks, was zu einer Klage führte. Ein isländisches Gericht entschied 2019, dass Valitor eine Strafe von 1,2 Milliarden ISK (ca. 10 Millionen USD) zahlen musste, weil die Blockade unrechtmäßig war.

Zusammenfassend: Es gibt keine direkte isländische Tochtergesellschaft von Visa Inc. Der Begriff "Visa Iceland" bezieht sich vermutlich auf Valitor, ein lokales Zahlungsunternehmen, das früher diesen Namen trug. Wenn der Paymentexperte von "Visa Iceland" spricht, könnte er entweder auf Valitor oder auf Visa-Dienste in Island im Allgemeinen verweisen. Für genauere Informationen wäre der Kontext der Aussage hilfreich.
kann man Rapyd shorten?
Nein. Ist privat.
#wirecard

Es wird NOCH LUSTIGER

Rapyd:Gründung und Wachstum: Rapyd wurde 2016 als Fintech-as-a-Service-Unternehmen mit Sitz in London gegründet. Es bietet eine Plattform, die Zahlungen, mobile Geldbörsen, Geldtransfers, Kartenausgabe und Betrugsschutz über eine API für Dritte bereitstellt. Rapyd ermöglicht Unternehmen, Zahlungen in über 100 Ländern zu akzeptieren, einschließlich Kreditkarten, E-Wallets, Banküberweisungen und Bargeld.

Finanzierung und Expansion: Im Januar 2021 sammelte Rapyd in einer Serie-D-Finanzierungsrunde 300 Millionen USD ein, um seine Akquisitionsstrategie voranzutreiben. Neben Valitor übernahm Rapyd 2020 das isländische Zahlungsunternehmen Korta und 2023 Teile der globalen Zahlungsplattform PayU für 610 Millionen USD. Diese Übernahmen zielten darauf ab, die Zahlungsprozesse zu optimieren und die Wettbewerbsposition in Europa zu stärken.

Bewertung: Rapyds Bewertung sank von 9 Milliarden USD im Jahr 2021 auf 3,5 Milliarden USD im Jahr 2025, was die Herausforderungen im Fintech-Sektor widerspiegelt. Das Unternehmen plant, weitere Finanzierungsrunden durchzuführen, um zusätzliche Zahlungsunternehmen zu erwerben.

Zusammenlegung von Valitor und Rapyd:Im Zuge der Übernahme durch Rapyd begann ein Integrationsprozess. Die rechtlichen Einheiten Rapyd Europe hf. und Valitor hf. wurden fusioniert, wobei Valitor hf. die überlebende Einheit war, aber ihr Name in Rapyd Europe hf. geändert wurde. Die fusionierte Einheit operiert unter der Marke "Rapyd". Kunden von Valitor wurden in das Zahlungssystem von Rapyd migriert, ohne wesentliche Änderungen an den bestehenden Dienstleistungen oder Verträgen.
#Wirecard
es wird NOCH VIIIIIIIEL LUSTIGER

Eigentümer von Valitor und RapydValitor:Vor der Übernahme: Valitor gehörte der Arion Bank, einer der größten Banken Islands, bevor es 2021 an Rapyd verkauft wurde.

Nach der Übernahme: Seit der Übernahme im Juli 2021 gehört Valitor vollständig zu Rapyd. Die rechtliche Einheit Valitor hf. wurde in Rapyd Europe hf. umbenannt, und Valitor operiert nun als Teil der Rapyd-Gruppe unter der Marke Rapyd.

Rapyd:Eigentümer: Rapyd ist ein privat geführtes Unternehmen, das von Investoren wie Coatue, Oak HC/FT, Target Global und Tiger Global Management unterstützt wird. Im Jahr 2022 wurde Rapyd Financial Network (2016) Ltd. von der isländischen Zentralbank als geeignet befunden, über 50 % der Anteile an Valitor zu halten, während General Catalyst Group Management, LLC und Target Global bis zu 20 % indirekte Anteile halten dürfen.

Führung: Arik Shtilman, Mitbegründer und CEO von Rapyd, wurde ebenfalls als geeignet befunden, einen indirekten Anteil von über 50 % an Valitor zu halten.

Shalom :)
#Wirecard

ich lach mich scheckig... @meisteps Image
@Meisteps #Wirecard
und wer war 2016 an vorderster Front short in Wirecard?
Coatue and die ganten Tigerbabies...

@meisteps wird toben -ich werde lachen

#shortvisa
@Meisteps #Wirecard
Prognose: die Dominosteine werden umfallen, aber bis Visa fällt, gibt es Crypto und alles wird in Dubai investiert, die Beratung macht der Cum-Ex-Kronzeuge Kai-Uwe Steck und Bellenhaus wird Vertriebschef.

ICH LACH MICH SCHECKIG

pontinova-consulting.com/de/ueber-uns/d…
@Meisteps wenn der schlaue Arik also 40.50% des 2-Milliarden-Geschäfts abgelehnt hat, was ist dann mit dem rest passiert?

wenn seine Aussage überhaupt stimmt...

Alle Kreter lügen. Und alle Israelis. Und alle Lügner. Bei den kretern bin ich...

