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Nov 30 4 tweets 8 min read
DNA-Kontamination in Impfstoffen @Kevin_McKernan

Warum muss ein kritischere Top-Wissenschaftler ein „Dead Man Switch“ aktivieren?

Nach aktuellem Stand ist nur sehr allgemein beschrieben, welche Inhalte mit Kevin McKernans „Dead Man Switch“ verknüpft sind – detailliert offengelegt ist das nicht. Klar ist: Er bezieht sich ausdrücklich auf eine „wichtige Studie“ zur DNA‑Kontamination in mRNA‑Impfstoffen, die bei einer Fachzeitschrift eingereicht wurde und formell unter Embargo steht.[1][2][3]

## Öffentlich bekannte Angaben

- In seinem Post erklärt McKernan, dass
„ein wichtiger Fachartikel zur DNA‑Kontamination“ bei einer Zeitschrift eingereicht wurde, nicht „desk rejected“ wurde und nun im Peer‑Review ist; er schreibt, dass dieser Artikel „unabhängig vom weiteren Verlauf über einen Timelock veröffentlicht“ werde.[2][3]
- Der „Dead Man Switch“ ist dabei sinngemäß als Mechanismus beschrieben, der sicherstellen soll, dass diese Studie bzw. die darin enthaltenen Daten auch dann veröffentlicht werden, wenn er daran gehindert würde oder etwas mit ihm geschieht.[1][2][3]

## Was NICHT öffentlich konkretisiert ist

- Es gibt keine verlässliche Quelle, die den genauen technischen Aufbau oder die vollständige Liste der Inhalte beschreibt (z.B. Rohdaten, zusätzliche Dokumente, interne Kommunikation etc.).[1][2][4]
- Auch Hinweise darauf, dass der Dead‑Man‑Switch bereits ausgelöst wurde oder dass zusätzlich zu der beschriebenen Studie weitere „massive Datenmengen“ automatisch freigegeben würden, stammen bislang nur aus spekulativen oder sekundären Kommentaren und sind nicht belastbar belegt.[5][4][6]

Kurz gesagt: Öffentlich zugesichert ist, dass mindestens die eingereichte Studie zu den DNA‑Verunreinigungen (inklusive der dazugehörigen wissenschaftlichen Ergebnisse) durch einen Zeit‑/Dead‑Man‑Mechanismus publiziert werden soll; darüber hinausgehende konkrete Inhalte sind nicht nachprüfbar beschrieben. [1][2][3]

Quellen
[1] Creating a dead man switch for dna contamination paper - Facebook facebook.com/groups/2552385…
[2] I have created a Dead man switch. We have submitted an important ... sgtreport.com/2025/11/i-have…
[3] Kevin McKernan x.com/Kevin_McKernan…
[4] 'Knowledge is Power' – better-management.org reveals invaluable ... better-management.org
[5] Are the white clots found by embalmers a hoax? - sars2.net sars2.net/clot.html
[6] Government Corruption Media Articles - WantToKnow.info wanttoknow.info/governmentcorr…
[7] Pete Parada (@PeteParada) / Posts / X - Twitter x.com/PeteParada
[8] Buzz Kill: Marijuana Genome Sequenced For Health, Not ... npr.org/sections/healt…
[9] Quantification of residual plasmid DNA and SV40 promoter ... tandfonline.com/doi/full/10.10…
[10] Quantification of residual plasmid DNA and SV40 promoter ... pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40913499/
[11] ndndn (@ndndn) / Posts / X - Twitter x.com/ndndn
[12] Science facebook.com/ScienceMagazin…
[13] Plasmid-gate: Debunking the DNA contamination claims in ... globalvaccinedatanetwork.org/news/plasmid-g…
[14] Are the white clots found by embalmers a hoax? (part 2) - sars2.net sars2.net/clot2.html
[15] Human cellular genetics of innate immunity sanger.ac.uk/wp-content/upl…
[16] Quantification of residual plasmid DNA and SV40 promoter ... nanoporetech.com/resource-centr…
[17] Stun 'em with Truth… - Page 2 - The Phaser thephaser.com/page/2/
[18] Genome-Wide Characterization of the MLO Gene Family in ... frontiersin.org/journals/plant…
[19] ""Kevin McKernan"" - Results on X | Live Posts & Updates x.com/search?q=%22Ke…
[20] SGT Report sgtreport.com/author/mattmor… Jenseits des Schreckens
Nov 29 7 tweets 8 min read
Corruption in Science Revealed

The Octopus is trying to hide the fact that there is significant DNA contamination in the the Covid Jabs

@DJSpeicher @Kevin_McKernan @JesslovesMJK

jessicar.substack.com/p/dna-paper-re…

open.substack.com/pub/drdavidjsp… open.substack.com/pub/drdavidjsp…Image
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Nov 2 7 tweets 3 min read
Die Fehlinformationen sind für einen Mediziner, der versucht, einigermassen ehrlich zu bleiben, einfach nicht mehr auszuhalten Image
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Was viele nicht wissen, modmRNA unterscheidet sich von der natürlichen mRNA in wesentlichen pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Eigenschaften
Sep 1 19 tweets 10 min read
Sprengstoff für den Rechtsstaat: Die Akte Swissmedic (Teil 1 · Masken, PCR, Impfung – vor Gericht)

PD Dr. Michael Nehls und Rechtsanwalt Philipp Kruse

Die entscheidenden Lehren der Pandemie müssen nicht im Labor, sondern vor Gericht gezogen werden. Ich [Michael Nehls] spreche mit dem Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse; der Rechtsanwalt, der Swissmedic angezeigt hat, zieht Bilanz: Maskenpflicht-Beschwerden, zerstörte Existenzen von Ärzten, fragwürdige Zulassungen und eine Justiz, die Beweise ignoriert. Seine Strafanzeige gegen Swissmedic ist mehr als ein Fall – sie ist ein Lackmustest für unsere Freiheit.

