1/ 💥 Bombshell-Studie aus dem RKI, gesponsert durch BMG, fördert zutage:
Im Monat der IMPFPFLICHT-ABSTIMMUNG im Bundestag (April 2022) ergaben Proben von dt. Blutspendern schon 100% (sic!) Seroprävalenz bzgl. SARS-CoV-2-Antikörpern (aus Impfung oder Infektion):
2/ Konkret handelt es sich hierbei um die SeBluCo-Studie, an der auch - sieh an! - Christian Drosten mitgewirkt hatte.
Kein Wunder, dass der Virologe heute nicht mehr mit der Forderung nach der allgemeinen Impfpflicht (Leopoldina!) in Verbindung gebracht werden möchte. …
3/ Brisant: Im Sept. 2021, also zwei Monate vor der von Drosten unterzeichneten 10. Leopoldina-Ad-Hoc-Stellungnahme mit der dringenden Empfehlung von einrichtungsbezogener und allg. Impfpflicht, betrug die Gesamtseroprävalenz (lt. SeBluCo) schon 89,4%!!!
@ATweetie1984 @aya_velazquez 10/ Zur Erinnerung: Lauterbach wollte keine explizite Erhebung der Immunitätslage in Deutschland. Wohl weil er selbst die Seroprävalenz zum damaligen Zeitpunkt schon kannte, diese aber der Bevölkerung nicht mitteilen wollte:
@ATweetie1984 @aya_velazquez @welt @EBodderas 11/ Karl Lauterbach wollte unbedingt noch die vierte Impfung durchprügeln - bei 100% Seroprävalenz laut Blutspenderproben (SeBluCo-Studie)!!!
@stohr_klaus hatte sogar auf Eigeninitiative Geld für eine Immunitäts-Studie gesammelt, die Lauterbach verweigerte.
@ATweetie1984 @aya_velazquez @welt @EBodderas @stohr_klaus 12/ Weil Lauterbach und das RKI die Daten zur Immunitätslage in Deutschland mutwillig zurückhielten, initiierten @hendrikstreeck und BMBF in 06/22 die sog. „Immunebridge“-Studie, um Licht ins Dunkel zu bringen. 16500 Personen wurden hierzu befragt. …
@ATweetie1984 @aya_velazquez @welt @EBodderas @stohr_klaus @hendrikstreeck 13/ Im Rahmen der SeBluCo-Studie waren erst kurz zuvor, nämlich im April/Mai 2022 14000 Blutspendeproben untersucht worden, Resultat siehe oben: 100% Seroprävalenz.
Die drei Millionen Euro aus dem BMBF für die Immunebridge-Studie hätte man sich also sparen können! …
@ATweetie1984 @aya_velazquez @welt @EBodderas @stohr_klaus @hendrikstreeck 14/ Es dauerte schließlich bis Februar 2023, bis der Abschlussbericht der Immunbridge-Studie veröffentlicht werden konnte, mit Zwischenberichten in August und Oktober 2021. Unfassbar!
@ATweetie1984 @aya_velazquez @welt @EBodderas @stohr_klaus @hendrikstreeck @AlexanderKekule @Radbruch_lab 15/ Brisant außerdem:
Das BMBF hatte die Notwendigkeit der Immunbridge-Studie damit begründet, dass „in Deutschland“ angeblich „aktuelle Daten, um den tatsächlichen Immunisierungsgrad der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 gut abschätzen zu können, fehlen“. Dank SeBluCo wissen …
@ATweetie1984 @aya_velazquez @welt @EBodderas @stohr_klaus @hendrikstreeck @AlexanderKekule @Radbruch_lab 16/ … wir nun aber, dass das zu diesem Zeitpunkt nicht stimmte. Was wusste das BMBF, was wusste Fr. Bettina Stark-Watzinger? Kannte sie die Daten aus der SeBluCo-Studie?
@ATweetie1984 @aya_velazquez @welt @EBodderas @stohr_klaus @hendrikstreeck @AlexanderKekule @Radbruch_lab 17/ Leider ergibt der Link des BMBF zu den FAQ zum Thema „Immunbridge“-Studie nur noch eine Fehlermeldung:
@ATweetie1984 @aya_velazquez @welt @EBodderas @stohr_klaus @hendrikstreeck @AlexanderKekule @Radbruch_lab 18/ Hoppla: Die spätere Ministerin des BMBF, Stark-Watzinger, wurde lt. dieser Drucksache 19/27006 vom Feb. 2021 über die SeBluCo-Studie informiert, kannte sie also:
„Kleine Anfrage der Abgeordneten B. Stark-Watzinger, … und der Fraktion der FDP“ (Drucksache 19/26387)
@ATweetie1984 @aya_velazquez @welt @EBodderas @stohr_klaus @hendrikstreeck @AlexanderKekule @Radbruch_lab 19/ Hatte sich die Ex-Ministerin hiernach erkundigt, als es darum ging, eine Immunitäts-Studie in die Wege zu leiten? Wenn nein, warum nicht?
