"Sie sind alle so dumm, und ich bin ihr Chef!" - General Strategus in "Asterix und die Goten". Auf der guten Seite von Social Media. Seit 1998.
In #Asterix in Spanien erwischt es ihn das erste Mal - und dann gleich zweimal auf der gleichen Seite. Auf Seite 19 findet die erste Fischschlacht im Dorf statt und als Oberhaupt möchte Majestix auf dem schnellsten Wege den Streit schlichten ... [2/14] 
René Goscinny und Albert Uderzo kennzeichnen mit dieser besonderen Fußnote die Publikation der tausendsten Asterix-Seite. In seine lateinischen Worte aufgelöst heißt es auf dem entsprechenden Bild: M (= mille = 1000); albo (= weiß); notare (= kennzeichnen); lapilius: Stein. [1/3] 
Über Vercingetorix und wie er Anführer wurde, schreibt Cäsar in Buch VII, Kapitel 4. Über die Schlauheit der Gallier wird in Kapitel 22 berichtet: [1/17] 
Am 1. April versuchen die Franzosen Papierfische auf dem RĂĽcken anzubringen ohne bemerkt zu werden. In der Situation im Bild passt diese Anspielung auch vorzĂĽglich zu den spielenden Gladiatoren. Der Brauch stammt aus dem 16. Jahrhundert... [1/2] 
Seinen ersten Auftritt hat er bereits auf Seite 15 des Albums #Asterix der Gallier, wo er übrigens in den Erstauflagen zunächst noch "Armamix" hieß. Diese Darstellung hat noch nicht viel mit dem heutigen Charakter gemein und der Name wurde hier erst später hinzugefügt ... [1/6] 
Die erste Eule ist bereits in Asterix als Gladiator auf Seite 6 zu sehen. Sie gehört zu den Tieren, die vor den Übungen von Troubadix im Wald die Flucht ergreifen. [1/13] 
Die erste Komplikation tritt schon in der ersten Geschichte, Asterix der Gallier, auf. Dort entdeckt Caligula Minus die Existenz des Zaubertranks und damit das Geheimnis der unbeugsamen Dorfbewohner. Zum GlĂĽck wird er schnell entlarvt. [1/7] 
Im Abenteuer Der Seher nutzt Lügfix die Leichtgläubigkeit und den Aberglauben der Dorfbewohner schamlos aus. Götter wurden als Schutz und als Bedrohung wahrgenommen, die Völker der Antike wollten ihr Geschick im Voraus erfahren. Hier lohnt es sich eine Klammer aufzumachen: [1/4] 
Das ironisch gemeinte, an den mit Zaubertrank gestärkten Caligula Minus gerichtete Zitat, wird auf Seite 21 des Abenteuers Asterix der Gallier ein Bild später schmerzhafte Realität. [1/8] 
In vielen Heften zieht unser Gallier mit Obelix durch die Lande, immer unterwegs in bester Absicht Freunden zu helfen. Dabei ĂĽberschreitet er auch schon einmal die Grenzen Europas und in Obelix auf Kreuzfahrt sogar die reale Welt - dort stattet er Atlantis einen Besuch ab. [1/12] 
Seit den 1960er Jahren nahmen sich Goscinny und Uderzo immer wieder mal die MuĂźe, um neben den groĂźen Asterix-Abenteuern auch an in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten zu arbeiten. Zeit dafĂĽr war selten genug, dennoch entstanden so eine ganze Reihe kleiner Meisterwerke. [2/10] 
Als der Piratenkapitän keinen Freiwilligen findet, muss er selbst den Laderaum durchsuchen. In der nachfolgenden Explosion kommt natürlich niemand zu schaden. Zeichnerisch ist die Szene wunderschön umgesetzt, aber irgendetwas sieht komisch aus: [1/3] 
Der erste überlieferte Nachweis stammt von einem Treffen der gallischen Druiden im Karnutenwald aus dem Jahr 50 v.Chr. Dokumentiert ist, dass der Druide Spürnix mittels eines Zaubertranks, der gegen Schmerzen unempfindlich macht, Pommes frites aus dem heißen Öl nimmt. [1/4] 
Der Römer Nimdenbus soll eine Frauenzenturie als Geheimwaffe Cäsars nach Gallien bringen. Damit die Ladung geheim bleibt, werden die Piraten versenkt. Das erklärt die Anspielung auf das "schöne Weib" jedoch nur teilweise, denn die Piraten sehen die Ladung gar nicht. [2/3] 
In der Regel interagieren Figuren nicht mit der Welt auĂźerhalb ihres Panels, d.h. dem gezeichneten, umrahmten Fenster. Es gibt jedoch Ausnahmen, wie bspw. Obelix auf Seite 36 in #Asterix bei den Briten, als er sich, an den Leser gewandt, fassungslos an die Stirn tippt. [1/8] 
Jeder Leser kennt den einleitenden Satz der Asterix-Abenteuer: "Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt ...", denn so steht es in jedem Album. Für die Olympischen Spiele kann das jedoch nicht zutreffen. [1/3] 
Die bildliche Darstellung der Unterwerfung des Vercingetorix ist ein mehrfach aufgegriffenes Motiv der französischen Historienmalerei des 19. Jahrhunderts, beispielsweise bei Lionel-Noël Royer aus dem Jahre 1899. [1/3] 
Die Vorstellung des römischen Rennfahrers durch Bifidus ist ein Hinweis auf Gaius Appuleius Diocles, einem berühmten Wagenlenker im antiken Rom der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts. Überlieferte Quellen berichten, dass er insgesamt 1462 (MCDLXII) Siege erringen konnte. [1/2] 
Die Namen der Goten, die alle auf "-ik" enden, sind eine phonetische Anspielung auf den großen König der Goten Theoderich. Ebenso nah liegt der Gedanke an den Merowingerkönig Chlodwig, den Begründer des Frankenreiches und Urvater des heutigen Frankreichs. [1/3] 
René Goscinny spielt mit der weltbekannten Szene, in der der Freiheitskämpfer Tell vom Landvogt Gessler gezwungen wird, seinem eigenen Sohn auf 100 Schritt Entfernung einen Apfel vom Kopf zu schießen. Anlässlich einer Feier wird die Zielscheibe aufgehängt... [1/4] 
Der typisch normannische Calvados wird mehrfach angesprochen, jedoch geht das wunderbare Wortspiel aus dem französischen Original "Calva d'os" (dt.: Calva im (Schädel-)Knochen) leider verloren. [2/4] 