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Hier ist die Frage zunächst war Spahn - Mittäter oder Beihelfer? und anschließend wovon? - eine theoretische Betrachtung eines Anfangsverdachts
faz.net/aktuell/politi…

(§ 25 Abs. 2 StGB)Mehrere handeln gemeinschaftlich. Jeder Täter muss einen eigenen, wesentlichen Beitrag leisten, der nach dem gemeinsamen Tatplan funktional im Gesamtgeschehen steht („Tatherrschaft“).

Beihilfe (§ 27 StGB)Der Gehilfe fördert vorsätzlich die Haupttat, ohne selbst Tatherrschaft auszuüben. Sein Beitrag ist unterstützend, untergeordnet und nicht gleichwertig zum Täterhandeln.

Mögliche Tatbeiträge - eine beispielhafte Sammlung:
1. Absprachen mit Medien und Pharmaindustrie zur Angstmache erst die Dashboards der John Hopkins University einzusetzen

2. Nur die Regierungs und Pharmameinung als die einzig wahre und richtige Meinung zu kolportieren - vgl. Ziffer 7 der Abschlussvereinbarung zum EVENT201, um damit die peer reviewed wissenschaftliche Literatur durch gedungene Experten zu ersetzen.
3. Weisungen an das RKI und an die Gesundheitsbehörden die Pandemie durch PCR Tests sichtbar zu machen und dann Dashoards über das RKI laufen zu lassen.

4. Die Pandemie musst für jeden sichtbar gemacht werden. Da die DESTATIS Zahlen und auch die Zahlen vom DIVI - Register keine Änderung der Belastung bei den Intensivbetten zeigte musste die Pandemie für die Begründung einer Impfkampagne für die Bevölkerung sichtbar gemacht werden, um ihnen Angst einzujagen.

Ende April 2021: Der Vorgang rückte in den Fokus der Medien, als das Gesundheitsministerium eine Liste von etwa 40 Bundestagsabgeordneten veröffentlichte, die sich im Frühjahr 2020 mit Maskenlieferanten in Verbindung gesetzt hatten. Spahn war mit Abstand der meistgenannte Name (29 Kontakte).

Anfang März 2021 wurde der Fall durch Recherchen des Spiegel breiter öffentlich bekannt und die Debatte um mögliche Vermittlungsprovisionen und Interessenkonflikte entbrannte.

5. Unterstützung der seit August 2018 bei Pfizer Inc. bereits eingeleiteten Entwicklung von BNT162b2, was später als Comirnaty bekannt werden sollte durch absprachgemäße MedBVSV Ende Mai 2020, die auch als Spahnverordnung in die Geschichte einging. Diese regelte zugunsten der Impfhersteller:
a. Abgelaufene Impfstoffe dürfen verimpft werden - Verstoß gegen § 8 Abs. 3 AMG (Ordnungwidrigkeit nach § 97 AMG)

b. Keine Beipackzettel und keine Inhaltsdeklaration für die Impfstoffe, damit u.a. bei der Produktion in Process2 nicht die Grenzwerte von pDNA und Endotoxinen und mögliche Folgen der Verunreinigung aus der Produktion mit aufgenommen werden müssen - Verstoß gegen § 11 AMG

c. Es dürfen beim PEI keine Rücksellproben für jede produzierte Charge gebildet werden, um zu vereiteln, dass Geschädigte später ihre Schädigung auf die Impfung zurückführen können.

d. Distribution über die Bundeswehr, damit eklatant schadensträchtige Chargen über die Befehlsketten dennoch distribuiert werden (lief bis Mai 2022). Dort ließt sich über eine Defragmentierung des Wissens der Grad der Rückfragen und der Reflektiertheit auf Null in der Befehlskette senken.

5. Juni 2020 Genehmigung von EUR 350 Mio. Subventionen und Fördergelder für BioNTech für den Aufbau der Produktion. Das lief zwar nicht über das Ressort des BMG war aber eine Kabinettsentscheidung an der Spahn mitwirkte.

6. Die EMA verfügt nicht über eine eigene Prüforganisation für Arzneimittel. Sie bedient sich daher der Prüforganisationen der Nationalstaaten. Für Comirnaty von BioNTech wurde dafür Sorge getragen, dass unter Leitung von Prof. Cichutek ein enger Bekannter von Sahin über zuvor bereits gemeinsame Veröffentlichungen das PEI den Zuschlag als beauftragte Prüforganisation erhält.

Das PEI stand unter der Fachaufsicht des BMG und oberster Dienstherr und Weisungsbefugter über das PEI war Jens Spahn.

So wurde unter seiner Regide vom Präsidenten des PEI wissenschaftlich veröffentlicht, dass BioNTech und das PEI huACE2 - Humanmäuse für die Testung der Toxizität der in der Kodierung enthaltenen Furinspaltstelle durchgeführt hätten und das Ergebnis dieser Testung habe die Unbedenklichkeit ergeben. Tatsächlich wusste aber Cichutek aufgrund der veröffentlichten Unterlagen, dass keine Humanmäuse, sondern BALB-C - Mäuse eingesetzt worden waren. Es wurde also bewusst in der Publikation gelogen, um die bedingte Zulassung über den Fehler in der Präklinik nicht zu gefährden.

7. Das BMG entsandte 4 Verhandler für den Rahmenvertrag mit den Impfherstellern an die EU - Kommission. Die 4 Personen, die entsandt wurden sind bis heute nicht bekannt.

Für BioNTech GmBH wurde ausgehandelt, dass die Pfizer Inc. als gemeinsame Verkäuferin und Vertriebspartnerin mit auftritt. Die Pfizer Inc. hatte schon eine bemerkenswerte strafrechtlich relevante Historie im Bereich der Werbung mit einem nicht existenten therapeutischen Nutzens seiner Präparate.

Im APA - Vertrag über die Beschaffung der Impfstoffe wurde bei BioNTech in Ziffer I.12.1 eine Freistellungsvereinbarung getroffen, in der die Bundesrepublik Deutschland sämtliche Anwalts und Gerichtskosten von BioNTech übernimmt und auch bei Verurteilung etwaige Schadensersatzansprüche zahlt. Das solle selbst dann stattfinden, wenn BioNTech vorsätzlich die Menschen mit ihrem Produkt Comirnaty geschädigt hat. Nur Absicht wurde für die Haftungsfreistellung zur Übernahme der Kosten ausgeschlossen. Als Prozessfinanzierer fungiert nach einem Bericht von Multipolar wieder das PEI/ZEPAI.

8. Nach Abschluss des APA Vertrages ist nicht erkennbar, wer im Bundestag oder im Ministerium des BMG die Milliardenbeschaffungsverträge, vor allem den APA - Vertrag absegnete und welche konkreten Beschaffungswege vereinbart wurden, da es ja später zum Beschaffungsskandal von Frau von der Leyen über 35 Mrd. EUR kam, die ja nicht über den Kopf von Jens Spahn hinweg Verträge zu Lasten Dritter - hier der Bundesrepublik Deutschland schließen konnte, wenn nicht Bundesregierung oder Jens Spahn zustimmt.

9. Es wurde organisatorisch zusgesehen, dass mit Einsetzen der Impfung das PEI im Bereich der Pharmakovigilanz keine ausreichende Personalausstattung erhält, damit die eingehenden Schadensmeldungen aufgrund der Menge und dem im PEI nicht vorhandenem Personal schlicht nicht erfasst werden konnten. So gingen allein bis Ende Juni 2021 über 300.000 Schadensmeldungen ein. Das PEI erklärte, dass es nicht das Personal habe, um der Flut Herr zu werden. Das Gleiche war dann beim Hersteller im PSUR#1 die Begründung dafür nur einen selektiven Bruchteil der gesundheitlichen Schäden bis Juni 2021 ausgewertet zu haben.

Die Pharmakovigilanz gem. § 13 Abs. 5 Nr. 9 und 10 IfSG von Seiten des PEI wurde ganz abgeschafft, was ebenfalls einen krassen Gesetzesverstoß darstellt.

Gem. § 13 Abs. 5 S. 2 IfSG wurde die Auswertung der kassenärztlichen Daten über die Verweigerung der Einrichtung einer Datenschnittstelle durch das BMG vereitelt, damit diese Auswertung bis heute nicht statfinden konnte auch fast 5 Jahre nach Beginn der Impfungen nicht.

