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Lernen von den Christen?

Gestern waren wir zufällig an der Dreieinigskeitskirche im Nürnberger Stadtteil Gostenhof und konnten dort beobachten, wie Christen konkrete Solidaritätstarbeit für Arme in der Pandemie leisteten. Für uns war das sehr aufschlussreich. 1/14 Am Anfang der Corona-Pandemie haben sich in ganz Deutschland Linke zusammengefunden, um in ihren Stadtteilen und Städten Solidarität mit den Menschen zu organisieren, die nicht selber einkaufen konnten oder die Krise finanziell nicht stemmen konnten. 2/

Wenn wir bessere Design-Skills hätten, würden wir moderne Ökologie-Poster rausbringen, in einem ähnlichen inhaltlichen und grafischen Stil.

Links: "Plant trees and make green, protect the ecological balance"

Rechts: "Cherish greening, treasure old and famous trees"

1/4 Links: "Plant flowers and grasses, beautify the environment of cities and villages"

Rechts: "The whole people plant trees and put rivers and mountains in order"

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Die Aufgaben der revolutionären Linken in Anbetracht des #CoronaVirusDE:

Wir gehen kurz darauf ein welche Aktionen und Forderungen jetzt von uns kommen müssen, dass Solidarität organisiert werden muss, wie Soforthilfeprogramme aussehen müssen und wogegen wir kämpfen müssen.

1/ Wir müssen:

Solidaritäts- und Hilfsnetzwerke aufbauen, dort aktiv sein wo der Staat versagt

Agitation gegen Neoliberalismus intensiveren (Internet und Nachbarschaften fluten)

Forderungen stellen die uns strategisch nach der Epidemie nützen

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