Es ist der größte Kulturkampf der letzten Jahrzehnte. Eine gut organisierte Minderheit, die die zentralen Schaltstellen im ÖRR als Unterstützer weiß, möchte die komplette ökologische u gesellschaftliche Transformation in unserem Land.
Die Umfragen zeigen: Die Mehrheit der Bevölkerung möchte das nicht. Dabei ist es nicht so, dass diese Mehrheit sich Diskussionen über Veränderungen verweigert. Im Gegenteil. Doch diejenigen, die die Transformation vorantreiben, verweigern sich konsequent jedem Diskurs. Keine ihrer Ideen u Massnahmen

Egal, ob es um Corona, Klima, Ukraine oder Geschlechter geht: Mit höchster Aggressivität werden andere Meinungen unterdrückt. Nicht Argumente, sondern persönliche Diffamierungen bestimmen das Geschehen. Nichts darf hinterfragt werden. Der ÖRR sorgt bei jeder Sendung für ein Ungleichgewicht. Früher hieß es: 2 auf einen sei unfair. Hart aber fair ist es heute zu viert verbal auf eine Person einzuschlagen. Ohne Argumente. Das machen vor allem die, die sich als Demokraten bezeichnen. Nur in der Krise sei die Demokratie zu langsam. Verbote, Eingriffe

Nein. Es geht nicht um eine Anklage, um ein Verurteilen, ein Stigmatisieren und damit ein „mehr vom selben“.
Die Spaltung überwinden wir nur, wenn wir den Schmerz ansehen, er gesehen und gehört wird.Frieden mit seiner Vergangenheit zu schließen, auch mit eigenen Fehlern,

https://twitter.com/poerselra/status/1591051958399692800

Ist nicht leicht.Scham und Schuld stehen im Weg. Indem wir dies auch denjenigen zumuten, die diesen Schmerz ausgelöst haben, machen wir für die Tür für Dialog und Vergebung auf. Vergessen wir nicht: Viele „Täter“ wurde Angst gemacht.Mit Vorsatz.

@fdpt @BMG_Bund @cducsubt @Bundeskanzler @_MartinHagen Es ist Zeit! Zeit für eine vollumfängliche Entschuldigung bei den menschen, die sich nicht haben impfen lassen. Vergangenes Unrecht kann nicht wieder gut gemacht werden. Menschen haben ihre Existenz verloren. Menschen sind wie Aussätzige behandelt worden, Kinder wurden von Polizisten vom Schlitten gezerrt.Familien sind zerbrochen. Kindern sind Einschulungen versaut, wertvolle Zeit zur Entwicklung unwiederbringlich genommen worden. Und es hört nicht auf! Es hört nicht auf? Warum?

Das Gefährliche an Corona ist, dass das Vertrauen vieler Menschen in medizinische Empfehlungen und Institutionen weg ist. Ärzte galten als Inbegriff der Integrität, der Klugheit, die stets zum Wohle ihrer Patienten handeln. Impfungen wurden kaum hinterfragt. Zweit- oder Drittmeinungen waren eher selten.Umgekehrt vertrauten viele Ärzte ohne groß selbst zu denken, der Stiko. Die C-Impfung war dann der 2. Ferrari für viele: wenig Arbeit und Aufwand, viel Geld. Die Pharmaindustrie ist bis heute Stammgast und Hauptberater der Praxen.

Urteile werden im Namen des Volkes gesprochen. Fragen wir mal das Volk, wann Volksverhetzung vorliegt. Beispiel 1: „Ich hätte jeden xxx ins Gas geschickt oder in ne Genickschussanlage gesteckt…Ah und in ein KZ davor um die xxx dann erstmal auszubeuten, zu foltern etc.“ Die "xxx" löse ich später auf. Beispiel 2:
"Juda verrecke. Juden raus!"
Volksverhetzung? Es folgt Beispiel 3:

Im Friedenssaal in MS lässt Baerbock ein Kreuz abhängen. Geschäfte und Praxen i d Innenstadt müssen geschlossen bleiben. Aus ganz Deutschland ist Polizei angereist. Die müssen untergebracht und versorgt werden. Stadt teilweise abgesperrt. Gleichzeitig wird der Bevölkerung mitgeteilt, man müsse Energie sparen, solle mit der Bahn fahren. Es käme jetzt viel auf unseren Verzicht an.
Zur Erinnerung: Dies alles geschieht, damit sich 7 Menschen treffen können um zu sprechen.

Gedanken zum Wochenende:

Stehen wir an dem Punkt,wo Aufarbeitung beginnen kann?
Was braucht es dafür?
Was ist aus meiner Sicht die entscheidende Frage?

Diskussion erwünscht.Ich habe weder die absolute Wahrheit noch ist das ein Dogma. Aus meiner Sicht kann Aufarbeitung immer stattfinden. Aufarbeitung bedeutet für mich, mit vergangenen, schmerzhaften Erfahrungen, Frieden zu schließen. Vorteil: dafür brauche ich niemand anderen. Der Schlüssel dafür ist Vergebung. Und Vergebung ist eine Entscheidung.

„Wie kannst Du so schreiben.Das ist doch nicht wertschätzend“.
Das höre ich,wenn ich klar Position beziehe.
Doch! Wertschätzung beginnt bei mir. Ich will mich nicht verstellen.Ich mute dem anderen zu,dass er weiß wo ich stehe, wie es mir geht. Ich traue ihm zu damit umzugehen.1/n Wäre es wertschätzender dem anderen etwas vorzumachen? Wäre es respektvoll mir und dem anderen gegenüber über das was mich bewegt zu schweigen, darüber hinweg zu gehen?
In dem ich über mich spreche, sage wie es mir damit geht, was ich brauche, kann ich die Verbindung halten.2/n

@Tim_Roehn
Das folgende Schreiben d Chefarztes einer Lungenfachklinik ist an mehrere Medien verschickt worden.
Einen Bericht darüber gab es bisher nicht.
Erinnerung: Covid: ganz gefährlich, Lunge kaputt, Tod und natürlich Long Covid.Ich finde das interessant. Sie auch? 1/n „Guten Abend zusammen,
 ich erlaube mir, die Sommerruhe dieser Runde mit einigen Gedanken und Fragen zur aktuellen Coronalage, die mich derzeit sehr umtreiben, zu stören.
 Unter Klinikern ist bekannt, dass sich Corona seit Anfang des Jahres komplett verändert hat.
2/n

Weitere Erkenntnisse aus dem Prozess BVerwG 1 WB 2.22 und 1 WB 5.22:

Die Berichterstattung über die Impfeffektivität habe das RKI aus zwei Gründen eingestellt. Man wolle die Berichterstattung entschlacken. Ab nächster Woche bringe man aber einen Monatsbericht zum Impfen heraus. Man müsse immer wieder Missverständnisse erklären,das passe in einen kurzen Wochenbericht nicht rein.Der andere Grund sei,dass eine der von den Gesundheitsämtern verwandte Meldesoftware sehr wahrscheinlich Fehler enthalte,