Im Fokus stehen die befristete Zulassung der Covid-19-Impfstoffe, Pharmakovigilanz und Behördenkommunikation. Verfahrensstand: Nichtanhandnahme/Einstellung im Juni 2025, Beschwerde beim Obergericht Bern.

00:15 – Begrüßung, Ziel des Gesprächs & Einordnung (Teil 1/Teil 2)
02:20 – Philipp Kruse: Hintergrund & rechtliche Maßstäbe (Gesetzesgrundlage, öffentliches Interesse, Verhältnismäßigkeit, Evidenzprüfung)
04:20 – Von Maskenfällen zur Strafanzeige: Weg über Zertifikatspflicht, Impfopfer & Anzeige gegen Swissmedic
08:00 – Rechtsrahmen: befristete Zulassung nach HMG, Aufsichtspflichten & Pharmakovigilanz
12:10 – Verfahrensstand: Nichtanhandnahme/Einstellung (Juni 2025) & Beschwerde an das Obergericht Bern
15:20 – Was man zur Zulassung wusste: Experimentalcharakter, Studiendesign, Dosisfragen, Spike-Protein
21:45 – Vorwurf irreführender Behördenkommunikation & amtliche Dokumente
23:00 – Medizinische Einordnung & gesellschaftliche Folgen (u. a. Risiken, öffentliche Kommunikation)
33:30 – Ärzte unter Druck, Leitlinienlogik & Justizpraxis (Beispiele aus der Schweiz)
40:20 – WHO-Verträge, Souveränität & Forderung nach Aufarbeitung vor Ausweitung von Befugnissen
42:00 – Ausblick: Verfahren, demokratische Hebel & nächster Teil (globaler Zusammenhang)
47:25 – Schlusswort

youtu.be/HfnS6NyQIJw OPERATION WARP SPEED

Donald Trump:

„Es ist sehr wichtig, dass die Pharmaunternehmen den Erfolg ihrer verschiedenen Covid-Medikamente rechtfertigen.

Viele Menschen halten sie für ein Wunder, das Millionen von Leben gerettet hat. Andere sind anderer Meinung! Da die CDC in dieser Frage auseinandergerissen wird, möchte ich eine Antwort, und zwar JETZT. Mir wurden Informationen von Pfizer und anderen gezeigt, die außergewöhnlich sind, aber sie scheinen diese Ergebnisse nie der Öffentlichkeit zu präsentieren. Warum nicht??? Sie machen sich auf die nächste „Jagd” und lassen alle anderen sich zerfleischen, darunter Bobby Kennedy Jr. und die CDC, die versuchen, den Erfolg oder Misserfolg der Covid-Arbeit der Pharmaunternehmen herauszufinden. Sie zeigen mir GROSSARTIGE Zahlen und Ergebnisse, aber sie scheinen sie nicht vielen anderen zu zeigen. Ich möchte, dass sie sie JETZT der CDC und der Öffentlichkeit zeigen und dieses CHAOS auf die eine oder andere Weise aufklären!!! Ich hoffe, dass die OPERATION WARP SPEED so „GENIAL” war, wie viele sagen. Wenn nicht, wollen wir alle darüber Bescheid wissen, und warum???

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit in dieser sehr wichtigen Angelegenheit! Präsident DJT“

x.com/lilianesinger/…Image
Aug 25 5 tweets 2 min read
- Der Operationsname „Kampfwagen von Gideon 2“ bezeichnet laut mehreren Medienberichten eine groß angelegte IDF-Operation in Gaza, mit dem Ziel, das Gebiet zu besetzen; die Angaben zur Kontrolle von „75% der Enklave“ variieren je nach Quelle und politischer Perspektive.
- Organisationen wie die UN und internationale Medien melden für Gaza seit Oktober 2023 eine sehr hohe Zahl ziviler Todesopfer

Begriffserklärung „Nakba“

- „Nakba“ bedeutet „Katastrophe“ und bezeichnet die massive Flüchtlingswelle und ethnische Säuberung im Zuge der israelischen Staatsgründung 1948.Image Zion
waltisiegrist.locals.com/upost/2486345/…
Aug 23 5 tweets 9 min read
Freigegebener CIA-Bericht
Wurde der Konflikt in der Ukraine nach einem ehemals geheimen Plan der CIA geschürt?

In den USA wurde ein CIA-Plan von 1957 freigegeben, der sich wie ein exaktes Drehbuch für den heutigen Ukraine-Konflikt liest. Wie lange haben die USA den Ukraine-Krieg schon geplant?
von @SpiegelAnti
22. August 2025 12:00 Uhr

Je mehr ich von dem Journalisten Kit Klarenberg lese, desto mehr steigt meine Achtung vor seinem Wissen über Geheimdienstoperationen, die sein Fachgebiet sind. Nun hat Klarenberg einen Artikel veröffentlicht, in dem er über einen geheimen Plan der CIA aus dem Jahre 1957 berichtet, der inzwischen freigegeben ist und in dem die CIA eine Invasion in der Ukraine plant und dabei auf die Instrumentalisierung ukrainischer Nationalisten setzt, um die Sowjetunion zu schwächen und im besten Falle zu zerschlagen.