10. Der APA - Vertrag wurde gleichlautend von 27 Vertragsstaaten geschlossen. Bis heute ist unklar, ob in allen Vertragsstaaten die gleich Pharmakovigilanzvereitelung stattfand, was zu vermuten steht.

11. Bis 09.12.2020, also noch gut 10 Tage vor Erteilung der bedingten Zulassung verpflichtete sich die EU Kommission zu Lasten der Vertragsstaaten weitere EUR 700 Mio an BioNTech als Anzahlung zu leisten. So erhielt BioNTech 1,05 Mrd EUR aus Steuergeldern, bevor auch nur eine Impfdosis geliefert worden war.

12. Am 20.12.2020 erfolgte dann nach Vorfestlegung über die schon geleistete 1,05 Mrd. EUR Anzahlung die bedingte Zulassung. Eine Einstufung der LNP nach REACH - VO lag bis dahin nicht vor und auch keine Wirksamkeitsstudie, aus der irgendwelche validen Daten nach 2 Monaten Dauer von ingsesamt 3 Jahren angesetzter Studienzeit hätten gezogen werden können. So Stand als Bedingung der bedingten Zulassung sowohl von Moderna als auch BioNTech, dass bis zum 31.07.2021 die toxikologischen Gutachten für die LNP für die Bestimmung der Unbedenklichkeit vorliegen müssen und bis zum 31.12.2023 muss dann die Wirksamkeitsstudie vorliegen. Beide Bedingungen wurden nach meinen Prüfungsunterlagen bis heute von BioNTech nicht erfüllt.

13. Da ohne Pharmakovigilanz auch keine Sicherheitssignale sichtbar wurden - was genau so gewollt war - wurde aufgrund nicht vorhandener Daten in den Gremien der CHMP (Entsandte der nationalen Arzneimittelbehörden - Deutschland bestückt aus dem BfArM - auch weisungsabhängige Bundesoberbehörde des BMG) daraus geschlossen, dass es dann auch kein überbordendes Risiko gäbe, mit der Folge, dass stets ein angeblich positives Nutzen - Risiko - Verhältnis gegeben sei. Dabei stützte man sich im Kern auf die Herstellerangaben und vom Hersteller veranlasste Modellierungen.

14. Die Werbung und Spaltung der Gesellschaft wurde massiv vorangetrieben, um die Menschen in die modRNA - Spritze, die als Impfung vermarktet wurde zu treiben. So begann Jens Spahn am 04.11.2021 auf der Bundespressekonferenz mit der Kampagne, die dann weltweit lief "Pandemie der Ungeimpften". Es war eine Druck und Angstwerbung, dass die Ungeimpften die Pandemietreiber seien, obgleich Jens Spahn vom RKI wusste, dass die Aussage evidenzlos war. Es handelt sich m.E. um einen Verstoß gegen § 3 HWG mit der Folge der Strafbarkeit nach § 14 HWG.

15. Um noch mehr Druck zu verbreiten führte Spahn die einrichtungsbezogene Nachweispflicht für medizinischen und pflegende Berufe ein, die auf einen überragenden Übertragungsschutz argumentativ gestützt wurden, um die vulnerablen Gruppen die Alten und Patienten in den Krankenhäusern zu schützen. Das ging dann mit Kontroll und Zugangsbeschränkungen an Krankenhäusern einher, um die Bevölkerung maximal unter Druck zu setzen, wenn sie sich nicht impfen lassen. Die Präsidentin der EMA schrieb am 18.10.2023, dass BioNTech weder den Übertragungsschutz beantragt, getestet, geschweige denn genehmigt erhalten hatte. Da das PEI als Prüfbehörde der Zulassung diese Tatsache folglich seit September 2020 kannte - war das auch dem Bundesminister Jens Spahn bekannt. Im medizinischen Bereich darf gem. § 8 Abs. 1 Nr. 2 a AMG nur ein therapeutischer Nutzen behauptet werden, den es tatsächlich gibt. Alles andere ist gem. § 96 Nr. 3 AMG eine Straftat. Und weil das so schön bei den Ärzten und dem pflegenden Personal klappte sollten dann auch alle in der Bundeswehr mit dem gleichen Argument des Schutzes der Kameraden geimpft werden. Die damalige Verteidigungsministerin führte ausdrücklich den Übertragungsschutz als Grund an, von dem das PEI und Jens Spahn wussten, dass es diesen nicht evidenzbasiert gab.

16. Im August 2021 führte Jens Spahn über die Bund - Länder - Konferenzen zusammen mit der Bundeskanzlerin flächendeckend die 3G Maßnahmen ein "Geimpft, Genesen, Getestet". Auch diese Maßnahmen "Impfen = Freihet" wurden mit dem Argument des Übertragungsschutzes flankiert und der Erklärung dass es alternativlos der einzige Weg aus der Pandemie sei. Vor dem Hintergrund stand auch über Monate der Slogan am Berliner Fernsehturm und Düsseldorfer Fernsehturm "Impfen = Freiheit".

17. In allen Anhängen zur bedingten Zulassung steht jeweils in Ziffer 4.1., dass der Impfstoff zugelassen sei zur

"aktiven Immunisierung und zur Prävention vor Covid19"

Alle medizinischen Wörterbücher verstanden in 2020 und in 2021 unter aktiver Immunisierung den Infektionsschutz, den Übertragungsschutz und den Langzeitschutz. Wenn dann auch noch das Wort "Prävention" da steht ist klar, dass sich keiner infizieren soll, um gar nicht erst Covid19 zu bekommen.

Die Impfhersteller und Jens Spahn war von Anfang an klar, dass es den Infektionsschutz, den Übertragungsschutz und den Langzeitschutz gar nicht gab (geht bereits ab März 2021 aus den RKI Protokollen hervor).

Also ersannen sie den PLAN eine rückwirkende Umdefinition der medizinischen Wörterbücher vorzunehmen. Nun sollte eine aktive Immunisierung nicht mehr Infektionsschutz, Übertragungsschutz und Langzeitschutz bedeuten, sondern per Definition ab 2022 läge dann eine aktive Immunisierung bereits vor, wenn nach der Infektion und nach Ausbruch der Erkrankung Covid19 dann der Verlauf der Erkrankung gelindert werden. Das Geile daran ist, dass es sich nie objektivieren lässt, also etwas behauptet werden kann wie man gerne will.

So kommt es nun, dass alle bei Verabreichung der Impfung alle dachten, dass es um Infektionschutz, Übertragungschutz und Langzeitschutz, also einen Weg aus der Pandemie ginge, der alternativlos sei, weil das Produkt Comirnaty dafür zu 95 Prozent Wirksamkeit das Ziel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erreiche.

18. Heute steht fest, dass 54.600 Kinder und Jugendliche Geschädigt wurden. Ferner steht fest, dass es weit über 3.000 Tosdesmeldungen beim PEI gab und und 127 vom PEI nach Obduktion bestätigte Impftote.

Heut steht fest, dass alle über den therapeutischen Nutzen sämtlicher Produkte belogen wurden, selbst nach Ansicht von Jens Spahn, der auch nur noch von der Verhinderung schwerer Verläufe spricht.

Die gesamte Bevölkerung wurde unter Vortäuschen falscher Tatsachen zum Nutzen des Produkts in die Impfung gelockt und wie sich anhand der Werbemaßnahmen und Maßnahmen erkennen lässt, war Jens Spahn der verantwortliche Chefeinpeitscher aller evidenzloser Maßnahmen, die für ihn auch alle erkennbar evidenzlos waren.

Ohne das Sichtbarmachen der Pandemie durch PCR Tests und Masken - Jens Spahn,

Ohne die Förderung über die MedBVSV - Jens Spahn,

Ohne die Fördergelder an BioNtech - Jens Span (nicht sein Ressort aber beteiligt im Kabinett)

Ohne das Auhandeln des APA - Vertrages - Jens Spahn

Ohne die Einrichtung des PEI / ZEPAI als Prozessfinanzierer - Jens Spahn

Ohne das evidenzlose behaupten eines Übertragungsschutzes - Jens Spahn

Ohne Angst und Druckwerbung "Pandemie der Ungeimpften" - Jens Spahn

Ohne Einführung der einrichtungsbezogenen Nachweispflicht - Jens Spahn

hätte es weder die Pandemie noch die Impfung in Deutschland gegeben. Sein Tatbeitrag war damit m.E. nicht nur Beihilfe, sondern Mittäterschaft.

