Immer wieder hört man aus Reihen der Politik, insbesondere der Bildungspolitik, man müsse den Kindern, die noch Maske tragen, psychologisch "helfen", zur Normalität zurück zu finden. Es ist so frech, so zu tun, als wären wir Vulnerablen und Vorsichtigen psychisch krank, weil 1/ wir unser Leben behalten wollen. Es gäbe wegen der nicht vorhandenen Therapie für Longcovid für alle gute Gründe in Innenräumen Maske zu tragen. Es gäbe gute Gründe für die Politik in öffentlichen Innenräumen für saubere Luft zu sorgen. Es ist medizinisch unbestritten, dass es 2/

Ich bin dreifache Mutter von wunderbaren jungen Erwachsenen. Nichts hat mich glücklicher gemacht, als sie begleiten zu dürfen. Ich hoffe und glaube, das ausreichend gut zu machen. Mein Bestes gebe ich definitiv. Der heutige Tag bleibt trotzdem schwierig, weil ich das Pech hatte 1 in einem toxischen Elternhaus aufzuwachsen. Als Kind war da ein diffuses Gefühl des Unbehagens am Mutter- und Vatertag. Irgendwas stimmte nicht. In meiner kindlichen Welt erschrak ich über meine "Undankbarkeit" . Erst Jahrzehnte später verstand ich. Der Fehler lag nicht bei mir.2

Danke @AndreasStochMdL @spdlandtagbw und den Teilnehmenden sowohl auf dem Podium und im Plenum für die gelungene Veranstaltung zur schulischer Bildung. Es war gut zu erleben, wie viele Menschen sich die Zeit genommen haben und kluge Gedanken geteilt haben. Es muss Wirklichkeit 1/ werden, was @blume_bob in seinem Statement gefordert hat. "Kein Kind zurück lassen" egal ob armutsbetroffen, hochbegabt, neurodivers, behindert, ....
Als lungenkranke Lehrerin habe ich in Gedanken alle Kinder, die aus eigener Vulnerabilität und die eines Elternteils, mehr als 2/