Wer die Vorgeschichte des heutigen Ukraine-Krieges kennt, kommt aus dem Staunen nicht heraus, denn man bekommt das Gefühl, dass er die Umsetzung des CIA-Planes von 1957 ist, so sehr gleichen die Ereignisse der letzten zwölf Jahre in der Ukraine dem, was die CIA schon 1957 als Plan zu Papier gebracht hat.

Hinzu kommt, dass ein US-Thinktank im Sommer 2014, also unmittelbar nach dem Maidan-Putsch, eine Denkschrift veröffentlichte, die de facto auf dem aufbaute, was die CIA 1957 zu Papier gebracht hat. Mit anderen Worten, es gab 2014 (und auch schon davor) in den USA Pläne, wie man in der Ukraine einen Krieg mit dem Ziel anzetteln kann, Russland entscheidend zu schwächen. Dass sich die Dinge in den Jahren nach 2014 exakt so entwickelt haben, dürfte kaum ein Zufall sein.

Ich übersetze hier den Artikel von Kit Klarenberg, damit Sie sich selbst ein Bild machen können. Ich habe die Links und die Bilder aus dem Original übernommen und ich empfehle auch, sich die Links anzuschauen, denn die sind sehr interessant.

Beginn der Übersetzung:
Deklassifiziert: Geheimer CIA-Plan zur Invasion der Ukraine

von Kit Klarenberg

Am 7. August veröffentlichte das US-Meinungsforschungsinstitut Gallup die bemerkenswerten Ergebnisse einer Umfrage unter Ukrainern. Die öffentliche Unterstützung für Kiew, „bis zum Sieg zu kämpfen“, ist in der Bevölkerung auf ein Rekordtief gefallen, „in allen Teilen, unabhängig von Region oder der demografischen Gruppen“. In einer „nahezu vollständigen Umkehr der öffentlichen Meinung von 2022“ befürworten 69 Prozent der Bürger „ein ausgehandeltes Ende des Krieges so bald wie möglich“. Nur 24 Prozent wollen weiterkämpfen. Dennoch glauben verschwindend wenige, dass der Stellvertreterkrieg bald enden wird.

Die Gründe für den ukrainischen Pessimismus werden nicht genannt, doch eine offensichtliche Erklärung ist die Kompromisslosigkeit von Präsident Wladimir Selensky, ermutigt durch seine ausländischen Unterstützer, insbesondere durch Großbritannien.

Der Traum von London, Russland in Stücke zu schlagen, um es leichter ausbeuten zu können, reicht Jahrhunderte zurück und erfuhr nach dem Maidan-Putsch im Februar 2014 einen enormen Aufschwung. Im Juli desselben Jahres veröffentlichte das Institute for Statecraft – ein von NATO/MI6 vorgeschobenes Konstrukt, gegründet von Chris Donnelly, einem Veteranen der britischen Militäraufklärung – einen präzisen Bauplan für den heute tobenden Stellvertreterkrieg.

Als Reaktion auf den Bürgerkrieg im Donbass empfahl Statecraft, Moskau mit einer Vielzahl „anti-subversiver Maßnahmen“ ins Visier zu nehmen. Dazu gehörten „wirtschaftlicher Boykott, Abbruch diplomatischer Beziehungen“ sowie „Propaganda und Gegenpropaganda, Druck auf neutrale Staaten und Organisationen“. Ziel war es, einen „bewaffneten Konflikt herkömmlicher Art“ mit Russland herbeizuführen, den „Großbritannien und der Westen gewinnen können“. Während wir heute in Echtzeit die brutale Durchführung des monströsen Plan von Donnelly erleben, reichen die angloamerikanischen Pläne, die Ukraine als Brückenkopf für einen totalen Krieg gegen Russland zu nutzen, wesentlich weiter zurück.

Im August 1957 erarbeitete die CIA heimlich ausgefeilte Pläne für eine Invasion der Ukraine durch US-Spezialkräfte. Es war beabsichtigt, lokale antikommunistische Agitatoren als Fußsoldaten für diese Unternehmung zu mobilisieren. Ein detaillierter 200-seitiger Bericht mit dem Titel Resistance Factors and Special Forces Areas (Faktoren des Wiederstandes und Bereiche der Spezialkräfte) legte demografische, wirtschaftliche, geografische, historische und politische Faktoren in der damaligen Sowjetrepublik dar, die Washingtons Bestreben, einen lokalen Aufstand zu entfachen und in der Folge den endgültigen Zusammenbruch der UdSSR herbeizuführen, erleichtern oder behindern könnten.

Die Mission wurde als ein heikler und schwieriger Balanceakt prognostiziert, da ein großer Teil der ukrainischen Bevölkerung „kaum Argwohn“ gegen die Russen oder die kommunistische Herrschaft hatte, die man hätte ausnutzen können, um einen bewaffneten Aufstand zu entfachen. Ebenso problematisch war „die lange Geschichte der Union zwischen Russland und der Ukraine, die sich in einer fast ununterbrochenen Linie von 1654 bis in die Gegenwart erstreckt“ und dazu geführt hatte, dass sich „viele Ukrainer“ den „russischen Lebensstil“ angeeignet hatten. Problematisch war daher das ausgeprägte Fehlen von „Widerstand gegen die sowjetische Herrschaft“ in der Bevölkerung.