@ATweetie1984 @aya_velazquez @welt @EBodderas @stohr_klaus @hendrikstreeck @AlexanderKekule @Radbruch_lab 20/ Abschließend eine elementar wichtige RKI-Aussage zu dieser Thematik:
„DIE BUNDESREGIERUNG WURDE ÜBER MEHR ALS ZWEI JAHRE IN WÖCHENTLICHEN BERICHTEN ÜBER DIE ERGEBNISSE DER SEBLUCO-STUDIE INFORMIERT.“ (S. 40, bzw. 9)
1/ Lockdown- und Impfwerbetreiber-Duo CIESEK/DROSTEN bald an der Vorstands-Spitze der einflussreichen und größten virologischen Fachgesellschaft Europas?!?
Konkret:
Obwohl gegen den Charité-Virologen Christian Drosten offenbar die Staatsanwaltschaft Dresden wegen möglicher Falschaussagen im sächsischen Corona-Untersuchungsausschuss ermittelt (berliner-zeitung.de/politik-gesell…), ist dieser nun für die Wahl zum 1. Vizepräsidenten (aktuell: Beiratsmitglied) im Vorstand der Gesellschaft für Virologie GfV nominiert.
Drostens enge Vertraute Sandra Ciesek aus Frankfurt, die bereits seit 08/2020 im Vorstand der GfV vertreten und heute als 1. Vizepräsidentin der Fachgesellschaft tätig ist (archive.is/CaUhX), ist nun als GfV-Präsidentin für die anstehende Wahl im Nov. 2025 nominiert:
2/ Christian Drosten & Sandra Ciesek sind natürlich keine Unbekannten:
Berühmtheit erlangten beide insbesondere durch ihr anhaltendes Auftreten im „Coronavirus-Update“-Podcast des NDR.
Dort als auch andernorts propagierten beide über Monate hinweg konsequent, außerhalb ihrer Fachexpertise und nicht ganz ohne Interessenskonflikte (Ciesek: Advisory Board von BioNTech, Drosten: Advisory Committee CEPI) die Impfung gegen Covid-19 sowie harte Maßnahmen gegen die Ausbreitung von SARS-CoV-2. …
3/ Sowohl Christian Drosten als auch Sandra Ciesek, die nun also alsbald gemeinsam die GfV anführen sollen, hatten sich im Dezember 2020 via 7. LEOPOLDINA-Ad-hoc-Stellungnahme für einen bundeseinheitlichen „harten“ bzw. „verschärften“ zweiten Lockdown ausgesprochen, inkl. u. a. drastischer Kontaktbeschränkungen, Geschäftsschließungen, Aussetzen der Schulpflicht, Verlängerung der Weihnachtsferien und Einführung von Maskenpflicht/Wechselunterricht an Schulen, sobald diese wieder öffneten:
1/ Der junge Pascal Mertens aus Hagen, der nach zwei BioNTech-Impfungen vier lange Jahre an einer schlimmen Form des Post-Vac-Syndroms litt und dessen Zustand sich immer weiter verschlechtert hatte, ist nun durch assistierten Suizid aus dem Leben geschieden (Westfalenpost). …
2/ Im Februar 2023 hatte ARTE über sein dramatisches Schicksal berichtet.
Aktuell nun schreibt die WESTFALENPOST:
„Er litt unter Lähmungserscheinungen, konnte sich nur noch mit Hilfe eines Rollators fortbewegen. … Nach der zweiten BioNTech-Spritze veränderte sich das Leben des bis dahin kerngesunden Pascal auf schicksalhafte Weise: Er wurde allmählich zum Schwerpflegefall. …
Ab Februar dieses Jahres wirkte der Sohn … zusehends in sich gekehrt. Er wurde von einem 24-Stunden-Intensivpflegedienst betreut, lag völlig bewegungsunfähig im Bett und musste beatmet werden. …
3/ Am 25. Juli verstarb P. Mertens durch ‚einen assistierten Suizid, nachdem wir als Eltern vier Jahre lang hilflos zusehen mussten, wie unser Kind dahinsiechte.‘ Die Hinterbliebenen wollten das Schicksal ihres Sohnes aber nicht klaglos hinnehmen. Sie beauftragten den renommierten Berliner Fachanwalt Jörg Heynemann, … . …
Auch diese Klage wurde jetzt vom Landgericht Hagen abgewiesen. … ‚Das Urteil war schon geschrieben‘, so der harte Vorwurf des Medizinrechtlers aus Berlin, der die Verhandlung als ‚Farce‘ bezeichnete.“
1/ Die langjährige Regierungsberaterin und Nudging-Expertin CORNELIA BETSCH von der Uni Erfurt, Mitverfasserin des Ungeimpften-Stigmatisierungspapiers von Dirk Brockmann & Benjamin F. Maier aus 11/21, wusste schon in 2015 sehr genau, welche Folgen eine Impfpflicht haben konnte:
Demnach führte eigenen Untersuchungen zufolge eine Impfpflicht gegen eine bestimmte Erkrankung dazu, dass bei anderen Impfungen ein „Abfall der Impfbereitschaft“ von 39% beobachtet werden konnte.