#shalom
Sollen wir mal eine Milchmädchenrechnung machen? Ok, mit asiatischem Geschäft kann ja auch der saubere Anteil gemeint sein, der über die wirecard processing gemacht wurde, nur eben nicht bei der wirecard processing gebucht werden durfte, plus Visa Singapur und natürlich Aslan (Citi). Das alles zusammen war ja laut dem Insolvenzverwalter quasi nichts wert, kann also nicht viel gewesen sein, also bleibt ein großer Teil übrig, von dem Arik "40-50% abgelehnt hat". Das ist aber nicht das gesamte Geschäft und wir wissen nicht, wieviel davon es war.

und dann wären da noch die #dirtypayments

nö, schätzen kann ich es nicht, aber man könnte sich die Zahlen von Rapyd mal anschauen. Ah Mist, es gibt ja keine...

aber deren Bewertung ist irgendwie ganz schön in den Keller gegangen... Naja, die von worldlines ja auch.

kicher kicher

#wirecard

was ist eigentlich aus Payoneer geworden, dem Wirecardpartner, der den israelischen Ministerpräsident 5 Mio reicher gemacht hat?

kicher kicher

könnte ja Bellingcat mal recherchieren, oder der Spiegel, oder die SZ.

aber die sind ja nur an Putin interessiert...

kicher kicher

und überhaupt: es gab ja nie ein Geschäft, sagt doch der Insolvenzverwalter. Und der Staatsanwalt. Und Olaf Storbeck.

kicher kicher
@Meisteps #wirecard

vielleicht hat ja doch der @gaborsteingart mal wieder Lust, sich wirecard anzuschauen?

oder vielleicht #fakenius?

oder @Achgut_com

oder die @berlinerzeitung

kicher kicher
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung oder @fwarweg - wegen der deutschen pfützentaucherarmada dpa?



wenn der bayerische Staatsfunk halt partout nicht will?

kicher kicher
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg #Wirecard
ich kann auch anders... ich kann nur nicht nicht...
kicher kicher
Fintech unicorn Rapyd announced on Wednesday the appointment of Dr. Shlomit Wagman as its Global Chief Regulation and Compliance Officer. Wagman is the former Director-General of the Israel Money Laundering and Terror Financing Prohibition Authority (IMPA), Head of the Israeli Delegation to the FATF, Chair of the FATF operational working group, and a Harvard-affiliated scholar.

calcalistech.com/ctechnews/arti…

Na dann brauche ich da ja nicht graben...

kicher kicher
calcalistech.com/ctechnews/arti…

Investment company Prosus has made the decision to sell PayU, an international fintech company that operates in Europe, Asia, and South America. Bank of America has been chosen to manage the tender for the purchase, Calcalist has learned.
According to sources, at least two companies with Israeli ties are competing in the tender process. The first is Rapyd, Israel’s largest fintech unicorn. The second is Nuvei, a Canadian payments giant that previously acquired SafeCharge, owned by Teddy Sagi.

ich lach mich schekelig
Rapyd has a history of acquiring companies, including the Icelandic payments company Valitor in 2021, in a deal worth $100 million, as well as the fintech company Neat. The company, founded in 2015 as CashDash by Arkady Karpman, Arik Shtilman, and Omer Priel, has developed an international payment platform for businesses and consumers, enabling bank transfers, transfers to digital wallets, cash payments, and more. Rapyd operates the largest online payment network of its kind globally, supporting 65 different currencies across more than 170 countries.
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg Ein Director von Cashdash war ein gewisser Maayan Naor
…te.company-information.service.gov.uk/company/102076…
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg Dennis Francis Allen wiederum war director einer ENFINS PAYMENTS

#wirecard #theweb

aber sorry, ich muss ja nicht graben... schauen wir mal, was bei #dirtypayments in Belgien so rauskommt...

@ebit4u
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u #Wirecard
Ich schwöre bei allen siebenarmigen Funzeln in allen Geldwäschebehörden von Israel, dass ich das wirklich nicht geplant habe

fintelegram.com/what-happened-…
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u #Wirecard
"Ich lach mich scheckelig" sollte ich mir patentieren lassen...
#shalomnetworks
Was macht eigentlich Pavel so?

Banc de Binary 16.195 MarkusFuchs entertainment RES:AlgoPay Limited AlgoPay Limited

Fortrade 22.351 Erkin Elbek RES:AlgoPay Limited AlgoPay Limited
Quelle: Financial Times

also gab es das Geschäft natürlich nicht, wie jeder Insolvenzverwalter, Staatsanwalt und israelischer Ministerpräsident weiß...

#wirecard #theweb
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u #Wirecard #theweb
#dirtypayments
#berkshireaxis
#shalomnetworks
#Wirecard
jigajig
schrieb am 20.04.16 00:09:48
Beitrag Nr. 14.682 (52.229.725)
Verständnisfragen: Letztes jahr hat Visa Visa Europa gekauft, nachdem Visa 2008 Visa Europa "ausgelagert" hatte (vor dem Börsengang)

Wer hat 2008-2015 eigentlich Visa kontrolliert, wenn Visa Europa Tausenden von Banken gehört hat?

hat die wirecard ihren Anteil am Verkaufserlös schon bekommen?

weiß jemand, warum VISA Iceland (bei denen man wie bei der wirecard "the same shit" findet, wenn man gräbt) heute Valitor heißt? Waren die nicht Teil von Visa Europe?

Die Bank gehört fast vollständig der Arion Bank (ehemals Kaupthing)

#scheckelig #scheckelig
ich lach mich #scheckelig
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u #shortvisa
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u was macht eigentlich der Chef von Visa Europe heute so?



ich lach mich scheckig und scheckeligpayone.com/DE-de/ueber-un…
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u ich zerschlage morgen alle meine Sparschweine und kaufe Shorts in Visa
kicher kicher
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u ach, übrigens, was macht eigentlich Jan Marsaleks "Mann bei Visa" heute so?

scheckig. scheckig. ich lach mich scheckig.
#Wirecard
Behinderung der Ermittlungen (2019):
Von Juni bis Juli 2019 soll Khawaja außerdem versucht haben, die Ermittlungen der
Bundesjury zu behindern, indem er bewusst falsche Informationen an einen Zeugen
weitergab, der vor der Grand Jury aussagen sollte. Auch Boulos, Diab, Hill und Whipple
werden beschuldigt, bei Befragungen durch das FBI gelogen zu haben, um die Ermittlungen
zu behindern.

