Da wir im Moment Dunkelflaute haben, kann ich für die an Details interessierten Leser die Modellierung von Ruhnau und Qvist empfehlen.

Man braucht 62 GW Leistung aus mit Wasserstoff betriebenen Gaskraftwerke und muss pro Saison 55 TWh Wasserstoff einlagern.

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Im Moment sind gerade mal der Bau von 20 GW für Wasserstoff geeigneten Kraftwerke geplant.

Falls man auf Wasserstoff verzichtet, müssten also ca. 17% der Last weiterhin mit fossilen Energie bereitgestellt werden.

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Die @Die_Gruenen blenden sachliche Kritik an Ihren Tweets aus.

Die Verzweiflung darüber, die Diskurshoheit bei #Kernkraft verloren zu haben, steigt täglich.

Hier mal ein paar der hunderten zensierten Tweets.

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https://twitter.com/Ketoman25/status/1563923379505217536

Hier antwortet ein User einfach nur in dem er einen Tweet mit Fakten retweetet. Ganz klar. Diese Antwort muss man ausblenden.

Motto: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf".

2/12

https://twitter.com/Mr_Trebron/status/1563923000512110592

"The effectiveness of this embargo is key to the outcome of the Ukraine war. Worryingly, so far the sanctions war is not going as well as expected."

I am still not convinced that the embargo is key to the outcome of the war. It's wishful thinking.

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economist.com/leaders/2022/0… "The trouble is that the knockout blow has not materialized. Russia’s GDP will shrink by 6% in 2022, reckons the IMF, much less than the 15% drop many expected in March."

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»Wir haben für das Hin und Her beim Atomausstieg im letzten Jahrzehnt viele Milliarden bezahlt. Das jetzt wieder umzuwerfen, wäre Irrsinn und würde uns noch teurer zu stehen kommen.« @ABaerbock

Konsequenz des Atomausstiegs war auch eine höhere Nachfrage nach Gas.

1/4 In Kombination mit dem durch den Ausbau der erneuerbaren Energien gestiegenen Bedarf an schnell regelbarer Energie wurde insbesondere Gas besonders attraktiv, da man die Produktion schnell hoch- und runterfahren kann um die größeren Schwankungen durch EE auszugleichen.

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