Wozu?

Jede medizinische Maßnahme setzt gem. § 630e BGB voraus, dass in diese - auch bei der Impfung - mit informierter Zustimmung in die Behandlung eingewilligt wird.

Gibt es aber keinen Infektionsschutz, sondern allenfalls einen immunologischen Schaden mit weniger Immunität
1. Shrestha et al (Cleveland Clinic) - Das Risiko einer COVID-19-Infektion stieg mit der Anzahl der erhaltenen Impfdosen. Personen mit einer früheren Dosis hatten ein 107 % höheres Risiko (HR = 2,07, 95% CI: 1,70-2,52), während diejenigen mit mehr als drei Dosen ein 253 % höheres Risiko hatten (HR = 3,53, 95% CI: 2,97-4,20).

2. Feldstein et al (CDC) - Mit Pfizer-BioNTech geimpfte Kinder ohne vorherige SARS-CoV-2-Infektion hatten ein um 159 % höheres Risiko, sich zu infizieren (HR = 2,59, 95 % CI: 1,27-5,28) und ein um 257 % höheres Risiko, symptomatische COVID-19 zu entwickeln (HR = 3,57, 95 % CI: 1,10-11,63), als ungeimpfte Kinder ohne vorherige Infektion.

3. Perez et al - Mehr mRNA-Dosen → mehr IgG4 (↑11x) → höheres Infektionsrisiko (↑1,8x).

4. Ioannou et al - Die Wirksamkeit des Impfstoffs (VE) gegen eine dokumentierte SARS-CoV-2-Infektion betrug -3,26 % (95 % CI, -6,78 % bis -0,22 %), d. h. geimpfte Personen hatten eine statistisch signifikant höhere Infektionsrate als die ungeimpfte Kontrollgruppe.

5. Nakatani et al - Geimpfte Personen hatten eine um 85 % erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Infektion im Vergleich zu ungeimpften Personen (OR = 1,85, 95% CI: 1,33-2,57).

6. Eythorsson et al - Bei denjenigen, die zwei oder mehr Dosen erhalten hatten, war das Risiko einer Reinfektion um 42 % höher als bei denjenigen, die eine Dosis oder weniger erhalten hatten (95 % CI: 1,13-1,78).

7. Chemaitelly et al - Die Wirksamkeit von Pfizer-BioNTech (BNT162b2) gegen symptomatische BA.1- und BA.2-Omicron-Infektionen fiel von 46,6 % und 51,7 % (1-3 Monate nach der Dosis) auf -17,8 % und -12,1 % (≥7 Monate). Moderna (mRNA-1273) ging im gleichen Zeitraum von 71,0 % und 35,9 % auf -10,2 % und -20,4 % zurück.

8. Darlegung der Beklagten in ihrem eigenen Review der BioNTech SE „Verständnis der Auswirkungen von in vitro – Transkriptionsnebenprodukten und Kontaminationen“

Keinen Übertragungsschutz, wie die Präsidentin der EMA vom 18.10.2023 bestätigt und folglich auch keinen Langzeitschutz

DANN KONNTE NIEMAND wirksam in die Behandlung einwilligen, da sie alle über den therapeutischen Nutzen gem. § 8 Abs. 1 Nr. 2 AMG in die Irre geführt wurden.

Die Rechtsfolge ist dann, dass sich jede Impfung durch den Stich in den Körper ohne wirksame Einwilligung als Körperverletzung herausstellt und sollte es infolge dessen zu weiteren gesundheitlichen Schäden gekommen sein, dann kommen auch viele qualifizierte Körperverletzungsdelikte in Betracht.

Sollten Menschen dadurch zu Tode gekommen sein stellt sich die Frage der fahrlässigen oder vorsätzlichen Tötung bis hin zur Frage ob es eventuell sogar Mord sein kann, wenn das Mordmerkmal "Heimtücke" erfüllt sein könnte, also die besondere Arg - und Wehrlosigkeit der Opfer ausgenutzt wurde, die auf die einzig wahren Tatsachenbehauptungen der Impfhersteller und des Staates vertrauten und auch deren Heilsversprechen, dass bei einer Wirksamkeit von 95 Prozent doch klar ist, dass man so ein fantastisches Produkt nehmen muss. Hier liegt der Schwerpunkt der Prüfung im Verschulden, ob das Wissen um die Schadmechanismen, die den Tod verursachten genügt, um einen bedingten Vorsatz zu konstruieren und damit eher eine billiges Inkaufnehmen aufgrund eines angenommenen Nutzens darstellt oder ob es im Bereich der Fahrlässigkeit anzusiedeln ist, dass die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht gelassen wurde - dann fahrlässige Tötung. Da im Strafrecht bei Mittäterschaft die Tatbeiträge der anderen zugerechnet werden, genügt es, wenn der Hersteller bedingten Vorsatz hatte, also die schadensstiftenden Eigenschaften seines Produktes kannte und gleichwohl in Kenntnis dessen die Chargen auslieferte und die Folgen billigend in Kauf nahm, weil die zivilrechtlichen Folgen über den APA - Vertrag ja die Bundesrepublik Deutschland auch in der Konstellation treffen sollte.

Zudem will doch niemand der Pandemietreiber als Ungeimpfter sein. (Als ungeimpft galt man auch nach 2 Impfungen und dem Ablauf von 9 Monaten wieder).

Wenn es dann auch noch Infektionsschutz, Übertragungsschutz und Langzeitschutz zu 95 % sicher stellt, dann ist es das Wunderheilmittel auf das alle schon immer gewartet haben. So wurde es vermarket.

Niemand konnte sich in seinen kühnsten Träumen vorstellen, dass es die Lüge dieses Jahrunderts werden sollte, die mutmaßlich Hundertausende schwer verletzte und Tausende den Tod brachte.

Die letzte Bastion ist nun das Einschwören auf die Autoritätshörigkeit "Die Behörden haben immer Recht"

Wenn die weiteren (zwar gedungen) von einem positiven Nutzen - Risiko - Verhältnis (bezogen auf die Verhinderung schwerer Verläufe (sagt nur keiner)) sprechen und nur bezogen auf die Zulassung von gänzlichen neuen Varianten, dann ist das das Feigenblatt, hinter dem versuchen nun alle Platz zu finden, damit sie nicht mehr gesehen werden. Dabei ist es verboten dieses Feigenblatt zu lüften, weil sonst alles vorstehende um die Ohren fliegt.

Daher gilt derzeit bei den Staatsanwaltschaften auf Anweisung der Justizminister Wegsehen, da sonst längst hätte ermittelt werden müssen. Ein Anfangsverdacht dürfte allemal gegeben sein, weshalb auch jede Staatsanwaltschaft in Deutschland zuständig ist, da es in jedem Gerichsbezirk ausreichend Geschädigte und auch inzwischen anerkannte Geschädigte nach § 60 IfSG gibt, also die Frage der Kausalität bei diesen Geschädigten schon nach den Maßstäben einer überwiegenden Wahrscheinlichkeit durch Sachverständige beantwortet sind

und

für die Zivilverfahren die angesagte Marschroute über Fiktionen wie Behördenautorität, jede Realität aus der Betrachtung auszublenden.

Wenn also Jens Spahn Angst hat - dann völlig zu Recht.

Nur sei ihm gesagt, dass die AfD damit nichts zu tun hat, sondern die tatsächliche Sach- und Rechtslage, die bei Lichte betrachtet bei jedem ein Ermittlungsverfahren ausgelöst hätte, der nicht Jens Spahn heißt.

Da aber die Impfhersteller, NGOs und die Freunde Spahns das Sagen in Deutschland über das Exekutierung des Rechts haben und der Bundeskanzler die Marschroute scheinbar als Rechtskundiger deckt, kommt es eben dazu, dass der Rechtsstaat nicht das tut was er tun soll.