#Wirecard
Der PSP von Andy Khawaja wurde aufgebaut von einem früheren manager der Wirecard, die
dazu gehörende Firma wurde in München gegründet (Allied wallet).

Die Staatsanwaltschaft München blockiert weiterhin diesbezügliche Ermttlungen.

Das ist erstaunlich.

Sowohl Khawaja als auch Moeb Diab sind prominent vertreten in den Beweisanträgen in
Stadelheim, die sowohl der Vorsitzender Richter als auch der als Staatsanwalt so krass
versagende und trotzdem zum Oberstaatsanwalt beförderte Anklageführer Bühring seit Jahr
und Tag als komplett irrelevant darzustellen versuchen, mit größtem Eifer unterstützt durch
Medienvertreter, die es definitiv besser wissen könnten.
Was geht da ab????

#Wirecard Es gab zwei "Allied wallet" in München. Bei der einen taucht Stephen Wilson auf,
der in einem Chat zwischen Marsalek und Khawaja als "unser Mann bei Visa" bezeichnet worden sein soll.

Jedenfalls war da ein "Steve Wilson", der tatsächlich viele jahre Riskmanager bei Visa war, ehe er in
die Firma Khawajas wechselte...

scheckig. ich lache mich wirklich scheckig.

Und ioch bin so verdammt froh, dass es niemals ein TPA gab bei der wirecard. Das weiß doch jeder Insolvenzverwalter. Er hat es ja schließlich bis in die letzte Fußnote...

ach egal...
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u Shalom.
Im März 2016 erschien dieser Artikel. Im März 2016! Vor exakt 3400 Tagen.

#Wirecard
timesofisrael.com/the-wolves-of-…

@LarsWienand

‘Economic terrorism’

In November 2014 a man by the name of Ariel Marom, who described himself as a former employee of several companies in the forex industry, sent a strongly worded letter to both the Finance and the Ethics committees of the Knesset, as reported in Israel’s financial daily Globes.

“I am calling on the regulator in charge of banking services and the Knesset Finance Committee to immediately take action to stop the wave of plundering, theft, fraud, money laundering, and crime on an international scale that is managed and operated in Israel that is hurting thousands of customers around the world.”

Marom described the forex industry as “economic terrorism” targeting the citizens of many countries.

“When this information becomes public knowledge through investigative reports by the media, which is bound to happen sooner or later, Israel’s status in the world will be damaged and it will unleash a wave of hatred toward the Jewish people and Israel, causing tremendous damage.”

---

Lars, du wirst sowieso irgendwann bei #wirecard #theweb landen. Fang doch einfach heute schon damit an :)

---

I read it, and I understood what ICC-Cal did--they presented fake codes to the credit card companies in order to process online gambling transactions from Americans.

But the indictment says nothing about which gambling web sites we're talking about. Also, for my purposes, I am curious if there were binary options or forex sites involved--not to mention violent or abusive porn.

On xx xx xx 2016 [jig] wrote:

calcalist.co.il/local/articles…

attached there is a pdf in Hebrew, explaining what it's about (as far as I understand)

It's from a calcalist journalist, so don't use it publicly, I forward it just because you wanted to learn more about the case

Maybe you can ask here to get he pdf and/or more information.

#dirtypayments
#shalomnetworks
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u @LarsWienand gerne mal übersetzen.
#wirecard #theweb

Man hätte es wissen müssen. Nicht können. Müssen.

calcalist.co.il/local/articles…
#wirecard #theweb

Zusammenfassung:

In der Affäre um die illegale Abwicklung („clearing“) von Online-Glücksspieltransaktionen über Millionen von Dollar gibt es einen weiteren Deal mit der Staatsanwaltschaft.

Dietmar Knoechelmann, ein Geschäftsmann, wird beschuldigt, bei Betrugshandlungen geholfen zu haben. Er soll zwischen 2008 und 2010 Firmen vertreten haben, die mit der Kreditkartenfirma CAL (im Besitz der Discount Bank) zusammenarbeiteten, um Transaktionen von illegalen Glücksspielseiten als legitime Zahlungen zu tarnen. CAL und ihre leitenden Angestellten (darunter der ehemalige CEO Boaz Chechik und der Vizepräsident Steve Greenspan) sollen diese Praxis aktiv betrieben haben.

Im Rahmen eines Deals wird Knoechelmann einräumen, geholfen zu haben, wodurch ihm eine Strafe von 6 Monaten auf Bewährung, eine Geldstrafe von 1,5 Millionen Schekel sowie die Einziehung von 7,5 Millionen Schekel drohen – dies entspricht dem kriminellen Gewinn.

Es handelt sich um den dritten Deal in diesem Fall. Zwei weitere Angeklagte (ein Geschäftspartner und eine Anwältin) wurden bereits zu mehrmonatiger gemeinnütziger Arbeit und Geldstrafen verurteilt. Auch mit CAL selbst wurde ein Deal geschlossen: Die Firma zahlt 85 Millionen Schekel, um einem Strafverfahren zu entgehen.