Laut Cornelia Betsch (Account auf X inzwischen nicht mehr verfügbar) war es also aufgrund zu erwartender „Reaktanz“ durch verpflichtende Impfungen „nicht sinnvoll“, solche einzuführen:
2/ Obwohl Cornelia Betsch, Ex-Mitglied im Corona-Expertenrat von Olaf Scholz und heutiges Mitglied im Dt. Ethikrat, die über viele Jahre hinweg von der Dt. Bundesregierung finanziell gefördert worden war, all dies wusste, änderte sie im November 2021 ihre Meinung, wie aus folgendem ZEIT-Artikel vom 28.11.21 klar hervorgeht.
Cornelia Betsch begründete ihren Sinneswandel mit einer (lt. COSMO-Stichprobe) Rate von 10% Erwachsenen, die „nichts mehr zur Impfung bewegen“ könne, „und das ist eine zu große Gruppe, um die Impfziele zu erreichen, die das RKI vorgibt.“
3/ Cornelia Betsch war im Übrigen auch Mitunterzeichnerin der 7. Ad-hoc-Stellungnahme der LEOPOLDINA, in der vehement ein „harter Lockdown“ über den Jahreswechsel 2020/21 gefordert worden war:
1/ CUI BONO? Falls ihr euch auch immer öfter fragt, wem dieses „Feindbild Russland“, das v. a. von Seiten der CDU/CSU auf so unverantwortliche Art und Weise tagtäglich propagiert wird, nutzt, dann denkt an ihn:
Den „LORD OF WAR“ (@TheEconomist), den „Mann des Jahres 25“ (kein Scherz!, @gaborsteingart):
RHEINMETALL-CEO Armin Papperger.
„Er ist der Mann hinter den europäischen Aufrüstungsplänen, weshalb er heute dieselbe Sicherheitsstufe benötigt wie der Bundeskanzler. …
Die militärische Bedrohung und damit die massiven Aufrüstungsprogramme aller westlichen Staaten sind der wichtigste Treiber für den Aufstieg von Rheinmetall und seines Vorstandschefs.“
2/ Warum wird diese alarmistische Russland-Phobie, die dem Unternehmen RHEINMETALL und damit auch dessen CEO Papperger doch so nützlich ist, auch so intensiv von unserem Bundeskanzler und dessen Partei verbreitet?
1/ Rechtsmediziner Michael Tsokos, der 2023 nach vielen Jahren die Charité verließ, u. a. weil diese eine „politische Institution“ geworden sei, im Oktober 2020:
„Wir haben … als Rechtsmediziner viel weniger COVID-19-Tote, sondern vielmehr die Kollateralschäden, die …
2/ … wir jetzt sehen.“
Konkret hatte Tsokos demnach die Beobachtung gemacht, dass Menschen aus Angst und wegen der verbreiteten „Drohszenarien“ nicht mehr ins Krankenhaus gegangen waren, wie auch MERKUR am 12.10.20 berichtete:
1/ Zusammenhang zwischen der Exposition mit dem Schmerzmittel PCM im Mutterleib und nachfolgenden Entwicklungsstörungen (ADHS, Autismus, etc.)?
KL könne „klar entwarnen“, es gebe „gar keine Anhaltspunkte“, „überhaupt keinen Hinweis“:
2/ Wie jedoch hatte sich das Informationszentrum für Schwangere von BMG und Charité, EMBRYOTOX noch in 2018 zum Thema PARACETAMOL IN DER SCHWANGERSCHAFT geäußert?
„Die Unbedenklichkeit von Paracetamol [in der Schwangerschaft] zu behaupten, ist keineswegs möglich … .“
3/ Und wie hatten sich doch gleich erst vor wenigen Wochen, im August 2025, Forscher der Icahn School of Medicine in Mount Sinai zur Problematik Paracetamol (Acetaminophen)/Autismus, ADHS geäußert?