Wer will nun, dass tatsächlich ermittelt wird. Es wollen primär die Geschädigten der Impfungen, die einen Anspruch auf Aufklärung haben. Sie stehen aber der AfD weit überwiegend überhaupt nicht nahe, sondern sehen sich bei den Linken, den Grünen, der FDP und der CDU oder auch der BSW beheimatet. Ihnen also, die ein Aufklärungsinteresse bekunden eine AfD - Nähe unterzuschieben ist Ausdruck der Verzweifelung, aber auch Ausdruck der Hoffnung, dass die Blockparteien ihn, Jens Spahn weiterhin schützen werden sowie dies auch die FAZ mit diesem reißerischen Artikel tut, um dien Täter - Opfer - Umkehr zu bewirken.

Besonders bemerkenswert finde ich, dass die FAZ Jens Spahn ein breites Forum einräumt, statt journalistisch kritisch zu sein, während Geschädigte mit ihrer Sichtweise und ihrer Kritik kein Gehör finden.

Da Fakten aus der Vergangenheit niemand gerne hören möchte und auch die FAZ nicht, wird wohl kaum zu erwarten sein, dass die Sichtweise der Geschädigten betrachten wird, war daher angezeigt, auch zu Jens Spahn Stellung zu nehmen.Image
Nur klarstellend gilt auch für Jens Spahn die Unschuldsvermutung bis zu seiner Verurteilung. Den Anfangsverdacht kann man äußern, die Behauptung, dass es so sei jedoch erst dann, wenn auch die Verurteilung vorliegt. Wird also "Mörder, Mörder" gerufen, so mag das dem Rechtsempfinden der Bürger, die das rufen entsprechen, führt aber möglicherweise ganz schnell selbst zur Straftat für diejenigen, die es gerufen haben. Verständnis als Mensch kann man dafür haben, wenn diejenigen Angehörige verloren haben. Als Rechtsanwalt rate ich aber dringend davon ab und bitte auch da um Mäßigung, auch wenn es schwer fällt. Das Gewaltmonopol hat der Staat und die Staatsanwaltschaften sind berufen zu ermitteln. Sollte sich später herausstellen, dass Strafanzeigen und konkrete Vorwürfe auf dem Tisch lagen und es wurde auf Anweisung nicht ermittelt, könnte es sich wiederum selbst um Strafvereitelung im Amt handeln. Deshalb zeigen sie es den zuständigen Staatsanwaltschaften an und lassen die ihre Arbeit machen oder auf Anweisung eben auch nicht. Auch das wird sich dann eines Tages für diejenigen rächen, die nicht tätig wurden, aber für die Entscheidung verantwortlich zeichneten. Auf die Weisung eines Vorgesetzten oder eine Erwartungshaltung wird dann schwerlich jemand verweisen können. Es hilft dann für die Verwirklichung der Strafvereitelung im Amt nicht. Das weiß auch jeder Staatsanwalt, der es selbst exekutierte.

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Jun 12
Preprint: Autoimmunkrankheiten nach der Impfung
preprints.org/frontend/manus…

Zusammenfassung: Hintergrund: Nach der weltweiten COVID-19-Impfkampagne, die in der Geschichte des öffentlichen Gesundheitswesens beispiellos ist, sind Bedenken hinsichtlich möglicher Zusammenhänge zwischen Impfungen und Autoimmunerkrankungen aufgekommen. Die historische Forschung hat seit langem Mechanismen identifiziert, durch die Impfstoffe Autoimmunprozesse auslösen oder demaskieren könnten. Eine systematische Synthese der Erkenntnisse über COVID-19-Impfstoffe und Autoimmunität ist jedoch nach wie vor begrenzt. Zielsetzung: Überprüfung der Literatur über Zusammenhänge zwischen COVID-19-Impfung und Autoimmunität mit Schwerpunkt auf sechs Erkrankungen: Basedowsche Krankheit, Hashimoto-Thyreoiditis, Multiple Sklerose, rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes und Diabetes mellitus Typ 1. Methoden: Anhand eines veröffentlichten Protokolls führten wir eine Übersichtsarbeit über Studien durch, die wir in PubMed und der WHO-Datenbank COVID19 fanden. Einschlusskriterien waren empirisch nachweisbare klinische Manifestationen von Autoimmunerkrankungen nach einer COVID-19-Impfung. Ergebnisse: In 109 eingeschlossenen Studien wurde in fast 60 % der Studien über Rückfälle oder Schübe bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen berichtet, während etwa ein Viertel der Studien neu auftretende Autoimmunerkrankungen bei Personen ohne vorherige Autoimmunität beschrieb. Es wurden mehrere Wirkmechanismen identifiziert, die eine Verbindung zwischen der COVID-19-Impfung und Autoimmunerkrankungen herstellen, wie z. B. ein durch Adjuvantien induziertes autoimmunes Entzündungssyndrom, molekulare Mimikry, Aktivierung des Bystander-Immunsystems und Wechselwirkungen mit immunsuppressiven und krankheitsmodifizierenden Therapien. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse wurden ebenfalls dokumentiert, wenn auch weniger häufig als leichte oder mäßige. Die Wirksamkeit des Impfstoffs wurde zwar behauptet, doch fehlte es häufig an empirischen Belegen. Schlussfolgerungen: Diese Übersichtsarbeit verdeutlicht, dass nach der COVID-19-Impfung bei Patienten mit und ohne vorherige Autoimmunität in erheblichem Umfang Autoimmunerkrankungen aufgetreten sind. Der Nutzen der Impfung wird zwar behauptet, doch fehlt es an Belegen dafür. Angesichts der berichteten Assoziationen zwischen Impfung und Autoimmunerkrankungen ist eine angemessene Bewertung von Risiken und Nutzen erforderlich, um Impfempfehlungen zu unterstützen.

In den Folgeanmerkungen (Serie, da 21 Seiten folgt der Rest)Image
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Mar 28
EIN GASTBEITRAG VON TOM HAVILAND in deutscher Übersetzung:

"Laura Kasner, der Einbalsamierer Richard Hirschman und ich stehen seit einem Jahr in Kontakt mit einem wissenschaftlichen Team unter der Leitung des pensionierten organischen Chemikers Greg Harrison.

Gregs Team, das über mehrere Kontinente verteilt ist und Wissenschaftler an mehreren nicht genannten Universitäten umfasst, hat Proben der „weißen faserigen Klumpen“ analysiert, die von Hirschman zur Verfügung gestellt wurden, und versucht, ihre genaue Zusammensetzung und den Mechanismus, durch den diese seltsamen Klumpen entstehen, zu bestimmen. (Hinweis: Die Covid-mRNA-Impfstoffe sind stark daran beteiligt.)
Gregs Team hat die weißen faserigen Klumpen mehreren Tests unterzogen. Der erste Test war eine induktiv gekoppelte Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS), die die „elementare“ Zusammensetzung der Klumpen identifizierte (d. h. alle Elemente aus dem Periodensystem, die vorhanden sind). Dieser Test wurde erstmals 2022 von Mike Adams an einer von Hirschman bereitgestellten Probe durchgeführt. Gregs Team führte den ICP-MS-Test in zwei verschiedenen Labors erneut durch und bestätigte, dass die erste Analyse von Mike Adams korrekt war.

Interessanterweise zeigten alle drei ICP-MS-Analysen, dass die weißen faserigen Klumpen sehr geringe Mengen an Magnesium, Kalium und Eisen enthalten, die alle in viel höheren Mengen in normalem Blut vorkommen. Eisen beispielsweise, das dem Blut seine rote Farbe verleiht und in einer Konzentration von etwa 450 Teilen pro Million (ppm) in normalem Blut vorkommt, lag in den weißen faserigen Klumpen nur bei 20 ppm. Das Team schloss daraus schnell, dass es sich bei den weißen faserigen Klumpen NICHT um eine normale Blutgerinnung handelte.

Umgekehrt zeigten alle drei ICP-MS-Analysen, dass die weißen faserigen Klumpen sehr hohe Mengen an Phosphor, Schwefel und in einigen Fällen auch Zinn enthalten. So liegt die Phosphorkonzentration in normalem Blut beispielsweise zwischen 100 und 1.000 ppm. In den Proben der weißen faserigen Klumpen wurde Phosphor jedoch mit 5.000 ppm gemessen! Wie Sie sehen werden, wird diese hohe Phosphormenge in unserer Geschichte sehr wichtig.