Die Ermittlungen begannen 2011, als der Verdacht aufkam, dass CAL zwischen 2006 und 2009 Kreditkartenunternehmen wie VISA und MasterCard durch falsche Angaben betrogen hatte. Die Umsätze aus den manipulierten Glücksspieldiensten sollen mehrere Milliarden Schekel betragen haben.

Die Entscheidungen bezüglich der leitenden Manager Chechik und Greenspan stehen noch aus.

Man hätte es wissen MÜSSEN!
#wirecard #theweb

Wer wurde hier geschützt?

en.globes.co.il/en/article-whe…

Nathan Jacobson is a Jewish-Canadian businessman, about whom his lawyer said, "Few know how much money my client has donated to needy people in Israel in particular and to many organizations which help Israel, out of his genuine love for the country and its people."

Jacobson, who has contributed to a number of institutions in Israel, is proud of his close connection with Prime Minister Benjamin Netanyahu and, and is close to the leadership of the Canadian Conservative Party. He also portrayed himself as a liaison between Netanyahu's office and the Canadian Conservative Party, to whose candidates he donated money. He organized joint events of Israeli and Canadian politicians, and attended a political event at the Ottowa parliament in March 2012 with Netanyahu and Canadian Prime Minister Stephen Harper. In a press interview several years ago, he also boasted of having introduced Canadian Minister of Immigration Jason Kenney to Netanyahu.

---

According to information obtained by the police, the form of this changed a number of times. It was initially agreed that Jacobson would establish a central clearance corporation that would receive a relatively low buy rate from ICC-Cal, and charge businesses a relatively high sell rate, with the balance to be divided between Jacobson and ICC-Cal.

When they realized that such a deal would not be approved by ICC-Cal management, however, they looked for a different arrangement. The turnabout occurred when it was decided to establish an independent "side venture" in the framework of ICC-Cal's clearance system without presenting it to ICC-Cal management, and without obtaining authorization for it. Under the agreement, which was oral, Alhadaf was brought in, and it was decided that Jacobson would get 47.5% of the profits and Alhadaf would keep 52.5% in a trusteeship, of which 10% would be kept for him in return for maintenance services. Following the initial report of this deal in "Globes," VP finance Shahar Sagiv (who is not among those expected to face charges) was fired for not noticing the activity of the "side venture."

---

und wo gründete dieser Israeli seine Firma, als er Israel verlassen hat?

PAYGEA (SINGAPORE) PTE. LTD.

Company Number 201009506H Status Non Live Jurisdiction Singapore Registered Address
111 NORTH BRIDGE ROAD, #08-16, PENINSULA PLAZA, SINGAPORE(179098)
Singapore

Bei Shanmugaratnam.

Man hat es wissen MÜSSEN

Oder sagen wir es mal so...
Man hätte es wissen müssen, aber das Geschäft gab es ja nie...

So ein Glück aber auch...

#wirecard #theweb
#wirecard #theweb

Jan Marsalek und Oliver Bellenhaus hatten einen Mailaustausch. Ein israelischer Artikel wurde verschickt.

Kommentar:
Oh Fuck!

Antwort:
Wir heißen doch nicht Trautmann oder Knöchelmann

2015 wurde das Mailpostfach von Jan Marsalek konfisziert. Sie hätten es wissen MÜSSEN.

War nicht Laurent Lafleur für diese Ermittlungen zuständig?

Der heutige Gerichtssprecher von Stadelheim?

Wally Wallflower?

wer wird hier geschützt?
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u @LarsWienand #wirecard

Das Fenster schließt sich. Die Frage ist nur, wer vorher noch aus dem Fenster fällt.

#wirecard
Ich habe nicht vor, plötzlich aus dem Fenster zu fallen. Deshalb baue ich lauter Papierflieger und lasse sie fliegen. Oder Luftballons. Ich war 6 Jahre alt und es gab so einen blöden Luftballonwettbewerb. Wessen Luftballon am weitesten flog, der gewann einen Rundflug über den Landkreis. Je ein Freiflug für die weitesten drei.

Der Luftballon, der am weitesten flog, war natürlich mein Luftballon. Der Luftballon, der am zweitweitesten flog, war natürlich mein zweiter Luftballon.

Die Veranstalter sagten "Das kann nicht sein, Du hast getrickst" und ich bekam die Freiflüge nicht.

Immer glaubt mir keiner...
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u @LarsWienand #wirecard
Traumatisch.
@Meisteps @gaborsteingart @Achgut_com @berlinerzeitung @FWarweg @ebit4u @LarsWienand @threadreaderapp unroll this please

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More from @csFraudAnalysis

Jul 8
#wirecard #jaffe
Ab morgen ist Jaffé in Stadelheim. Seine ganzen Gutachten zum TPA, die zusammen mit der Bellenhausaussage (und den nachfolgenden Aussagen im Einfluss dieser ganzen Story) die unabdingbare Grundlage der Anklageschrift sind, sind völlig absurd.
Stadelheim ist ein aburdes Theater, aber kein rechtsstaatliches Verfahren. Es schützt EY. Oder wen sonst noch, keine Ahnung. Es ist absurdes Theater!

fontaane.wordpress.com/2025/07/05/buh…
#wirecard #stopptstadelheim

fontaane.wordpress.com/2025/07/05/buh…
#wirecard #stopptstadelheim

fontaane.wordpress.com/2025/04/05/seh…
Read 19 tweets
Jun 28
#dirtypayments

Gemalto buys Ericsson Internet Payment Exchange share.google/jK71YxHQrzKQES…
#dirtypayments

Ericsson: The spiral of lies that cost the Swedish telecom giant dearly share.google/Q2ydAUVSzwVsqJ…
#dirtypayments

Ericsson to cut down on over-seas fraud | TechCrunch share.google/n7Gb1i4PH63xHw…
Read 25 tweets
Jun 24
#wirecard

Here comes the story of an american emergency, an israeli businessman, a wirecard fraud and a trustee in Singapore @Laan_Pa

This story started a long time ago...