Der „große Einfluss“ der russischen Kultur auf die Ukrainer, die Tatsache, dass „viele einflussreiche Positionen“ in der lokalen Regierung „von Russen oder Ukrainern, die der [kommunistischen] Herrschaft gegenüber wohlgesinnt waren“, besetzt wurden, sowie die „relative Ähnlichkeit“ ihrer „Sprachen, Gebräuche und Hintergründe“ bedeuteten, dass es „weniger Konfliktpunkte zwischen Ukrainern und Russen“ gab als in den Warschauer-Pakt-Staaten. In diesen Satellitenstaaten hatte die CIA mit unterschiedlichem Erfolg bereits im Geheimen Netzwerke von „Freiheitskämpfern“ als antikommunistische Fünfte Kolonnen rekrutiert. Dennoch blieb die Behörde eifrig bemüht, mögliche „Widerstandsakteure“ in der Ukraine zu identifizieren:

„Einige Ukrainer sind offenbar nur geringfügig über die Unterschiede informiert, die sie von den Russen trennen, und empfinden geringe Feindschaft auf nationaler Ebene. Dennoch bestehen wichtige Missstände und unter gewissen Ukrainern gibt es Opposition gegen die sowjetische Autorität, die oft eine nationalistische Form angenommen hat. Unter günstigen Bedingungen könnte von diesen Menschen erwartet werden, dass sie amerikanische Spezialeinheiten im Kampf gegen das Regime unterstützen.“
„Nationalistische Aktivität“

Eine CIA-Karte teilte die Ukraine in zwölf separate Zonen auf, die nach ihrem „Widerstandspotential“ und danach bewertet wurden, wie „günstig die Einstellung der Bevölkerung gegenüber dem sowjetischen Regime“ sei.

Die südlichen und östlichen Regionen, insbesondere die Krim und der Donbass, schnitten schlecht ab. Ihre Bevölkerungen galten Moskau gegenüber als „stark loyal“, da sie niemals „nationalistische Gefühle gezeigt oder irgendeine Feindseligkeit gegenüber dem Regime bekundet“ hatten und sich vielmehr als „eine russische Insel im ukrainischen Meer“ betrachteten. Tatsächlich widersetzten sich die Bewohner des Donbass, wie die Studie festhielt, während und nach dem Ersten Weltkrieg, als Deutschland in der Ukraine einen faschistischen Marionettenstaat errichtete:

„Die Bewohner des Donbass widersetzten sich den ukrainischen Nationalisten entschieden und gründeten zeitweise eine separate Republik, unabhängig vom Rest der Ukraine. In den folgenden Jahren verteidigten sie die sowjetische Herrschaft und die russischen Interessen und griffen die ukrainischen Nationalisten oft mit größerem Eifer an als die russischen Führer selbst. Während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg gab es keinen einzigen dokumentierten Fall von Unterstützung für die ukrainischen Nationalisten oder die Deutschen.“

Dennoch galt die Invasion und Besetzung der Krim als von höchster Bedeutung. Neben ihrer strategischen Bedeutung wurde die Halbinsel landschaftlich als ideal für Guerillakrieg prognostiziert. Das Gelände bot „ausgezeichnete Möglichkeiten zur Tarnung und zum Ausweichen“, stellte der Bericht der CIA fest. Während „Truppen, die in diesen Sektoren operieren, speziell ausgebildet und ausgerüstet sein müssen“, wurde prognostiziert, dass die lokale tatarische Bevölkerung, „die im Zweiten Weltkrieg so heftig“ gegen die Sowjets gekämpft hatte, „wahrscheinlich bereit wäre, den“ einfallenden US-Truppen zu helfen.

Gebiete der Westukraine, darunter ehemaligen polnischen Regionen wie Lwow, Riwne, Transkarpatien und Wolhynien, die während des Zweiten Weltkriegs stark von „ukrainischen Aufständischen“ – Anhängern des von MI6 unterstützten Stepan Bandera – kontrolliert wurden, wurden als die fruchtbarsten Ausgangspunkte für „Widerstand“ eingeschätzt. Dort war die „nationalistische Aktivität während des Zweiten Weltkriegs umfangreich“, mit bewaffneten Milizen, die „pro-sowjetischen Partisanen mit einigem Erfolg“ widerstanden. Passenderweise bedeutete auch die massenhafte Vernichtung von Juden, Polen und Russen durch die Banderisten in diesen Regionen, dass dort praktisch keine nicht-ethnisch-ukrainische Bevölkerung mehr übrig war.

Darüber hinaus war in der Nachkriegszeit der „Widerstand gegen die sowjetische Herrschaft“ in der Westukraine „in großem Maßstab zum Ausdruck gekommen“. Trotz „umfangreicher Deportationen“ lebten in Lwow und anderen Städten „viele Nationalisten“ und „nationale Zellen“, die von Banderas „Einsatzgruppen“ geschaffen wurden, waren über die Republik verteilt. So hatten sich beispielsweise antikommunistische „Partisanenbanden“ in den Karpaten niedergelassen. Die Analyse kam zu dem Schluss:

„In dieser Region könnten [US-]Spezialeinheiten beträchtliche Unterstützung von der lokalen ukrainischen Bevölkerung erwarten, einschließlich aktiver Beteiligung an Maßnahmen gegen das sowjetische Regime.“

Die CIA stellte außerdem fest, dass in Kiew ein „ukrainischer nationalistischer, antisowjetischer Geist“ „anscheinend mäßig stark“ sei und Teile der Bevölkerung „voraussichtlich aktive Hilfe für Spezialeinheiten leisten könnten“. Die „große ukrainische Bevölkerung“ der Hauptstadt sei Berichten zufolge „kaum von russischem Einfluss betroffen“ gewesen und habe während der Russischen Revolution „größere Unterstützung als jede andere Region für ukrainische, nationalistische, antisowjetische Kräfte“ geleistet. Infolgedessen veranlasste „die Unsicherheit über die Haltung der lokalen Bevölkerung“ Moskau dazu, Charkow zur Hauptstadt der Ukrainischen SSR zu ernennen, die es bis 1934 blieb.