Der leitende Wissenschaftler Greg Harrison fragte sich, ob diese ungewöhnlich hohe Phosphormenge in den weißen faserigen Gerinnseln teilweise oder größtenteils dafür verantwortlich sein könnte, dass sich die Gerinnsel bildeten. Greg stellte außerdem fest, dass sowohl der mRNA-Impfstoff von Pfizer als auch der von Moderna „Phosphate“ und „Sulfate“ enthält (beachten Sie, dass Schwefel im Periodensystem direkt neben Phosphor steht und sehr ähnliche Bindungseigenschaften aufweist). Tatsächlich entdeckte Greg, dass jede Ampulle des Pfizer- oder Moderna-Impfstoffs etwa eine Trillion (d. h. eine Milliarde Milliarden) Phospholipid-Nanopartikel enthält, was mehr als genug ist, um eine abnormale Reaktion zu fördern, falls eine solche im Körper stattfindet!

Weitere Forschungen von Greg deckten in den späten 1970er- bis 1980er-Jahren ein Phänomen auf, das als „White Clot Syndrome“ bekannt wurde. Wissenschaftler entdeckten damals, dass bei einigen Patienten, die das Antikoagulans Heparin einnahmen, schnell „weiße Blutgerinnsel“ in ihrem Gefäßsystem auftraten. Heparin enthält eine beträchtliche Menge Schwefel, der sich auf ungewöhnliche Weise mit dem natürlichen Blutgerinnungsprotein des Körpers, Fibrinogen, verband. Das Problem wurde gelöst, indem die Stärke des verabreichten Heparins verringert wurde. Wenn Patienten heute Probleme mit Heparin haben, können sie auf andere Antikoagulanzien wie Eliquis, Pradaxa oder Xarelto umgestellt werden.

Greg vermutete, dass dieses Phänomen, wenn es durch zu viel Schwefel im Blut verursacht werden kann, auch durch zu viel Phosphor im Blut verursacht werden könnte. Das brachte Greg zu seiner aktuellen „Phosphorylierungstheorie“, nach der sowohl das Phospholipid-Nanopartikel aus dem Impfstoff als auch das Spike-Protein (entweder aus dem Virus oder dem Impfstoff) mit dem natürlichen Fibrinogen des Körpers eine Verbindung eingehen und ein unnatürliches, verdrehtes, fehlgefaltetes Polymer (d. h. das „weiße faserige Gerinnsel“) bilden, das für das natürliche Enzym unseres Körpers, Plasmin, fast unmöglich abzubauen ist.

Greg und das Team erhielten die Bestätigung, dass tatsächlich etwas Seltsames mit dem natürlichen Fibrinogen des Körpers geschah, als sie die Ergebnisse ihres nächsten Tests erhielten. Eine Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) wurde an mehreren Proben des weißen faserigen Gerinnsels durchgeführt. Dieser Test identifiziert und misst die Menge verschiedener „Verbindungen“ in einer Probe. Es überrascht nicht, dass die HPLC-Analyse ergab, dass etwa 56 % des weißen faserigen Gerinnsels aus dem körpereigenen natürlichen Fibrinogen bestehen. Das Verhältnis der Fibrinogen-Subkomponenten war jedoch drastisch falsch!

Wenn sich Fibrinogen im Rahmen des normalen Gerinnungsprozesses in unserem Blutplasma von einem flüssigen Zustand in den weißen Feststoff namens „Fibrin“ umwandelt, verbinden sich drei Fibrinogen-Subkomponenten zu einem Fibrinstrang. Diese Fibrinogen-Alpha-, -Beta- und -Gamma-Ketten verflechten sich in einem Verhältnis von eins zu eins zu eins, um einen normalen Fibrinstrang zu bilden. In normalen Fibringerinnseln finden Sie also die Fibrinogen-Alpha-, -Beta- und -Gamma-Ketten in einem Verhältnis von etwa 1:1:1.

Die HPLC-Analyse ergab jedoch, dass 36 % des weißen faserigen Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Beta“-Kette, 16 % des Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Gamma“-Kette und nur 4 % des Gerinnsels aus der Fibrinogen-„Alpha“-Kette bestehen.

Dies entspricht einem bizarren Verhältnis von 9:4:1 im Gegensatz zum normalen Verhältnis von 1:1:1. Daher schloss das Team, dass eine sehr ungewöhnliche chemische Reaktion im Körper den Prozess, bei dem flüssiges Fibrinogen in normales festes Fibrin umgewandelt wird, definitiv verändert. Ein weiterer Hinweis war, dass Thrombin, das bei der normalen Umwandlung von Fibrinogen in Fibrin als Katalysator fungiert, in den weißen faserigen Gerinnseln NICHT vorhanden war. Daher wurde die Reaktion durch etwas anderes angetrieben.

Nicht nur die Umwandlung von Fibrinogen in Fibrin war verändert, Greg vermutete auch, dass das Fibrinogen im Verlauf des Prozesses aufgrund seiner Wechselwirkung mit dem Spike-Protein und den Phospholipid-Nanopartikeln „falsch gefaltet“ wurde. Greg beschloss, diese fehlgefalteten Proteine, auch als „Amyloid-Proteine“ bekannt, mit verschiedenen Tests zu untersuchen. Zunächst wurde eine Kongorot-Färbung an mehreren Proben weißer faseriger Gerinnsel durchgeführt, die ein positives Ergebnis für das Vorhandensein von Amyloid ergab.

Um das Vorhandensein von Amyloidproteinen in den weißen faserigen Gerinnseln weiter zu bestätigen, führte Gregs Team auch einen Thioflavin-T-Test an mehreren Gerinnselproben durch, eine weitere Färbetechnik, bei der die Proben unter UV-Licht „grün“ aufleuchten, wenn Amyloid nachgewiesen wird. Alle Proben mit weißen faserigen Gerinnseln leuchteten grün auf. Tatsächlich wurde später festgestellt, dass die Proben mit weißen faserigen Gerinnseln auch ohne Färbung IMMER NOCH unter UV-Licht grün aufleuchteten, was eine starke Präsenz von Amyloid bestätigte!

Die Bestätigung von Amyloidproteinen in den weißen faserigen Gerinnseln war für Greg und das Team keine völlige Überraschung. Dr. Resia Pretorius aus Südafrika führte 2021 und 2022 Thioflavin-T-Tests durch und verfasste mehrere von Fachkollegen begutachtete Artikel, in denen das Vorhandensein von Amyloidproteinen in „Mikrogerinnseln“ im Blut von Schlaganfallpatienten und Personen, die an „Long Covid“ leiden, bestätigt wurde. Greg und das Team vermuteten, dass die weißen faserigen Embalmus-Gerinnsel möglicherweise „Makro-Gerinnsel“ sind, die durch die Aggregation dieser „Mikro-Gerinnsel“ entstehen.

Und nun kommen wir zu den vielleicht wichtigsten und beängstigendsten Testergebnissen von allen. Es gibt eine Untergruppe von Amyloidproteinen, die als „Prionen“ bezeichnet werden. Prionenkrankheiten sind eine Gruppe tödlicher neurodegenerativer Erkrankungen, die durch die Ansammlung fehlgefalteter Proteine im Gehirn verursacht werden. Diese Proteine, die als Prionen (kurz für „proteinaceous infectious particles“) bekannt sind, sind gegen herkömmliche Sterilisationsmethoden resistent und können weitreichende Hirnschäden verursachen.

Greg bat Richard Hirschman, mehrere Proben der weißen faserigen Klumpen an Dr. Kevin McCairn zu senden, einen renommierten Neurowissenschaftler in Japan, der sich in seiner Karriere mit den Auswirkungen von Amyloidproteinen auf Patienten mit Alzheimer, Parkinson und Demenz befasst hat. Greg bat Dr. McCairn, die Proben der weißen faserigen Klumpen auf das Vorhandensein von Prionen zu untersuchen.