Read here:
cbc.ca/news/politics/…

Summary:

Canadian businessman Nathan Jacobson, who pleaded guilty in 2008 to laundering $46 million through an illegal online pharmacy, was arrested in Toronto after failing to appear for sentencing in the U.S. The operation, Affpower, based in Costa Rica, sold prescription drugs online without requiring a prescription and used Jacobson’s own payment processing company to handle transactions.

After becoming a fugitive, U.S. authorities issued a warrant for his arrest. He was ultimately taken into custody by Toronto police in October 2012 and later released on $600,000 bail, having surrendered his Canadian and Israeli passports.

In an exclusive interview with CBC News, Jacobson described himself as “radioactive” and said he is deliberately distancing himself from his political connections in the Conservative government to protect them. He stated, "While I'm — for the lack of a better term — radioactive, better let them continue to run government."

Jacobson had close ties with several senior Conservative figures, including Immigration Minister Jason Kenney and Foreign Affairs Minister John Baird, though he denied that Prime Minister Stephen Harper was involved in any wrongdoing.

His characterization of himself as “radioactive” underscores the political fallout from his legal troubles, especially given his previous high-level access and involvement in political and diplomatic events.

"Canadian-Israeli Receptions:
Jacobson hosted Canadian-Israeli receptions on Parliament Hill, which were attended by members of the Canadian government, including Jason Kenney and John Baird. These events were described as bipartisan celebrations of the Canada-Israel relationship.

Photo with Netanyahu:
A widely circulated photo shows Jacobson standing between Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu and Canadian Prime Minister Stephen Harper. The Prime Minister's Office clarified that this photo was taken at a large public event, and Harper's presence did not indicate a personal connection with Jacobson.

Political Introductions in Israel:
Jacobson claims he introduced Jason Kenney to top Israeli officials, including Netanyahu. He said he had hosted Kenney during trips to Israel and arranged meetings with senior figures in Israel’s political and security sectors.

Economic Ties:
Jacobson also mentioned helping Conservative MP Mark Adler by securing high-profile Israeli speakers for the Economic Club of Canada and supporting its planned expansion into Israel and the U.S."
#wirecard

Analysis of the website done by CSFA from the Affpower Investigation showed some examples of medicines mentioned on the Website in and around 2005.

Based on research linked to CSFA investigations (and as surfaced in the Affpower case), here are five particularly concerning medications that were illegally sold online, including their categories and potential dangers:
🔥 1. Phentermine (15mg, 30mg, 37.5mg)

Category: Appetite suppressant / Stimulant (Schedule IV – controlled substance)
Why it's severe:
Phentermine is an amphetamine-like stimulant used for short-term obesity treatment.

It has high abuse potential and serious side effects including heart arrhythmia, hypertension, and psychological dependency.

Sold in large quantities online without medical screening — a major violation of U.S. prescription drug laws.

💊 2. Meridia (Sibutramine)

Category: Weight-loss drug (withdrawn from U.S. market)
Why it's severe:

Banned by the FDA in 2010 due to increased risk of stroke and heart attack.
Despite this, Affpower and similar networks continued offering it.

Its sale represents a direct threat to life, especially for those with undiagnosed cardiovascular conditions.

💥 3. Tramadol / Ultram

Category: Opioid analgesic
Why it's severe:

Though considered a “weaker” opioid, Tramadol can be addictive and cause seizures, especially when combined with other drugs.

Affpower sold Tramadol without verifying patient history, enabling unmonitored opioid access.
🧠 4. Xanax (Alprazolam) (Note: Mentioned in related seizures, though not in your snippet)

Category: Benzodiazepine / Anti-anxiety
Why it's severe:

Strong CNS depressant with high abuse and addiction potential.

Frequently abused in combination with opioids or alcohol, which can lead to fatal overdoses.

CSFA-linked sources confirmed Xanax was offered illegally via these pharmacy networks.
❌ 5. Didrex (Benzphetamine)

Category: Anorectic / Schedule III controlled substance
Why it's severe:

A CNS stimulant related to amphetamines.

Risk of dependence, cardiovascular strain, and psychiatric side effects.

Distributed without medical oversight in high doses — especially dangerous for people with hidden comorbidities.

Source: CSFA – based on archived documents, and online forensic evidence from the Affpower investigation.
In the Affpower case, U.S. authorities identified a complex international payment network designed to launder proceeds from illegal online pharmacy sales.

🧾 Key Entities Involved:

RX Payments Ltd. (Tel Aviv, Israel) – processed credit card payments for Affpower.

Unnamed credit card processor – also based in Israel, supported the transaction flow.

Accounting firm and bank accounts in Nicosia, Cyprus – used to disperse and conceal funds.

📄 Sources:

U.S. Department of Justice (DOJ) press release, July 2007

CSFA reports

These confirm that over $46 million (some estimates go higher) were funneled through these channels.

#wirecard

see:

web.archive.org/web/2006052009…

---

👤 Key Personalities Linked to RX Payments

Nathan Jacobson
Chairman of RX Payments
Pleaded guilty in U.S. court to laundering $46 million from illegal online pharmacies
Fugitive for a time; described himself as "radioactive" to political allies (with lots of information about the US shadow finances?)

