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https://x.com/Alex__Steffen/status/1982797633233076307
2/ Das Interview ist maximal arrogant. Nein, sagt Thomas Reichart, da sei "ein Muster zu erkennen". Ist es: Das Muster der Fake News. Das zweifelnd vorgetragene IDF-Statement stellt sich als wahr heraus. eigentlich müsste man sich entschuldigen. Aber:https://twitter.com/preislerka/status/1975676973063000438Erst einmal: So genannte „Nahostexperten“ gibt es genug. Sie haben verschiedene berufliche Funktionen, sind sich aber in der Überflüssigkeit und Bösartigkeit des jüdischen Staates weitgehend einig. Mit den äußersten Rändern des politischen Spektrums in Israel, und einer Handvoll teils fanatischer oder verwirrter Auslandsisraelis stellt diese moralfreie Suppe die Ernährungsgrundlage der deutschen öffentlichen Meinung zu Israel dar, die wir täglich in den Medien serviert bekommen.
2/ Nein, meint mittlerweile z.B. Piers Morgan (@PiersUncensored) stellvertretend für viele - auch bei uns. Die Beweise sind, meint er, erdrückend.
2/6 Der @TheEconomist titelt jetzt auch schon: Deutschland legt die Axt an die Meinungsfreiheit.
https://twitter.com/lilar/status/18881539808589948492/ Selbst wenn man sich - was man nicht kann - die Geschichte wegdenkt, bleibt 🇩🇪 Deutschland das Land, das sein M… am weitesten aufgerissen hat. Staatsräson und „Kein Platz für Antisemitismus“. Aber auch nach dem /3
https://twitter.com/weltamlimit/status/1888171236880179210
Die Überfälle palästinensischer Terroristen geradehin dieser Stadt waren so zahlreich, dass sie es einzeln kaum in die Newsrooms der westlichen Presse geschafft haben. Was die damals geschrieben hat, war jedenfalls, dass man „besorgt“ sei um den „Friedensprozess“ (peace process) - obwohl Israelis in Dutzend wöchentlich Opfer palästinensischer Friedensbemühungen waren. Auch der „Guardian“ war damals schon dabei 🔽
https://twitter.com/juedischeonline/status/18781184241796264532/ Bemerkenswert ist, dass das gerade in Israel sehr intensiv diskutiert wird. Ich hatte die große Freude, letztes Jahr sehr viel Zeit dort zu verbringen und bin erstaunt gewesen, wie oft ich darauf angesprochen wurde. Vereinfachte Zusammenfassung: schön, dass die so reden, aber trauen kann man denen nicht. Hier ein (Presse-)Beispiel aus dem Dezember, ausgerechnet mit einem Foto von Weidel. /3
Das Buch zielt auf die Darstellung der Geschichte und vor allem Vorgeschichte des sog. Hebron-Massakers von 1929. Ein komplexes Verbrechen, das erschreckende Parallelen zum 7.10.2023 aufweist. Allerdings ist es in Deutschland kaum geläufig. Meine…