Zunächst führte Dr. McCairn eine Raman-Spektroskopie durch, die deutliche Signaturspitzen zeigte, die mit β-Faltblatt-reichen Amyloidfibrillen übereinstimmten, insbesondere in den Amid-I- und -III-Regionen (typischerweise bei ~1.660–1.670 cm⁻¹ bzw. ~1.240–1.300 cm⁻¹). Dies bestätigte die Ergebnisse der vorherigen Kongorot- und Thioflavin-T-Tests, die an den Gerinnseln durchgeführt wurden.

Im März 2025 führte Dr. McCairn dann einen Real-Time Quaking-Induced Conversion Test (d. h. einen „RT-QuIC-Test“) an drei verschiedenen weißen fibrösen Gerinnselproben durch, um das Vorhandensein einer prionenähnlichen Aussaataktivität festzustellen. Alle drei Proben gerieten bei der Untersuchung in Bezug auf eine prionenähnliche Aussaataktivität „ins Positive“!

Was bedeutet das alles für die Welt?
Was die Amyloid-Gerinnsel betrifft, so können die Mikro-Gerinnsel, die Arterien und kleine Blutgefäße blockieren, eine stille Hypoxie oder Organfunktionsstörungen verursachen, beispielsweise im Gehirn, in den Nieren oder im Herzen, ohne dass eine offensichtliche Thrombose festgestellt wird. Was die weißen faserigen Gerinnsel/Makro-Gerinnsel betrifft, so können diese offensichtliche Schlaganfälle und Herzinfarkte verursachen.

Im Zusammenhang mit Prionenerkrankungen können neurovaskuläre oder neurodegenerative Störungen auftreten, und zwar schneller als in den Jahrzehnten, die normalerweise vergehen, bis sich diese Störungen manifestieren. Zum Beispiel können neurovaskuläre Störungen wie leichte kognitive Beeinträchtigungen (MCI), Gehirnnebel, Zittern und Verhaltensänderungen bei jüngeren Menschen auftreten. Und auch schwerwiegendere neurodegenerative Störungen wie die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, die Parkinson-Krankheit und eine Alzheimer-ähnliche Demenz können bei jüngeren Menschen auftreten.

Denken Sie daran, dass in unserer jüngsten „2024 Worldwide Embalmer Blood Clot Survey,“ 83 % der antwortenden Einbalsamierer (250 von 301) bis Ende 2024 NOCH immer die „weißen faserigen Klumpen“ in Leichen jeden Alters sahen. Und sie sahen die weißen faserigen Klumpen in einem schockierenden Durchschnitt von 27 % ihrer Leichen! Igitt!

Ihre nächste Frage könnte also lauten: „Wie viel Prozent der Menschen, die jetzt gerade herumlaufen, könnten diese weißen faserigen Klumpen aus Amyloid und Prionen in sich bilden?“ Die Antwort lautet: Wir wissen es nicht. Leider haben Laura und ich letztes Jahr versucht, eine Umfrage unter Gefäßchirurgen, Kardiologen und anderen Mitarbeitern von Katheterlaboren über die weißen faserigen Klumpen durchzuführen, die sie in den letzten vier Jahren aus lebenden Menschen entfernt haben, aber diese Ärzte und ihre „Fachgesellschaften für Gefäßchirurgie“ haben sich geweigert, an unserer Umfrage teilzunehmen! Wie schade. Sie hätten wertvolle Informationen über die Prävalenz dieser gefährlichen Klumpen bei lebenden Menschen liefern können.

Und zu allem Überfluss werfen die Ärzte die weißen faserigen Klumpen einfach weg, anstatt sie zur Untersuchung an die Pathologie zu schicken. Sie vernichten nicht nur die Beweise, sondern der „biologische Abfall“ kann in diesem Fall auch infektiöse Prionen enthalten!

Denken Sie auch über die Auswirkungen auf „Blutbanken“ und die Blutversorgung nach. Weiß das Amerikanische Rote Kreuz, dass gespendetes Blut von Spendern, die gegen COVID-19 geimpft wurden, Prionen enthalten kann? Ich bezweifle es.

Um die Behörden zu warnen, habe ich E-Mails an die Gesellschaften für Gefäßchirurgie, die Bestatterverbände, Robert F. Kennedy Jr. (HHS-Direktor) und Dr. Jay Bhattacharya (gerade heute zum NIH-Direktor ernannt) geschickt.
Bis heute habe ich keine Antwort erhalten."Image
Ich habe Mandaten, denen so etwas im Wochentakt rausgezogen wurde.
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Mar 13
Was stört mich an der Debatte des 20. Altbundestages?

Niemand erwähnte, dass sie KEINE Vertreter des Volkes seit dem 23.02.2025 mehr sind und damit überhaupt keine Rechte innehaben, das Grundgesetz - und damit die Verfassung Deutschlands zu ändern oder auch nur darüber zu debattieren. Die Diskussion darüber ist ein Tritt ins Gesicht gegenüber allen Wählern des 21. Bundestages, der seit dem 23.02.2025 allein vertretungsberechtigtes Organ des gesamten Volkes ist.

Ich habe die komplette Debatte verfolgt. Alle Abgeordneten waren komplett den Wahlen entrückt und haben überhaupt nicht realisiert, dass der Souverän das ganze Volk ist und nur deren Repräsentanten als Abgeordnete im Bundestag sitzen. Die Mitglieder des 20. Bundestages sind nicht deren Vertreter. Was machen die also da mit uns?

Für die Vertretungsmacht deklariert Art. 38 Abs. 1 S. 2 (1HS), dass nur "SIE" also der 21. Bundestag die Vertretungsmacht inne hat. Da gilt auch keine 30 Tages Regel für die Vertretungsmacht oder irgend etwas anderes.

Was aber in den Organklagen von AfD und Linken vor dem Bundesverfassungsgericht diskutiert wird betrifft die Frage der Vertretungsmacht überhaupt nicht, sondern nur das KLEIN KLEIN der Befindlichkeiten von Abgeordneten.

Das interessiert aber die Bürger dieses Landes überhaupt nicht, da sie ein Recht darauf haben, dass nur das vertretungsberechtigte Organ auch Grundgesetzänderungen vornimmt und nicht irgendein Dritter.

Das was der 20. Bundestag ohne Vertretungsmacht dort abzieht ist das Gleiche als würde ein ausländisches Parlament über innerdeutsche Angelegenheiten befinden. Sie haben dazu keinerlei Vertretungsmacht.

Alle Reden am heutigen Tag im deutschen Bundestag adressierten das Thema der fehlenden Vertretungsmacht nicht, weil die Hybris in der Sache größer war als auf die nicht existente Vertretungsmacht des 20. Bundestages gem. Art. 38 Abs. 1 S. 2 (1 HS.) hinzuweisen.

Es ist bemerkenswert in welch reflektionsloser Art und Weise, von den Medien berauscht, das Deutsche Volk das einfach so hinnimmt. Eigentlich wäre zu erwarten, dass vor dem Reichstagsgebäude alle Deutschen auf der Straße sind. Sie interessiert es aber nicht, dass ein nicht vertretungsberechtigtes Organ beabsichtigt, die Deutschen über einen Euphemismus "Sondervermögen" dann in den Krieg und ihren eigenen Untergang zu schicken.

Keine Friedensbewegung ist auf der Straße und alle finden es dann wohl scheinbar gut, dass die Finanzmittel für den Krieg nun bereit gestellt werden. Jeder sieht dabei zu und weiß, dass sie ihre Kinder in 5 Jahren dann mit Kreuzen auf dem Friedhof sehen können, sollten sie das selbst überleben. Jeder weiß auch, dass nach der Bereitstellung der Finanzmittel die Mobilmachung folgt.

Da keiner demonstriert - wollen es scheinbar alle so?

Weidel griff in ihrer Rede Merz an - aber adressierte alle Hauptthemen nämlich die Kriegstreiberei nicht und auch nicht die fehlende Vertretungsmacht des 20. Deutschen Bundestages. Ich glaube, dass sie immer noch selbst damit liebäugelt, dass Merz straucheln könnte und CDU und AfD dann doch eine Koalition bilden könnten. Genau deshalb wurden alle Kernthemen - nämlich das Befeuern der deutschen Rüstungsindustrie und die Frage der Vertretungsmacht nicht angesprochen, da Weidel für den interessierten Zuhörer dennoch zu verstehen gab, dass sie in den Punkten Aufrüstung, Bundeswehr und Verfassungsbruch mit Merz auf ein Linie ist und deshalb auch nicht anzusprechen war.