Portrayed as a global philanthropist and businessman

Maj. Gen. Doron Almog
President & CEO of RX Payments
Former head of Israeli Southern Command
Highly decorated for leading major Israeli military operations (e.g., Entebbe, Gaza)
Later ran Aleh Negev, a facility for disabled adults

Dr. Yossi Olmert
Advisory Board member
Brother of former Israeli Prime Minister Ehud Olmert
Political adviser, public speaker, and press relations strategist
Held government roles during the Gulf War and Madrid Peace Conference

Moshe Ronen
Senior Executive Role at RX Payments / Paygea
Former Vice President of the World Jewish Congress
Active as a lawyer and international business consultant

Aviv Bushinsky
Affiliated with Paygea’s advisory network
Former Chief of Staff to Benjamin Netanyahu
Former spokesman for Israel’s Foreign Affairs Ministry
Publisher of The Jerusalem Post

Col. (Ret.) Alexander Bresler
Legal and strategic advisor to RX Payments / Paygea
Former Mossad commander
Also served as a Colonel in the IDF
Specialized in operations and intelligence technology

These men—despite their credentials and public standing—helped build or shield a payment processing structure that enabled one of the largest online pharmaceutical money laundering schemes of its time.

When RX Payments vanished, they got no indictments and even less media scrutiny.

And yes, it remains quite tempting to imagine that on Yom Kippur, perhaps in a quiet corner of a Tel Aviv synagogue, they whispered confessions like:

“Forgive me for the fake pharmacies, Lord… I promies to never do anything like that in the name of RX Payments!"

and then they established Paygea and did even worse things...
Read 24 tweets
Jun 20
@Peter_Pilz #wirecard #pilnacek

Netter Artikel. Von Fabian Schmid. Stolzes Mitglied im "Team #geheimdiensgedöns" der Deutschen Gewerkschaft für investigatives Framing & Irreführung.

derstandard.de/story/30000002… x.com/Peter_Pilz/sta…
Anfrage
des Abgeordneten David Stögmüller, Freundinnen und Freunde an die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort betreffend Libyen Aufbauprojekt und mutmaßliche Projektfinanzierung.

BEGRÜNDUNG
In den letzten Wochen ist von den Medien Schritt für Schritt das Netzwerk rund um den Ex-Wirecard Manager Jan Marsalek aufgedeckt worden, wie der Focus in einem Artikel mit dem Titel: „Das geheime Netzwerk des Jan M. " berichtet1 . Ebenso die österreichischen Tageszeitungen der „Standard" 2 und die „Presse" 3, sowie das Nachrichtenmagazin „Profil"4 .Dieses Netzwerk zieht sich von hohen ehemaligen
Politikern bis hin zu Verbindungen in den russischen militärischen Geheimdienst.

Und mitten in diesem Netzwerk findet sich ein Mitarbeiter des österreichischen Landesverteidigungsministeriums - Mag. Gustav Gustenau.

Im Zuge dieses Projektes sei bei dem berüchtigten Treffen im Februar 2018 in München in Jan Marsaleks Stadtvilla auch über die weitere Finanzierung des Libyen
Projekts gesprochen worden . Konkret sollten sich laut dem Protokoll dieses Treffens Brigadier Gustav Gustenau, Angestellter des BMLV , und Wolfgang Gattringer, Geschäftsführer von Repuco, um die weitere Finanzierung durch österreichische Ministerien bemühen.

parlament.gv.at/dokument/XXVII…
14.09.2020

Quellen (u.a.)
Fabian Schmid

"Die Geschichte beginnt ein halbes Jahr vorher in Wien: Wie kann man Menschen helfen, die aus Afrika nach Europa flüchten wollen und nun im Bürgerkriegsland Libyen feststecken? Mit dieser Frage tauchte im Herbst 2017 der ÖVP-nahe Berater G., der früher im Innenministerium tätig war, beim Flüchtlingsexperten K. auf. Die Involvierten bitten alle darum, ihre Namen abzukürzen. Denn sie fürchten: um ihren Ruf, um ihre Geschäfte – aber sie sorgen sich auch um ihre Sicherheit, denn enden wird diese Geschichte bei den Geheimdiensten dieser Welt. G. sagt K., er habe einen "prominenten", schwerreichen Kunden, der Entwicklungshilfe in Libyen unterstützen will."

Man lernt einander im Münchner Edelbistro Käfer kennen, nur wenige Schritte von Marsaleks Villa entfernt. Ein paar Meter weiter: das russische Konsulat, dessen Nachbarschaft zu Marsaleks Villa später noch viele Fragen aufwirft [und bei dem ein CSU-Stadtrat eine Rolle spielt seit 2014]

"Zu der illustren Runde stößt ein Bundesheer-Brigadier, der ebenfalls eine Unternehmensberatung betreibt. Er versichert, auch 20.000 Euro vom Verteidigungsministerium aufzustellen. STANDARD und "Presse" liegt ein entsprechender "Letter of Intent" vor, der im Ministerium derzeit eifrig gesucht wird. Doch nach und nach kippt die Stimmung. Das liegt vor allem daran, dass Marsalek kein Geld überweist und K. langsam ein finanzielles Problem bekommt. Peinlich wird das auch für G., der den Auftrag vermittelt hat."

Vielleicht hatte Marsalek schlicht keine Lust mehr auf diese Leute?

"K. und sein Mitarbeiter, der in einem Memo strikt von weiterer Kooperation mit Marsalek abrät, verlassen das Treffen. Der Unternehmensberater G. und der Brigadier bleiben noch sitzen. Angeblich, um die Frage der Bezahlung zu besprechen."