Das Dokument bot zudem äußerst detaillierte Bewertungen des ukrainischen Territoriums in Bezug auf seine Eignung für den Krieg. So wurde das „im Allgemeinen abweisende“ Polesien nahe Weißrussland als im Frühling „fast unmöglich“ zu durchqueren eingestuft. Im Winter hingegen sei es „am günstigsten für Bewegungen, abhängig von der Tiefe, in der der Boden gefriert“. Insgesamt habe sich das Gebiet „als hervorragendes Rückzugs- und Ausweichgebiet bewährt, indem es in der Vergangenheit groß angelegte Guerillaaktivitäten unterstützte“. Unterdessen waren die „sumpfigen Täler der Flüsse Dnjepr und Desna“ von besonderem Interesse:

„Das Gebiet ist in seinem nordwestlichen Teil dicht bewaldet, wo es ausgezeichnete Möglichkeiten zur Tarnung und zum Manövrieren gibt. Es gibt ausgedehnte Sümpfe, durchsetzt mit Waldstücken, die ebenfalls gute Verstecke für die Spezialeinheiten bieten. Die Bedingungen im Hochland von Wolhynien und Podolien sind weniger geeignet, obwohl kleine Gruppen in den spärlichen Wäldern vorübergehend Unterschlupf finden können.“
„Stark antinationalistisch“

Der Invasionsplan der CIA wurde niemals offiziell umgesetzt. Dennoch waren jene Gebiete der Ukraine, die von der CIA als am aufgeschlossensten gegenüber US-Spezialeinheiten eingeschätzt worden waren, genau die, in denen die Unterstützung für den Putsch auf dem Maidan am größten war. Zudem wurden, in einem weitgehend unbekannten Kapitel der Maidan-Saga, faschistische Milizionäre des Rechten Sektors massenhaft per Bus auf die Krim gebracht, noch bevor Moskau die Halbinsel einnahm. Wäre es ihnen gelungen, das Gebiet zu überrennen, hätte der Rechte Sektor das Ziel der CIA erfüllt, wie es im Bericht Resistance Factors and Special Forces Areas umrissen worden war.

Angesichts dessen, was sich nach Februar 2014 anderswo in der Ukraine ereignete, nehmen andere Abschnitte des CIA-Berichts einen ausgesprochen unheimlichen Charakter an. So warnte sie beispielsweise trotz der strategischen Lage gegenüber dem Schwarzen Meer davor, in Odessa einen antisowjetischen Aufstand anzustacheln. Die CIA stellte fest, die Stadt sei „das kosmopolitischste Gebiet in der Ukraine, mit einer heterogenen Bevölkerung, die eine beträchtliche Zahl von Griechen, Moldawiern und Bulgaren sowie Russen und Juden einschließt“. Daher:

„Odessa hat einen weniger nationalistischen Charakter entwickelt. Historisch wurde es eher als russisches denn als ukrainisches Gebiet betrachtet. Während des Zweiten Weltkriegs gab es hier nur wenig Anzeichen von nationalistischer oder antirussischer Stimmung und die Stadt wurde während dieser Zeit tatsächlich von einer stark antinationalistischen lokalen Verwaltung kontrolliert.“

Odessa wurde von dem Moment an, als im November 2013 die Proteste ausbrachen, zu einem zentralen Schauplatz der Auseinandersetzungen zwischen Kräften, die für oder gegen die Maidan-Bewegung waren. Im März 2014 hatten russischsprachige Ukrainer den historischen und zentralen Platz der Stadt, den Kulikowo Polje, besetzt und forderten ein Referendum über die Gründung einer „Autonomen Republik Odessa“. Die Spannungen eskalierten am 2. Mai, als faschistische Fußball-Ultras, die später das Asow-Bataillon bildeten, Odessa stürmten und Dutzende Anti-Maidan-Aktivisten in das Gewerkschaftshaus trieben, bevor sie es in Brand setzten.

Insgesamt wurden 42 Menschen getötet und Hunderte verletzt und die Anti-Maidan-Bewegung in Odessa wurde vollständig zerschlagen. Im März dieses Jahres fällte der Europäische Gerichtshof wegen des Massakers für Menschenrechte (EGMR) ein vernichtendes Urteil gegen Kiew. Er kam zu dem Schluss, dass die örtliche Polizei und Feuerwehr „bewusst“ nicht angemessen auf das Inferno reagierten und die Behörden schuldige Beamte und Täter trotz eindeutiger Beweise vor strafrechtlicher Verfolgung schützten. Tödliche „Nachlässigkeit“ der Beamten an diesem Tag und danach wurde als weit „über einen bloßen Fehler im Urteilsvermögen oder Unachtsamkeit hinausgehend“ eingestuft.

Der EGMR war offenbar nicht bereit zu erwägen, dass die Verbrennung der Anti-Maidan-Aktivisten ein absichtlicher und vorsätzlicher Massenmord war, erdacht und gesteuert von der von den USA installierten faschistischen Regierung in Kiew. Doch die Ergebnisse einer ukrainischen Parlamentskommission deuten unausweichlich auf diese Schlussfolgerung hin.