Noch schlimmer sprach Weidel davon, dass für eine Krieg der erforderliche "Patriotismus" gegeben sein müsse, den nur ihre Partei herstellen könne. Sie biederte sich also für das Kriegsgeschäft willfährig an.

Alles sehr abstoßend, was da heute zu sehen war.
Genau deshalb sind auch die Organklagen vor dem Bundesverfassungsgericht alle nur eine Alibi - Aktion der AfD, die gar nicht ernst betrieben wird. Genau deshalb wurde Brandner vorgeschickt, das Bundesverfassungsgericht zu beschimpfen, damit es dann, falls es mit den Organklagen (wie geplant) schief geht, dann das angeblich "parteiische" Bundesverfassungsgericht sei, das SPD und CDU zugetan sei. Es gibt aber auch noch aufmerksame Zuhörer und Zuseher, die dieses AfD - Gebaren, heute mit der patriotistischen Anbiederung die richtige Gesinnung in die Mannschaft der Bundeswehr für einen Krieg zu treiben schon sehr wohl verstanden hat. Auch gab es keine Kritik daran, das Geld der Bundeswehr dafür zur Verfügung zu stellen - es soll nur aus anderen Kanälen kommen. Inhaltlich sollten alle einmal beginnen zu begreifen, dass die AfD - sollte sie an die Macht kommen - sofort mit den Kriegstreibern aus der CDU in ein Horn trötet und das Große Lied des Patriotismus anstimmen wird. Deutlicher als heute gehen die Aussagen nicht mehr.
Da passt die Wiedereinführung der Wehrpflicht im Wahlprogramm gut dazu.
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Feb 1
So geht es Impfgeschädigten überall in Deutschland. Sobald feststeht, dass die gesundheitlichen Schäden von der Impfung kommen, wollen die meisten Ärzte nicht mehr behandeln und wenn dann nur gegen eigene Zahlung. Auch die Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel zahlt jeder Geschädigte selbst. Neben dem körperlichen und seelischen Leiden, denen die Geschädigten ohnehin jeden Tag ausgesetzt sind kommt auch noch, dass sie wirtschaftlich ruiniert werden.

Die Bundesregierung früher die CDU/CSU ebenfalls und nun die SPD, die Grünen und die FDP gehen mit der Pharmaindustrie ins Bett, lassen sich teilweise deren Parteitage von der Pharmaindustrie sponsern und richten sich gegen die Bevölkerung, indem sie

- die Anwälte der Impfhersteller bezahlen
- eine Koordinierungsstelle für die Abweisung von Klagen geschädigter eingerichtet haben
- und nur LongCovid Behandlungen zahlen lassen, so dass keine Ärzte mehr aus Abrechnungsgründen auf die Idee kommen, das als Impfschaden auszuweisen.
- das PEI angweisen keine Pharmakovigilanz zu betreiben und gegen gesetzliche Pflichten nach § 13 Abs. 5 Nr. 9 und 10 IfSG zu verstoßen
- politisch jeweils beim RKI über den Gesundheitsminister hineingrätschen, damit nichts evidenzbasiert erfolgt, sondern politisch gesteuert bleibt
- Rückstellproben der Vakzine wurden behördlich nicht gebildetet, damit auch noch Unterstützung bei der Beweisvereitelung geleistet wird.

Das sind nur wenige Beispiele des abartigen gegen die eigene Bevölkerung gerichteten Verhaltens. Statt, das die Bevölkerung aufsteht, um diese Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, wählen die ihre Peiniger gleich wieder.

Ich habe als Interessenvertreter der Impfgeschädigten keinerlei Verständnis dafür, wenn die Bevölkerung noch so ein assoziales Verhalten von CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP weiter unterstützt. All diese Parteien gehören aus dem Bundestag gejagt. Sie sind nicht christlich, nicht sozialdemokratisch auch nicht umweltbewusst oder liberal. Das gesamt Verhalten war nur asozial. Ich hoffe die Quittung kommt. Leider dürfte die Bevölkerung aber so bescheuert sein und sie wählt ihre Peiniger weiter, weil die Mainstream - Medien sie 24/7 einlullen, damit sie vergessen, wer ihnen tagtäglich alle Schäden eingebrockt hat.
Nur für alle, die nicht in Erinnerung haben, wie der Bundeskanzler reagierte, als er auf die Frage angesprochen wurde.
Noch besser ist dann Focus online, die das erst brachten und hohe Aufrufraten erzeugten und dann wieder sofort den Artikel aus dem Netz nahmen. Image
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Jan 16
Jens Spahn - Ex Gesundheitsminister und Verantwortlicher für die MedBVS deklariert auf Wahlkampfveranstaltung mit Bürgerdialog in Meerbusch am 16.01.2025 um 19:20 Uhr, dass sie in der Coronazeit alles richtig gemacht hätten. Die Impfung hätte alle vor großem Schaden bewahrt.

Wenn es überhaupt Impfopfer gäbe, so sei es Aufgabe der Gerichte solche festzustellen und abzuklären.

Klare Haltung der CDU zu allen Impfopfern:

"JEDER IST AUF SICH ALLEIN GESTELLT"

Keine Empathie für Geschädigte. Keine Übernahme der Behandlungskosten und kein Bemühen für eine Entschädigung.

Zum Hintergrund:

Jens Spahn erließ bereits im Mai 2020 als Geschenk an die Impfhersteller die MedBVS. In dieser wurde Folgendes zugunsten der Impfhersteller geregelt:

- Keine Beipackzettel und Inhaltsdeklarationen zu den Impfstoffen notwendig damit Ärzte und Patienten keine Original Herstelleraufklärung erhalten
- Distribution nur über die Bundeswehr statt über die Logistik der Apotheken
- Abgelaufene Impfstoffe dürfen verimpft werden.
- Beweisvereitelung, indem die MedBVSV bei einem experimentellen Impfstoff vorgab, keine Rückstellproben zu bilden, um gesichert später die Inhaltsstoffe der Charge ermitteln zu können.

Ab Juni 2020 zahlte die damalige Bundesregierung mit Jens Spahn für den Aufbau der Impfproduktion EUR 350 Mio an Subventionen an BioNTech.

Die Maskendeals von Jens Spahn kosteten den Steuerzahler ebenfalls Milliarden tagesschau.de/investigativ/n…

Es war auch jener Gesundheitsminister unter dem auch der Rahmenvertrag mit BioNTech und Pfizer Inc. geschlossen wurde mit der Maßgabe, dass BioNTech von jedweder Haftung durch den Steuerzahler freigestellt wird, und zwar auch dann, wenn feststeht, dass BioNTech die Impflinge vorsätzlich schädigte. Diese vertragliche Regelung gibt es nur bei BioNTech. Bei den anderen Herstellern übernimmt der Steuerzahler die Zahlung nicht bei vorsätzlicher Schadensverursachung.

Der APA Vertrag unter Gesundheitsminister Spahn regelt auch, dass der Steuerzahler letztlich über das BMG eine Koordinierungsstelle einrichtet, um berechtigte Ansprüche von Impfgeschädigten zurückzuweisen. Darüber hinaus zahlt die Bundesregierung aus Steuergeldern die Anwalts- und Gerichtskosten der Impfhersteller und natürlich für die Geschädigten nicht.

Soweit zum Vorspann. Nach heutiger verrichteter Arbeit wollte ich eigentlich gemütlich nach Hause fahren. Katharina König hatte jedoch eine Zusage für die Wahlkampfveranstaltung erhalten auch bei der CDU in Meerbusch teilnehmen zu dürfen. Auch andere Impfgeschädigte sind nach Meerbusch gefahren. Vor Ort trafen wir uns auf dem Parkplatz. Wir wollten draußen die Veranstaltung abwarten und dann Katharina König fragen, wie es war.

Katharina König ging indes vorher zu den Veranstaltern und fragte höflich, ob es möglich sei 4 Gäste auch noch mitbringen zu dürfen, was ihr gegenüber bejaht wurde. Sie kam also freudestrahlend wieder zurück auf den Parkplatz, dass wir alle mit hinein sollten. Darauf war keiner von uns vorbereitet. Gesagt getan - wir gingen hinein. Wir setzten uns vorne links direkt neben das Podium.