[wer ist dieser Mtarbeiter? Wer kannte dieses memo?]

"Bei einer Veranstaltung trifft er [Kleinschmidt?] einige Monate später den Bundesheer-Brigadier, der meint, Marsalek sei "zu nah an den Russen". Zu diesem Zeitpunkt wurden westliche Geheimdienste, darunter auch deutsche Behörden, von Beteiligten vor Marsalek gewarnt – ohne Konsequenzen."

Also auch österreichische Dienste????

"Marsalek selbst flüchtet nach Russland und entzieht sich der strafrechtlichen Verfolgung. Dann geht es Schlag auf Schlag: Marsalek entpuppt sich als geheimer Informant der FPÖ, der Hinweise aus dem Verfassungsschutz nach außen getragen hat. Laut "Financial Times" soll er mit der Formel des Nervengifts Nowitschok geprahlt haben, und zwar mit Dokumenten österreichischer Behörden. Ein Nationaler Sicherheitsrat wird einberufen, ohne große Neuigkeiten. Jetzt soll sich die Justiz kümmern: Der grüne Wehrsprecher David Stögmüller hat eine Sachverhaltsdarstellung dazu eingebracht. (Fabian Schmid, 19.8.2020)"

Tja. Das war es dann aber auch schon mit den Fragen...

(Von diesem Artikel aus führt ein Link zu dieser Information:
Wirecard-App für Flüchtlinge

Erst am Mittwoch wurde bekannt, dass das damals von Herbert Kickl (FPÖ) geführte Innenministerium mit Wirecard eine App für Asylwerber geplant haben soll. Über diese "Refugee-App" hätten Asylwerber ihre Grundversorgung erhalten sollen. Ziel war einerseits, Schwierigkeiten bei der Bankkonto-Eröffnung zu umgehen, andererseits aber auch Überweisungen in das Ursprungsland zu verhindern.

Jedoch kam die Empfehlung, mit Wirecard-Partner Ebcon Gespräche über eine Refugee-App zu führen, vom türkisen Kanzleramt ins Kickl-Ministerium. Eine Kabinettsmitarbeiterin vom damaligen Kanzleramtsminister Gernot Blümel leitete den Kontakt weiter und bohrte auch im Innenministerium nach, wann denn ein Termin erfolge.)
#wirecard Und das treue Annerl meldete sich auch zu Wort

diepresse.com/5855089/was-ma…

von
Anna Thalhammer
Wien. Auch Milliardäre wie Ex-Wirecard-Chef Jan Marsalek prellen die Zeche. Das ist die bittere Erkenntnis eines ÖVP-nahen Beraters, eines österreichischen Offiziers und eines international renommierten Flüchtlingsexperten, die im Frühjahr 2018 in Marsaleks Stadtbüro in einer Münchner Villa sitzen. Die Stimmung ist frostig, denn Marsalek hat Geldzusagen bisher nicht gehalten. Auch von den gemeinsamen Plänen will er plötzlich nichts mehr wissen: dem Wiederaufbau Libyens. Das Vorhaben ist nun ein Fall für die Staatsanwaltschaft.

Der grüne Abgeordnete David Stögmüller hat eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht. Dossiers zu Wirecard werden derzeit Politikern wie Medien zugespielt. So berichtete die „Financial Times“ vor Wochen über Marsaleks Plan von privaten Grenzschutztruppen in Libyen. [Eine Information, die Stephanie Krispers von den NEOS doch im Mai 2019 schon gehabt haben dürfte? Hat sie es etwa ihrem Annerl nicht erzählt?]

Über finanzielle Zusagen des österreichischen Innen- und Verteidigungsministeriums unter blauer Führung. Diese wiederum bestreiten das. Geldzusagen seien nie gemacht worden, sagt etwa das Verteidigungsressort. Allerdings sind Akten auch nicht mehr auffindbar. „Presse“ und „Standard“ begaben sich zusammen auf eine Spurensuche, um die verworrene Geschichte zu rekonstruieren.

Die Saga beginnt im Jahr 2014, als ein ÖVP-naher Berater Jan Marsalek in Wien kennenlernt. Marsalek war damals kein weltweit gesuchter mutmaßlicher Verbrecher, sondern Vorstand eines international erfolgreichen Konzerns [der tief verwickelt war in die Glücksspiel- und Pornoindustrie gerade auch aus Österreich...]. Und so hofft auch der Berater, ein gemeinsames Projekt umsetzen zu können. [paywall]

Annerl, ehrlich, ihr seid's dös Allerletzte!
Read 43 tweets
Jun 20
@SuroAlex @Peter_Pilz @derStandardat Danke, war nur spontane Idee :)
Bitte nicht alles ablehnen, was ich mir so zusammenschustere, nur weil mal was nicht stimmt. IHR seid doch die, die viel mehr wissen als ich, aber (mein Eindruck) immer noch probleme haben, Eure jeweiligen Geschichten in einem größeren Rahmen einzuordnen - nicht als bewiesen geschichten, sondern als Hypthesen. Das wäre nötig.
#timeline !!!!!!!!!
Diese Daten auf dem laptop von Pinacek waren da schon 2017 und man kann es also nicht nur aus heutiger Sicht bewerten und einordnen, sondern muss die Möglchkeit in Betracht ziehen, dass sie längst kuriserten, so wie auch das Ibizavideo oder die Informationen von krispers/Kleinschmidt zu Marsalek.