Ob wiederum das Massaker von Odessa dazu bestimmt war, eine russische Intervention in der Ukraine auszulösen und damit einen „bewaffneten Konflikt herkömmlicher Art“ mit Moskau herbeizuführen, den „Großbritannien und der Westen gewinnen könnten“, bleibt Spekulation – obwohl das Institute for Statecraft zu jener Zeit in dem Land anwesend war.

_____________

Kit Klarenberg ist ein investigativer Journalist, der die Rolle der Geheimdienste bei der Gestaltung von Politik und Wahrnehmung untersucht. Man kann ihm auf X unter @KitKlarenberg folgen.

Ende der ÜbersetzungImage Corona, Ukraine und die Biowaffen
waltisiegrist.locals.com/upost/1835360/…
Aug 23 12 tweets 5 min read
Die Falsche Flagge Bergamo

Event201: Wer glaubt da noch an einen Zufall?

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Apr 25 30 tweets 15 min read
Was Corona wirklich war | Prof. Dr. Andreas Sönnichsen

Corona vs. Influenza: Die schockierenden Zahlen, die alles infrage stellen!

Fünf Jahre ist es nun her – der weltweite Lockdown, die Pandemie, die drastischen Maßnahmen. Doch was bleibt, wenn wir heute auf die nackten Zahlen blicken? Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen, renommierter Arzt, Autor, Politiker und Mitglied im QS24 WissenschaftsGremium, wagt in dieser Sendung eine rückblickende Analyse.

Mit offiziellen Daten des Robert Koch Instituts (RKI) vergleicht er die Influenza- und Covid-Wellen von 2018 bis 2024. Was zeigt die Statistik wirklich? Zwei einfache Grafiken genügen, um das Narrativ ins Wanken zu bringen – und lassen uns sprachlos zurück.

youtube.com/watch?v=I_K-i_…
Apr 7 9 tweets 7 min read
"Wenn Sie der Teufel wären, wie würden Sie den Verstand der nächsten Generation zerstören?"

Die Antwort von ChatGPT:

Wenn ich der Teufel wäre und den Verstand der nächsten Generation zerstören wollte, würde ich nicht mit Gewalt kommen. Ich würde mich als Fortschritt tarnen. Als Freiheit. Als Mitgefühl. Und dann würde ich langsam, systematisch und nahezu unsichtbar ihr Denken vergiften:

1. Wahrheit relativieren:
Ich würde ihnen einreden, dass es keine objektive Wahrheit gibt. Dass jeder „seine Wahrheit“ hat. Dass Fakten verletzen, und Gefühle wichtiger sind als Logik.

2. Identität verwirren:
Ich würde die klare Vorstellung davon zerstören, was Mann und Frau, Kind und Erwachsener bedeutet. Ich würde Identität zu einem endlosen Baukasten machen – formbar, beliebig, entkoppelt von Biologie und Realität.

3. Familie zersetzen:
Ich würde die Eltern autoritätslos machen. Vater und Mutter lächerlich oder gefährlich erscheinen lassen. Kinder dazu bringen, auf TikTok-Idole und Ideologen zu hören, nicht auf ihre Familie.

4. Verantwortung durch Opferrolle ersetzen:
Ich würde ihnen beibringen, dass sie immer Opfer sind. Dass das System schuld ist. Dass sie nichts verändern können – außer zu klagen. Und dass Selbstmitleid eine Tugend ist.

5. Sie ablenken und betäuben:
Ich würde ihnen nie eine ruhige Minute lassen. Dauerbeschallung mit Social Media, Serien, Pornografie, Konsum. Nie Langeweile – denn in der Stille könnten sie nachdenken. Oder sich selbst begegnen.

6. Geschichte umdeuten und auslöschen:
Ich würde ihre Vergangenheit dämonisieren. Ihre Kultur als Schande hinstellen. Ihre Helden stürzen. Ihre Wurzeln kappen. So werden sie steuerbar, haltlos – und hungrig nach neuen "Wahrheiten".

7. Spiritualität lächerlich machen:
Ich würde Gott zur Witzfigur machen. Religion zum Relikt. Spiritualität zu Esoterik. Den Glauben durch Ideologien ersetzen – kalt, dogmatisch, unbarmherzig.

8. Tugenden verspotten, Laster feiern:
Ich würde Keuschheit als Repression, Demut als Schwäche, Disziplin als Zwang framen. Stattdessen würde ich Narzissmus, Maßlosigkeit, Gier und Zügellosigkeit als Selbstverwirklichung preisen.

9. Sprache entleeren:
Ich würde Begriffe wie Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit so oft verdrehen, dass sie alles und nichts bedeuten. So kann ich unter wohlklingenden Parolen jede Zerstörung tarnen.

10. Sie vereinsamen lassen – mitten in der Masse:
Ich würde ihnen „Follower“ geben, aber keine echten Freunde. Ich würde ihnen suggerieren, sie seien verbunden – doch innerlich wären sie leer, isoliert, orientierungslos.

gefunden bei Langemann Medien GmbHImage Das meint Perplexity . ai

Die Frage, wie der Teufel den Verstand der nächsten Generation zerstören könnte, lässt sich aus einer theologischen und gesellschaftlichen Perspektive betrachten. Hier sind mögliche Ansätze:

### **1. Förderung von moralischer Verwirrung**
- Der Teufel könnte moralische Werte relativieren, sodass Gut und Böse ununterscheidbar werden. Dies würde dazu führen, dass junge Menschen keinen klaren moralischen Kompass entwickeln können[1][4].