Jens Spahn hielt eine Rede zur Wirtschaftspolitik der CDU. Wenn sie der Waschmaschine beim Schleudern zuhören erhalten Sie mehr Information. Danach ging es dann in die Fragerunden und in der zweiten Fragerunde durften wir dann fragen.

Soweit zur Ausgangslage vor meiner Frage heute.

Hören Sie meine Frage und hören Sie sich seine Antwort an und urteilen sie selbst, ob es das "C" ist, das sie bei der CDU sehen wollen.
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Jan 13
Bundeskanzler Olaf Scholz nimmt erstmals in Wahlveranstaltung in Lünen, Kreis Unna, zu Impfschäden Stellung - mit Ihm als Bundeskanzler gibt es für Impfgeschädigte kein Geld!

Das ist angekündigte Sozialdemokratie für die nächste Amtszeit!

Eine Mandantin von mir, Katharina König, durfte auf einer Wahlveranstaltung in Lünen, Kreis Unna heute, den 13.01.2025 gegen 17:00 Uhr dem Bundeskanzler eine Frage stellen.

Diese war darauf gerichtet, von der SPD und dem künftigen Kanzlerkandidaten der SPD, Olaf Scholz, zu erfahren, wann und wie das Versprechen von Herrn Lauterbach im ZDF im heute journal vom 12.03.2023 Umsetzung findet wird, dass für die Impfgeschädigten eine Fond für die Entschädigung eingerichtet wird. Frau König verstand damals die Ankündigung von Herrn Lauterbach so, dass er tatsächlich etwas für die Impfgeschädigten tun wolle, um die Impfgeschädigten finanziell zu entschädigen.

Weit gefehlt bei Olaf Scholz und der SPD. Die Antwort von Olaf Scholz:

1. Es war eine ganz schreckliche Pandemie.
2. Er sei froh, dass es die Pharmaindustrie gegeben habe, die so früh an der Impfherstellung gearbeitet hätte.
3. Durch die Impfung sollen mehr Menschen am Leben geblieben sein als ohne. Darauf sei er sehr stolz - und es wurde applaudiert. (An seinen letzten Wahlkampf, dass alle Menschen in Deutschland "Versuchskaninchen" seien wollte er wohl nicht anknüpfen.)
4. Wir sollten nur den Fokus darauf setzen erst einmal zu schauen, was geschah mit jenen die sich infiziert haben und jetzt (trotz Impfung (eigene Anmerkung)) Long Covid haben. Mit viel Geld habe Lauterbach nur die Forschung von Long Covid betrieben.
5. Seine Richtlinienkompetenz als Kanzler werde er dazu nutzen künftig auch genau da bei Punkt 4. weiterzumachen.
6. Imfgeschädigte gäbe es nicht, sondern nur "möglicherweise Menschen, die durch eine Impfung beeinträchtigt sind"
7. Da müsse man genau hinsehen ...... (Gedankenblase von mir .... das könnten ja auch alles Simulanten sein).
8. Das hat dann Olaf Scholz gemerkt, dass das auch zu viel des guten war und fügt dann an, das es wohl Beeinträchtigte von der Impfung gäbe, das wisse man auch aber es seien nicht so viel, wie die Fragestellerin behaupte.

Fazit von meiner Seite:

Die Beantwortung der Frage zeugt von Empathielosigkeit und ist eines Kanzlerkandidaten unwürdig.

Jeder Sozialdemokrat, der nicht mehr lebt, wie Willy Brandt oder Helmut Schmidt würde sich im Grabe umdrehen bei der Analyse, dass es keine Aufklärung zu den Impfschäden und keine Kompensation von Seiten der SPD als Forderung in den Raum gestellt gibt.

Das wäre wohl für die Pharmaindustrie bei den Wahlkampfgeldern, die sie spendeten und für SPD - Veranstaltungen in der Vergangenheit ausgaben dann auch zu viel des Guten. Wes Brot ich ess' dessen Lied ich sing. Genau so war es heute lauthals für jeden gut wahrnehmbar. Ein Kanzler der Pharmabosse, der sich vertraglich verpflichtete hatte, jedweden Schaden von den Impfherstellern fernzuhalten stellt sich gegen die eigene Wählerschaft.

Wozu heißt denn die Partei Sozialdemokratische Partei Deutschlands, wenn bei denen das "Sozial" ersetzt worden ist durch Komplizenschaft mit der Pharmaindustrie. Der amtierende Bundesminister der Gesundheit ist es, der für die Impfhersteller

BioNTech
AstraZeneca
Moderna

die Anwalts- und Gerichtskosten der Impfhersteller aus Geldern der Steuerzahler bezahlt, für die diese jeden Tag schuften gehen. Der amtierende Kanzler Olaf Scholz war es, unter seiner Regierung wurden EUR 550 Mio für BioNTech für ein Werk in Ruanda mit Steuergeldern finanziert. Jeder SPD - Wähler mag sich gerne mal ausrechnen, wie viele Arbeiter dafür arbeiten müssen, damit der Kanzler solche Geschenke an die Hochfinanz machen kann?

Es ist just jener Mann der heute auftrat, um als "Sozialdemokrat" erneut Bundeskanzler zu werden.

Es tut mir furchtbar leid das sagen zu müssen - aber diejenigen, die dort Klatschten haben einen an der Klatsche und sind keine Sozialdemokraten, sondern Demagogen der Pharmaindustrie.

Wer noch ein Rest an Verstand hat, fordert die lückenlose Aufklärung, die weisungsungebunde Handhabung der Impfschadensfälle für die Staatsanwaltschaften und für die Justiz. Denn da, wo SPD in der Regierung in der Verantwortung in den Ländern drauf steht ist auch in den Ländern in der Justiz SPD drin.

Daher bitte ich alle, ein einziges mal den Verstand anzuschalten, ob es sinnstiftend sein kann, die eigenen Peiniger, SPD, CDU und CSU erneut zu wählen, die einem

- den Maskenzwang brachten
- die Abstandregeln
- die Absonderung nach dem Urlaub
- 2G und 3G Maßnahmen
- die einrichtungsbezogene Nachweispficht und faktische Impfpflicht in alle medizinischen Berufen und Pflegeberufen
- die Zwangsimpfung der Bundeswehr im Rahmen der Bundeswehr (zur Zersetzung der Wehrkraft)
- EUR 350 Mio. Subventionen an BioNTech zahlten aus Steuergelder - bereits Mitte 2020
- die MedBVSV errichteten, um zu vereiteln das Fach - und Gebrauchsinformationen die Impflinge erreichen, abgelaufen Vakzine verimpft werden dürfen, die Bundeswehr die Distribution und Logistik übernimmt und keine Rückstellproben zu bilden sind, damit keiner nachweisen kann, wie er geschädigt wurde.
- Lauterbach verlängerte die Spahn - CDU MedBVSV bis 31.12.2023.

Wer in Regierungsverantwortung CDU oder SPD hat, der benötigt als Bevölkerung keine Feinde mehr. Ein schlimmeres Verhalten gibt es nicht. Die eine Frage heute hat das wieder einmal geklärt. Danke an Katharina König, dass sie sich traute, die Frage heute zu stellen.
Es wird Zeit jede Partei einmal danach zu fragen, was sie nach der Wahl gerne hätte. Meine Fragen wären?

Wollen Sie eine weisungsungebundene Staatsanwaltschaft, die dem Opportunitätsprinzip folgt?

Wollen Sie eine umfassende Aufklärung zur sog. Corona Zeit und ihren Maßnahmen durch Untersuchungsausschüsse?

Wollen Sie die umfassende Aufklärung der Impfschäden durch Untersuchungsausschüsse und Staatsanwaltschaften?

Jede Partei möge einmal mit JA oder NEIN zu den drei Fragen Stellung beziehen. Wer mag einmal Partei für Partei für Partei anschreiben, um offizielle Antworten von jeder Partei zu den Fragen einzuholen. Wir posten die dann alle vor den Wahlen, damit jeder weiß, wer was gerne möchte.
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