MdB für Münster 1994-2013,Vors. Ausw.Ausschuss 2005-2013, #CDU, 2019 #GoldeneBlogger🇩🇪🇪🇺🇺🇦. Präsident Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde @DGO_Berlin
Sep 2, 2022 • 6 tweets • 1 min read
1/4 Die Diskussion um die Baerbock-Äußerung in Prag hat gezeigt, dass Grundlagen der repräsentativen Demokratie vielfach unbekannt sind. Edmund Burke, einer ihrer Väter, hat dazu folgendes gesagt (war übrigens mein MdB-Motto):
Edmund Burke: Rede an die Wähler von Bristol 2/2/4 „Gewiß, meine Herren, es sollte das Glück und der Ruhm eines Volksvertreters sein, in engster Verbindung, völliger Übereinstimmung und rückhaltlosem Gedankenaustausch mit seinen Wählern zu leben. Ihre Wünsche sollten für ihn großes Gewicht besitzen, ihre Meinung seine … 3/4
May 3, 2022 • 5 tweets • 1 min read
1/5 Yudin:„In der Ideologie des russischen Nationalismus bevölkern Nazis die gesamte Außenwelt. Ein Russe kann kein Nazi sein. Es gehört zu den Spezifika des neuen völkischen russischen Faschismus, dass er in seinen Reinheitsfantasien alles ausmerzen 2/
zeit.de/kultur/2022-05…2/5 will, was er als Nazi auffasst. Das ist alles Nichtrussische, also besonders das sogenannte Abendland…
dies ist nicht nur ein Krieg gegen die Ukraine, sondern er richtet sich ebenso gegen die Nato und den Westen. Von dieser Tatsache sollten möglichst alle Entscheidungen 3/
May 2, 2022 • 5 tweets • 1 min read
1/5 „Die heutige „Russische Welt“ umfasst Praktiken des brutalen und aggressiven Neoimperialismus, die vor allem gegen die direkten Nachbarstaaten gerichtet sind. Sie trägt aber auch eine allgemeine „geopolitische“ Vision von der ganzen Welt in sich. 2/5
dekoder.org/de/article/bab…2/5 Die Vorstellung von einer Zukunft der Menschheit, in der starke Herrscher effektiv und straffrei Ressourcen und Territorien unter sich aufteilen. Die wichtigste konzeptionelle Emotion, die der „Russischen Welt“ zugrunde liegt, ist die postkoloniale Haltung 3/5
Dec 14, 2020 • 4 tweets • 1 min read
Manche verstehen nicht, warum ich @ArminLaschet unterstütze. Mir sind bestimmte Themen und Haltungen wichtig. Unverständnis habe ich in den Sozialen Medien auch erlebt, als ich Merkel auch in der Flüchtlingspolitik unterstützt habe (übrigens gemeinsam mit Laschet). Ihn habe 2/2/ ich auch unterstützt, als er Integrationsminister war und „Parteifreunde“ ihn als „Türken-Armin“ bezeichneten. Er hat sich als Landesvorsitzender Politikerinnen wie Serap Güler oder Chemile Giousouf und andere gefördert, deren Familie nach Deutschland eingewandert war. 3/