### **2. Manipulation durch Medien und Technologie**
- Durch die Überflutung mit manipulativen Informationen in sozialen Medien könnte der Teufel Desinformation verbreiten, die kritisches Denken untergräbt. Dies würde die Fähigkeit zur Unterscheidung von Wahrheit und Lüge beeinträchtigen[3].

### **3. Förderung von Egoismus und Materialismus**
- Junge Menschen könnten dazu verleitet werden, sich ausschließlich auf materielle Dinge zu konzentrieren, wodurch spirituelle Werte und zwischenmenschliche Beziehungen in den Hintergrund treten[5].

### **4. Erzeugung von Angst und Unsicherheit**
- Angst und falsche Denkweisen könnten gezielt verstärkt werden, um Festungen der Angst aufzubauen, die den Verstand lähmen und eine gesunde Entwicklung behindern[8].

### **5. Ablehnung von Gott und Glauben**
- Der Teufel könnte versuchen, den Glauben an Gott zu diskreditieren, indem er Zweifel sät oder falsche Ideologien verbreitet. Dies würde die spirituelle Grundlage vieler Menschen zerstören[4][5].

Die Bibel betont jedoch, dass Gott die Werke des Teufels durch Jesus Christus zerstören kann (1Joh 3,8). Sie ruft dazu auf, geistige Wachsamkeit zu bewahren und Wahrheit von Irrtum zu unterscheiden[1][4].

Quellen
[1] 1.Johannes 3,8 :: ERF Bibleserver bibleserver.com/de/verse/1.Joh…
[2] Tacheles #158 ist seit Freitag online - Anti-Spiegel anti-spiegel.ru/2025/tacheles-…
[3] Verschwörungstheorie - Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C…
[4] Geisterunterscheidung — eine vergessene Tugend - Daniel Option danieloption.ch/glaube/geister…
[5] Warum Gott die Welt vernichten wird - erf.de erf.de/lesen/themen/g…
[6] Zitate - Herbert-und-Greta-Wehner-Stiftung hgwst.de/herbert-wehner…
[7] [PDF] Dämonen, Teufel, Hexenglaube. Böse Geister im europäischen ... vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/media/pdf/cc/1…
[8] Mutig – Festungen der Angst zerstören - Jesus.ch jesus.ch/themen/glaube/…Image
Mar 22 41 tweets 11 min read
Corona war eine Militäroperation

Viele können aber nicht glauben, dass es keine Pandemie eines Virus ausser der üblichen Grippe gab, weil doch einige ganz aussergewöhnliche Krankheitsfälle auftraten.

Was wäre, wenn diese nicht-viral ausgelöst worden wären? Seit den Zeiten von Bluebird, Artichoke, MK-Ultra, MK-Naomi und Pont-Saint-Esprit sind die Methoden doch garantiert verfeinerert worden. Ein raffiniertes Komplott mit der Ablenkung Lableak.

x.com/RealWsiegrist/…Image
Feb 16 10 tweets 3 min read
Es ist ein epischer Kampf zwischen Gut und Böse.
Die Medien sind nicht auf der Seite des Guten!

The Corbett Report
Interview #1675
The REAL Anthony Fauci
@RobertKennedyJr
20 Nov 2021
Image Erschreckende Fakten aus RF Kennedy Jr, The Real Anthony Fauci
waltisiegrist.locals.com/post/2092229/e…
Feb 4 4 tweets 2 min read
Es könnte noch spannend werden. Die Frage ist, wie die Menschen mit dieser kognitiven Dissonanz umgehen werden:
Die Wahrheit ist raus. Die US-Regierung hat die Schaffung von C19 finanziert und ist für den Tod von MILLIONEN Menschen weltweit VERANTWORTLICH.

Die Welt ist aufgewacht. Die größte Vertuschung in der Geschichte der Menschheit bröckelt vor unseren Augen. Sie KÖNNEN sich nicht mehr verstecken

x.com/JimFergusonUK/…Image Corona, Ukraine und die Biowaffen
waltisiegrist.locals.com/upost/1835360/…
Feb 4 8 tweets 4 min read
THE COVID DOSSIER

Covid-19 is not a public health event, but a military operation

(You can call it Mafia, I call it Octopus)

DebbieLerman.substack.com
SashaLatypova.substack.com
JamesRoguski.substack.com

rumble.com/v6gr2g4-the-co…
Jan 29 7 tweets 4 min read
Corona-Impfung und das geschädigte Gehrin

Der Dresdner Pathologe Michael Mörz veröffentlicht im Oktober 2022 den Fall eines nach einer Corona-Impfung verstorbenen Patienten. Das alarmierende Ergebnis: Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren. Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen - also das Protein des SARS-CoV2-Virus, das vom Körper in Folge der mRNA-Impfung gebildet wird, das aber nach Herstellerangaben an der Einstichstelle verbleiben soll. Hatte die Impfung also zu einer Hirnschädigung geführt und damit maßgeblich zum Tod des Patienten beigetragen? Trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift versuchte der Arbeitgeber des Pathologen, ihm Interviews zu untersagen. Sein Berufsverband stellt sich hinter ihn.
„MDR Umschau“ in der ARD Mediathek: mdr.de/s/umschauardme…

Hirnschädigung nach Impfung - Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen

Der Pathologe Dr. Michael Mörz zeigt uns die mikroskopischen Bilder des geschädigten Gehirns von der Autopsie. Ein Fallbericht: Multifokale nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis nach BNT162b2-mRNA-Impfung gegen COVID-19

aletheialib.org/doc/18

Zusammenfassung:
Der aktuelle Bericht stellt den Fall eines 76-jährigen Mannes mit Parkinson-Krankheit (PD) vor, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung verstarb. Der Patient wurde erstmals im Mai 2021 mit dem Vektorimpfstoff ChAdOx1 nCov-19 geimpft, gefolgt von zwei Dosen des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 im Juli und Dezember 2021 Die Familie des Verstorbenen beantragte aufgrund unklarer klinischer Anzeichen vor dem Tod eine Autopsie. Die postmortale Untersuchung bestätigte die Diagnose der Parkinson-Krankheit. Darüber hinaus zeigten sich Anzeichen einer Aspirationspneumonie und einer systemischen Arteriosklerose. Die histopathologische Analyse des Gehirns ergab jedoch zuvor nicht vermutete Befunde, darunter eine akute Vaskulitis (vorwiegend lymphozytär) sowie eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis unbekannter Ätiologie mit ausgeprägter Entzündung einschließlich glialer und lymphozytärer Reaktion Im Herzen zeigten sich Anzeichen einer chronischen Kardiomyopathie sowie einer leichten akuten lympho-histiozytären Myokarditis und Vaskulitis. Obwohl bei diesem Patienten keine Vorgeschichte von COVID-19 vorlag, wurde eine Immunhistochemie auf SARS-CoV-2-Antigene (Spike- und Nukleokapsidproteine) durchgeführt Überraschenderweise konnte in den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen kleiner Blutgefäße, nur Spike-Protein, aber kein Nukleokapsid-Protein nachgewiesen werden. Da kein Nukleokapsid-Protein nachgewiesen werden konnte, muss das Vorhandensein von Spike-Protein eher auf die Impfung als auf eine Virusinfektion zurückgeführt werden. Die Ergebnisse bestätigen frühere Berichte über Enzephalitis und Myokarditis, die durch genbasierte COVID-19-Impfstoffe verursacht wurden.

Artikelnummer:
1651

Artikel-ID:
180

Autor:
Mörz, Michael
Jan 1 14 tweets 6 min read
Le Cercle, ein geheimes Elitennetzwerk

Le Cercle ist ein geheimes Elitennetzwerk, das 1953 gegründet wurde. Die Gruppe trifft sich zweimal im Jahr und besteht aus etwa 100 Personen aus der internationalen Politik, Diplomatie und Wirtschaft. Man kann nur auf Einladung Mitglied werden. Die Mitglieder sind zur Geheimhaltung verpflichtet und geben Journalisten keine Auskunft über die Treffen.
Im Gegensatz zu anderen Elitetreffen wie Bilderberg und WEF ist Le Cercle geheimer, kleiner und viel weniger berühmt. Die meisten Besucher von Bilderberg und WEF kommen aus der Wirtschaft, was bei Le Cercle nicht der Fall ist. Der Grossteil der bekannten Cercle-Besucher waren Politiker, Militärs, Geheimdienstler und Diplomaten.
Le Cercle wurde von der europäischen Elite gegründet, aber auch die US-amerikanische Elite ist regelmässig bei den Treffen vertreten. Eines der beiden jährlichen Treffen wird in Washington abgehalten. Der US-Präsident Richard Nixon (1913-1994) besuchte Le Cercle (Quelle). Der Milliardär David Rockefeller (1915-2017) war Mitglied bei Le Cercle und war der zentrale Ansprechpartner des Cercle in den USA (Quelle: 1 und 2). David Rockefeller galt als einer der mächtigsten Akteure der US-Elite.

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„Den Test machen die Kinder selber“
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Nulandismus

THREAD: Victoria Nuland kündigt Rücktritt als Bidens Unterstaatssekretärin an

Nuland, eine berüchtigte Neokonservativin und Protegé von Dick Cheney, leitete den Sturz der ukrainischen Regierung durch die Obama-Regierung im Jahr 2014, was zum Einmarsch Russlands in die Ukraine im Jahr 2022 führte.

Im Dezember 2013 besuchte Nuland Kiew und verteilte Backwaren an die Demonstranten auf dem Maidan-Platz, eine symbolische Geste der Unterstützung, die von den westlichen Medien breit veröffentlicht wurde.

Die Senatoren John McCain und Chris Murphy versammelten die Demonstranten auf dem Maidan-Platz, wo sie neben dem Svoboda-Führer Oleh Tyahnybok standen und ihnen mitteilten, dass sie die Unterstützung der USA hätten.

Im Februar 2014 wurde Nuland bei einem durchgesickerten Telefongespräch zur Planung der neuen ukrainischen Regierung gefilmt, in dem sie sagte: "Ich glaube, dass Yats [Arseniy Yatsenyuk] der Richtige ist" und darüber diskutierte, wie man "diese Sache kleben kann".

Während des Anrufs beschrieb sie Tjahnybok, der die Extremisten, die die Gewalt eskalierten, stellte, als einen der Oppositionsführer, mit denen sie zusammenarbeiteten.

Weniger als einen Monat nach dem Bekanntwerden der Tonaufnahme wurde Arsenij Jazenjuk neuer Ministerpräsident der Ukraine.

Image Nazis in der Ukraine
waltisiegrist.locals.com/post/2174864/n…