Außerdem gibt es immer auch Interessen, die wir nicht sehen: Die Verhinderung der Veröffentlichung eines Skandals X kann immer auch einem dienen, der NICHTS mit X zu tun hat.
Read 19 tweets
Jun 17
#wirecard #theweb
heute morgen habe ich versucht, mit Unterstützung der künstlichen Intelligenz noch einmal die ganz frühe Zeit der wirecard anzuschauen. es war ein wilder Ritt und bei dieser Gelegenheit kam mir eine Geschichte in den Sinn, die ich mir schon lange anschauen will.
ich habe dann die KI gefragt, ob sie die Geschichte skizzieren kann. herausgekommen ist eine rohversion, die noch ein bisschen Quatsch ist an manchen Stellen, weil sie sich auf Firmen bezieht, die im Kontext wirecard eine Rolle spielen. das ist aber ja vielleicht auch ganz lustig. also hier die rohversion... Version 1.0
Liberté, Égalité, Digitalité?

In den 1990er-Jahren haben viele Industriestaaten eine Entscheidung getroffen, deren Folgen bis heute die globale digitale Machtverteilung prägen: Sie gaben ihr Monopol auf Telekommunikation auf. Was auf den ersten Blick wie ein Akt wirtschaftlicher Öffnung wirkte, war in Wirklichkeit eine strukturelle Zäsur. Die staatlichen Telekommunikationskonzerne, jahrzehntelang Hüter von Infrastruktur und Kommunikation, wurden in Aktiengesellschaften umgewandelt, teilweise privatisiert, und dem Wettbewerb ausgesetzt. Der Zeitpunkt dieser Entscheidung war dabei keineswegs zufällig. Es war genau die Phase, in der das Internet begann, von einer akademischen Nischenanwendung zu einer infrastrukturellen Revolution zu werden.

Warum aber gaben Staaten freiwillig ihre Kontrolle auf, obwohl sie wussten, dass sie sich damit ausgerechnet von der zukünftigen digitalen Grundversorgung verabschiedeten? Der politische Kontext liefert eine beunruhigende Antwort: Die Liberalisierung war kein reiner Akt der ökonomischen Vernunft, sondern das Ergebnis massiven Lobbydrucks.

Angetrieben von neoliberalen Ideen, gefördert durch Akteure wie Martin Bangemann auf EU-Ebene oder die Bundesregierung unter Helmut Kohl, setzte sich die Vorstellung durch, dass Marktkräfte effizienter seien als staatliche Planung. Doch während diese Argumentation in klassischen Industrien umstritten blieb, schien sie im Bereich Telekommunikation plötzlich unantastbar. Unter dem Banner der Modernisierung wurde ausgerechnet jene Infrastruktur entstaatlicht, die die Voraussetzung für das digitale Zeitalter bildete.

Was folgte, war ein globales Machtvakuum, das schnell von jungen, aggressiven Tech-Unternehmen gefüllt wurde. Viele von ihnen – ob Mobilcom, Freenet, Intershop oder später Wirecard – profitierten direkt von der freigesetzten Infrastruktur und den neuen regulatorischen Lücken. Internationale Player wie France Télécom (später Orange), British Telecom oder Telecom Italia wurden zu semi-privaten Hybriden mit Beteiligungen an Startups und Netzprojekten.

Ein besonders deutliches Beispiel für diese Entwicklung zeigt sich im Bereich der Zahlungsinfrastruktur. Auch hier gab der Staat systematisch Einfluss auf – einst regulierte und kontrollierte Bankprozesse wurden unter dem Schlagwort der "Disruption" von neuen Payment-Anbietern übernommen. Begriffe wie "Liberalisierung", "Unabhängigkeit vom Bankensystem" oder "digitale Effizienz" wurden zur ideologischen Tarnung einer Entwicklung, die in Wahrheit eine massive Machtverschiebung war. Fintechs wie PayPal, Wirecard oder Stripe wurden auf einer Infrastruktur aufgebaut, die vormals dem Gemeinwohl diente. Der Staat überließ sie jedoch der freien Verwertung durch private Interessen.

Der Gipfel dieser Entgrenzung ist wohl das Narrativ rund um Bitcoin: ein angeblich freies Zahlungsmittel für freie Bürger – dezentral, unabhängig, demokratisch. Doch in der Praxis ist diese "Freiheit" eine Illusion, die erst mit großem Vermögen beginnt. Die Normalbevölkerung wird ausgeschlossen und durch undurchsichtige Technologien, spekulative Versprechungen und fehlende Regulierung irregeführt.
Ohne die staatliche Rückzugsentscheidung wäre der Aufstieg vieler heutiger Technologie-Oligarchen nicht möglich gewesen. Die Entstehung eines globalen Marktes für digitale Dienste basierte auf der einstigen staatlichen Infrastruktur – doch die Kontrolle darüber ging in weiten Teilen verloren.

So war die Telekom- und Paymentliberalisierung keineswegs eine bloße Marktanpassung. Sie war eine politisch gesteuerte „Entgrenzung“ der Infrastruktur, ein regulatorischer „Katalysator für Oligarchien“. Dass sich dieses Modell in nahezu allen OECD-Staaten ähnlich wiederholt hat, macht die Bedeutung der damaligen Entscheidung umso klarer: Hier wurde der digitale Kapitalismus geboren – mit all seinen Versprechen, Täuschungen und sozialen Verwerfungen. Es wäre höchste Zeit, diese Entwicklung wissenschaftlich systematisch zu untersuchen.
bangemann, Helmut Kohl, Leo Kirch, Otto Beisheim, Mobilcom, freenet, cybernet, wirecard, Samwer, Holtzbrinck, Peter Thiel,...
und was haben wir alle geschimpft über das bisschen Monopol von Bill Gates mit Windows...
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