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Katholik:innen dürfen sich in den 1920ern nicht scheiden lassen. Für sie gibt es keine #Zivilehe. Doch damals wie heute trennen sich Menschen und lernen andere kennen. Der Landeshauptmann von Niederösterreich, Albert Sever, genehmigt sogenannte „Dispensehen“. 2/13
In Wien feiern Hunderttausende das Ende der Monarchie, die einen Weltkrieg ausgelöst hat und darin untergegangen ist. Den Alltag beherrscht allerdings weiter die Not, die der Krieg gebracht hat. Nach wie vor fehlen die Nahrungsmittel. 2/4
In den 1970er-Jahren sammelt Ludwig Weinberger zehntausende Unterschriften für den Erhalt der Nacktbadegebiete in der Lobau und auf der Donauinsel. Er nennt sich nach seinen Forderungen Waluliso: Wasser, Luft, Licht und Sonne. 2/7
Als Anführer des „Tiroler Freiheitskampfs“ 1808 hat Andreas Hofer bis heute bei vielen Kultstatus – besonders in Tirol und Südtirol. Damals siegen Tiroler Bauern mehrmals gegen bayrisch-französische Truppen, die Tirol besetzt halten – so auch am Innsbrucker „Bergisel“. 2/8
#Immobilienspekulanten sanieren Häuser und verlangen dann viel höhere Mieten von den Bewohner:innen – das ist ein häufiges Problem in Städten. 2011 versucht es die Firma Castella GmbH mit einer Wohnung in der Mühlfeldgasse in Wien-Leopoldstadt. 2/
Während der Terrorherrschaft der #Nazis betreiben Kärntner Slowen:innen vom abgeschiedenen Kärntner Bergland aus bewaffnete Gegenwehr. Sie greifen kriegswichtige Betriebe an, befreien Zwangsarbeiter:innen und bekämpfen NS-Verbände. 2/11
Hugo Ferdinand Boss, der #Gründer des Unternehmens, war Nationalsozialist. Bereits 1931 tritt er der #NSDAP bei, schon zwei Jahre vor der Machtergreifung Hitlers. Das Unternehmen „Boss“ profitiert und wächst, indem es Aufträge für die NSDAP annimmt. 2/7