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(2/5) Salmonellen-Infektionen sind anders als viele Menschen denken nicht nur auf Fleisch beschränkt. Sie können auch in rohem Gemüse und Obst auftreten, oft verursacht durch kontaminiertes Wasser oder durch Kreuzkontamination während der Verarbeitung.
(2/9) Die meisten tödlichen Pilzvergiftungen in Mitteleuropa gehen auf den Grünen Knollenblätterpilz zurück. Schon der Verzehr von 50 Gramm eines Pilzfruchtkörpers kann bei Erwachsenen tödlich enden. Im Pilz sind Amatoxine, die ein mehrfaches Organversagen verursachen können.
(2/10) Bei der beschriebenen "Fleischallergie" handelt es sich um das Alpha-Gal-Syndrom (AGS). Dies ist ein lange bekanntes Syndrom, resultierend aus einer (meist) Nahrungsmittelallergie, die u.a. durch Verzehr von Fleisch geprägt wird.
(2/8): Der Eichenprozessionsspinner ist eine in Deutschland heimische Schmetterlingsart. Die Raupen tragen Brennhaare (mit Widerhaken), die ein Nesselgift enthalten und beim Kontakt mit Menschen Hautausschläge verursachen können.
(2/12) Während der Laichzeit im Frühjahr bis in den Sommer kommen die Fische ins flache Gewässer und graben sich dort in den Sand ein. Für Badegäste sind sie so nicht zu erkennen. Deshalb treten wir Menschen manchmal auf sie oder setzen uns gar auf sie drauf.
(2/8) Gefährlich wird es nur bei Kindern oder dann, wenn Erwachsene mehrere Hundert Stiche erhalten. Diese können durch die Schädigung zu vieler Körperzellen zu akutem Nierenversagen führen. Todesfälle sind in Europa jedoch sehr selten.
(2/10) Beginnen wir mit konventioneller Munition. Die Metallhüllen rosten nach und nach durch und setzen ihre Inhaltsstoffe ins Meer frei. Dabei handelt es hauptsächlich um verschiedene Sprengstoffe, die auch krebserzeugend sein können. Auch Schwermetalle gelangen ins Wasser.
(2/8) Zitat: "Um die notwendigen Rohstoffe für die Messerherstellung zu beschaffen, führte einer von uns acht Tage lang eine Diät mit hohem Protein- und Fettsäuregehalt durch, was einer arktischen Ernährung entspricht". Von Tag 4-9 wurde der Kot gesammelt.
(2/6) 6 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben im Rahmen eines Selbstversuches (Zitat: "Die Autoren waren der Meinung, dass sie von ihren Testpersonen nichts verlangen konnten, was sie nicht auch selbst tun würden" jeweils einen Legokopf verschluckt.
(2/3) Die Giftigkeit des Aalblutes ist für den Konsumenten nicht und für den Fänger und Verarbeiter in Abhängigkeit seiner Sensibilität mäßig gefährlich. Der Genuss von in üblicher Weise zubereiteten Aalen kann weiterhin ohne Sorgen erfolgen.
https://twitter.com/Schleh_Tox/status/1624085206180278273(2/9) Kartoffeln bilden den Giftstoff Solanin. Konsequenzen des Solanin-Verzehrs können sein: Verdauungsprobleme, Magen- bzw. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, blutige Durchfälle. Auch niedriger Blutdruck, Bewusstlosigkeit und gar der Tod sind eine mögliche Konsequenz.